@Ancres
hast doch anscheinend einen gutbezahlten Job, ansonsten hättest du nicht 500k€ auf dem Festgeldkonto anlegen können oder hast du geerbt? egal, 500k€ ist schon mal eine Hausnummer, davon kann man bei normalen Lebensstil ein paar Jahrzehnte leben. Rente + Sparstrumpf, Altersarmut sollte bei dir also kein Thema sein.
beim nächsten Crash schichte um von Festgeld in 1-2 Etfs und gut ist.
hör auf dich intensiver mit Börse zu beschäftigen. Wenn man erfolgreich werden will, gerade im kurzfristigen Bereich, dann muss man sehr viel Zeit und Schweiß investieren. Das ist mit vielen Schmerzen verbunden, emotionale Achterbahnfahrten, die auch Auswirkungen auf dein privates Umfeld haben können. Es sind schon so manche Ehen wegen "Börsensucht" vor die Hunde gegangen.
Börse ist kein Zuckerschlecken. Klar macht es Spaß, wenn man Geld verdient, aber Verluste gehören halt auch regelmäßig dazu und das ist nicht jedermanns Sache. Die können einen mental fertigmachen.
Auf der Suche nach dem "Heiligen Gral" verplempert so mancher Trader seine kostbare Lebenszeit.
über die Schattenseiten des Tradings wird ungerne gesprochen. Es geht nicht nur um den Verlust von Geld, sondern um vieles mehr. So mancher bekannte Trader hat sich die Birne weggeschossen, sich vor einen Zug geschmissen oder ist vom Hochhaus gesprungen. Das macht man nicht nur, weil man viel Geld verloren hat, sondern weil die Börse einen psychisch kaputtgemacht hat. Die mentale Belastung ist im Trading nicht zu unterschätzen. Die meisten Trader sind nach 10 Jahren ausgebrannt. Will auch nicht wissen, wie viele koksen und saufen oder sich andere Pillen reinwerfen. Ich habe selbst mal versucht, beim Trading die negativen Gefühle durch Whiskey zu betäuben, dass war natürlich ein Schuss in den Ofen, weil Angst auch ein wichtiger Indikator ist, damit man keine zu großen Dummheiten macht.
long story short, LASS DIE FINGER VOM Trading
PS: ich bin nur dabei geblieben, weil ich keine anderen Möglichkeiten mehr hatte!!
hast doch anscheinend einen gutbezahlten Job, ansonsten hättest du nicht 500k€ auf dem Festgeldkonto anlegen können oder hast du geerbt? egal, 500k€ ist schon mal eine Hausnummer, davon kann man bei normalen Lebensstil ein paar Jahrzehnte leben. Rente + Sparstrumpf, Altersarmut sollte bei dir also kein Thema sein.
beim nächsten Crash schichte um von Festgeld in 1-2 Etfs und gut ist.
hör auf dich intensiver mit Börse zu beschäftigen. Wenn man erfolgreich werden will, gerade im kurzfristigen Bereich, dann muss man sehr viel Zeit und Schweiß investieren. Das ist mit vielen Schmerzen verbunden, emotionale Achterbahnfahrten, die auch Auswirkungen auf dein privates Umfeld haben können. Es sind schon so manche Ehen wegen "Börsensucht" vor die Hunde gegangen.
Börse ist kein Zuckerschlecken. Klar macht es Spaß, wenn man Geld verdient, aber Verluste gehören halt auch regelmäßig dazu und das ist nicht jedermanns Sache. Die können einen mental fertigmachen.
Auf der Suche nach dem "Heiligen Gral" verplempert so mancher Trader seine kostbare Lebenszeit.
über die Schattenseiten des Tradings wird ungerne gesprochen. Es geht nicht nur um den Verlust von Geld, sondern um vieles mehr. So mancher bekannte Trader hat sich die Birne weggeschossen, sich vor einen Zug geschmissen oder ist vom Hochhaus gesprungen. Das macht man nicht nur, weil man viel Geld verloren hat, sondern weil die Börse einen psychisch kaputtgemacht hat. Die mentale Belastung ist im Trading nicht zu unterschätzen. Die meisten Trader sind nach 10 Jahren ausgebrannt. Will auch nicht wissen, wie viele koksen und saufen oder sich andere Pillen reinwerfen. Ich habe selbst mal versucht, beim Trading die negativen Gefühle durch Whiskey zu betäuben, dass war natürlich ein Schuss in den Ofen, weil Angst auch ein wichtiger Indikator ist, damit man keine zu großen Dummheiten macht.
long story short, LASS DIE FINGER VOM Trading
PS: ich bin nur dabei geblieben, weil ich keine anderen Möglichkeiten mehr hatte!!