
RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor
| 15.10.2024, 20:59(15.10.2024, 16:36)Spaceman schrieb: Grafik muss eigentlich so aussehen
als Scalper bewege ich mich im Bereich 1:1 bzw. sogar meistens darunter, da braucht man schon eine sehr hohe Trefferquote. Im Endeffekt will ich nach Einstieg sofort eine Reaktion in meine Richtung sehen, passiert das nicht und ich rutsche ins Minus, bin ich oftmals auch ganz schnell wieder raus bevor der Max. Loss getriggert wird. Im Scalping handelt man viel nach Intuition.
weiterhin gute Trades.
PS: Varta im freien Fall
Varta ist doch die Pleitefirma die von einem weissen Ritter "Porsche" gerettet wird, damit die Lieferanten nicht pleite gehen und die Kunden weiter die guten Produkte haben können.
Als Besitzer einer Firma, und das ist man als Aktionär, muss man sehr auf das Management achten. Wenn die Liquidität nicht gegeben ist dann kann auch eine gute Firma pleite gehen. Manager sind grundsätzlich egoistisch und wenn der Plan der Firma nicht eine win-win Situation Besitzer/Management ist und das in den Berichten sichtbar wird dann besser sich vom Investment trennen.
Ich glaube auch für das Daytrading sind solche Dinge wichtig. Man will nicht dauernd auf einen "noch Dümmeren" hoffen müssen... allzu oft ist man das selbst! Ausser natürlich man tradet Kieselsteine, oder Bitcoin, was mehr oder weniger das selbe ist.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.