Tja, es ist gar nicht so einfach. Insbesondere dann nicht wenn man einen ganzen Text gendern würde. Dann ist der tatsächlich kaum noch zu lesen. Trotzdem gefällt mir ein ein * besser als /- .
Mal was anderes, ein noch viel krasseres Thema bzgl der Geschlechtergerechtigkeit. Und zwar die Mütterrente. Aus der Gerechetigkeitsperspektive und vom Wert für die Gesellschaft her sinnvoll. Aber die wurde nie ordentlich finanziert. Die holt Geld aus dem Rentensystem ohne dass da Einzuzahlungen entgegenstehen. Und zwar nur dort, nicht z.B. auch aus dem Pensionssysetm. Und das in einer Zeit wo die Domografie noch das Problem erschwert. Die wurde nie sinnvoll und gerecht finanziert.
Mal was anderes, ein noch viel krasseres Thema bzgl der Geschlechtergerechtigkeit. Und zwar die Mütterrente. Aus der Gerechetigkeitsperspektive und vom Wert für die Gesellschaft her sinnvoll. Aber die wurde nie ordentlich finanziert. Die holt Geld aus dem Rentensystem ohne dass da Einzuzahlungen entgegenstehen. Und zwar nur dort, nicht z.B. auch aus dem Pensionssysetm. Und das in einer Zeit wo die Domografie noch das Problem erschwert. Die wurde nie sinnvoll und gerecht finanziert.
Zitat:Der Deutsche Bundestag stimmte am 23. Mai 2014 in abschließender Lesung (bei 460 Zustimmungen, 64 Ablehnungen, 60 Enthaltungen) dem Rentenpaket der Bundesregierung zu.[15] Einer der Schwerpunkte in diesem Paket ist „eine bessere Anerkennung von Kindererziehungszeiten (Mütterrente) für vor 1992 geborene Kinder“. Dazu Stimmen aus den Parteien (Ausschnitte):https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCtterrente
- Andrea Nahles (SPD): Das Rentenpaket ist ein Signal, dass auch diejenigen vom Wohlstand profitieren, die ihn geschaffen haben.
- Karl Schiewerling (Unionsfraktion): Das Paket bietet mehr Gerechtigkeit für Millionen von Müttern. Ohne die Erziehungsleistung von Millionen Frauen wäre der Wohlstand von heute nicht denkbar.
- Matthias W. Birkwald (Die Linke): Der Antrag 18/765 von Die Linke, alle Kindererziehungszeiten komplett gleichzustellen, wurde im Bundestag abgelehnt. Zum Gesamtpaket: „Vieles bleibt schlecht.“
- Markus Kurth (Bündnis 90/Die Grünen): Eine nachhaltige Finanzierung der Reform ist in keiner Weise gegeben. Wir werden uns an die Entscheidung von heute noch erinnern, wenn 2018 die Rücklagen der Rentenversicherung aufgebraucht sind.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.