Hat mir neulich ein Jugendlicher im Training, mit fettem Grinsen, um die Ohren gehauen: "ich habe mein ganzes Leben Bundeskanzlerin gesagt, ich fang doch jetzt nicht an.."
Spaß beiseite. Finde ich irgendwie einen fairen Vorschlag.
Vor allem denke ich, das man die Betroffenen einfach mal an den Tisch holen sollte. Es ist meine Vermutung, dass Leute die irgendwo auf dem "non-binar" Spektrum sind, im echten Leben ganz andere Probleme haben, als Sprache.
Ich hatte auf ner Zugfahrt mal ein Gespräch mit einer Non-Binary Person. Sehr angenehme Person. Für diese Person hatte das ganze Pronoun-Zeug einfach symbolischen Charakter. Man fühlt sich wahrgenommen, was für diese Person ein echtes Problem war (so die Aussage). War aber offen dafür, dass wenn man als Gesellschaft irgendwie anders Bemühungen zeigt, dann hätte das den gleichen Effekt.
Warum dann also nicht andere Themen angehen? Gibt bestimmt praktisch relevantere Problem für die Zielgruppe.
Spaß beiseite. Finde ich irgendwie einen fairen Vorschlag.
Vor allem denke ich, das man die Betroffenen einfach mal an den Tisch holen sollte. Es ist meine Vermutung, dass Leute die irgendwo auf dem "non-binar" Spektrum sind, im echten Leben ganz andere Probleme haben, als Sprache.
Ich hatte auf ner Zugfahrt mal ein Gespräch mit einer Non-Binary Person. Sehr angenehme Person. Für diese Person hatte das ganze Pronoun-Zeug einfach symbolischen Charakter. Man fühlt sich wahrgenommen, was für diese Person ein echtes Problem war (so die Aussage). War aber offen dafür, dass wenn man als Gesellschaft irgendwie anders Bemühungen zeigt, dann hätte das den gleichen Effekt.
Warum dann also nicht andere Themen angehen? Gibt bestimmt praktisch relevantere Problem für die Zielgruppe.
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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist