RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor
| 29.11.2024, 13:55 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2024, 13:56 von Boy Plunger.)
Es gibt keine reinen Leerverkäufer mit langfristiger Erfolgsbilanz. Und es gibt keine technischen Analysten. Denke darüber nach, was das bedeutet... Value Investing ist der klare Gewinner, wenn es um Langlebigkeit geht. Es ist auch die Strategie, die den Anlegern von vielen Marktteilnehmern (z.B. Medien, Vermögensverwaltern, Journalisten usw.) ständig falsch dargestellt wird.
Der Kauf von Aktien mit niedrigem KGV ist kein Value Investing. Das Treffen von Annahmen über die Zukunft eines Unternehmens und die Berechnung des inneren Wertes auf Basis der Zukunftserwartungen ist es. Es zeigt sich, dass die besten Investoren aller Zeiten Value-Investoren sind. Aber nur ein kleiner Teil des Marktes beachtet die Lehren der Besten.
Jim Simons hat über einen Zeitraum von 30 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 66 % erzielt, die systematische technische Analyse funktioniert also. Nur die diskretionäre technische Analyse ist größtenteils ein Witz. Vor allem, wenn man unter technischer Analyse das Zeichnen zufälliger Dreiecke auf einem Chart versteht.
TA verwendet historische Preisdaten, Quants integrieren alle Arten von Datenpunkten, nicht nur Preis und Volumen.
Es ist durchaus möglich, einen fundamentalen Ansatz (wie z.B. das Price Implied Expectations-Modell, das ich verwende) zu verwenden, um den (zukünftigen) Wert eines Unternehmens zu bewerten, und gleichzeitig technische Analyse zu verwenden, um Einstiegs- und Ausstiegsniveaus für die Positionsgröße zu bestimmen. Es ist kein Problem, die technische Analyse als Instrument des Risikomanagements zu integrieren. In der Tat sind die erfolgreichsten Investoren und Händler oft hervorragende Risikomanager.
Der Kauf von Aktien mit niedrigem KGV ist kein Value Investing. Das Treffen von Annahmen über die Zukunft eines Unternehmens und die Berechnung des inneren Wertes auf Basis der Zukunftserwartungen ist es. Es zeigt sich, dass die besten Investoren aller Zeiten Value-Investoren sind. Aber nur ein kleiner Teil des Marktes beachtet die Lehren der Besten.
Jim Simons hat über einen Zeitraum von 30 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 66 % erzielt, die systematische technische Analyse funktioniert also. Nur die diskretionäre technische Analyse ist größtenteils ein Witz. Vor allem, wenn man unter technischer Analyse das Zeichnen zufälliger Dreiecke auf einem Chart versteht.
TA verwendet historische Preisdaten, Quants integrieren alle Arten von Datenpunkten, nicht nur Preis und Volumen.
Es ist durchaus möglich, einen fundamentalen Ansatz (wie z.B. das Price Implied Expectations-Modell, das ich verwende) zu verwenden, um den (zukünftigen) Wert eines Unternehmens zu bewerten, und gleichzeitig technische Analyse zu verwenden, um Einstiegs- und Ausstiegsniveaus für die Positionsgröße zu bestimmen. Es ist kein Problem, die technische Analyse als Instrument des Risikomanagements zu integrieren. In der Tat sind die erfolgreichsten Investoren und Händler oft hervorragende Risikomanager.
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