
RE: STAMMTISCH und Meinungsfred
| 10.01.2025, 08:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2025, 09:01 von boersenkater.)(10.01.2025, 08:47)Mr. Passiv schrieb: Polemik Ende.
Schön, dass du dir die Mühe gemacht hast, überwiegend sachlich zu antworten.
Wird Dir nicht leicht gefallen sein. Daher
Zum Inhalt:
- Teilweise sicherlich nicht schön, was sich da auf den Hinterbänken der AFD rumtreibt. Aus meiner Sicht ist dies ein/das Problem aller jungen/neuen Parteien. Da stehen dann Kohle und Posten zur Auswahl und schon zecken sich da auch Knalltüten in die Partei. Schau dir an, was sich in den Gründerjahren der BRD da im Bundestag rumgetrieben hat... schau dir die frühen Grünen an. Gruselig. Aber eben auch wohl nicht zu verhindern.
- These meinerseits: Wenn man mit der Lupe in gleicher Brennglasstärke alle Parteien durchleuchtet, geht man nie wieder wählen. Falls doch, beginnt jede Begründung für irgend eine Partei mit...ja aber..
Warum verteidige ich hier eine Partei, die ich noch nie gewählt habe? Weil:
- ich mir anschaue, was man denen vorwirft. Da kommt es mir so vor, als ginge es da überwiegend/stets um Haltung/Worte. Diese werden auch gerne verdreht.
- mich nervt, wie einseitig und voreingenommen die vorgestellt/befragt werden. Schau dir sowas an wie den Höcke. Das ist ja der laufende Obergau. Der ist seit 10 Jahren in der Politik im Landtag. Hast du JEMALS irgendwas über seine politische Arbeit gehört? Also irgendwelche Anträge, Bergen-Belsen schon mal wieder aufzubauen oder sowas? Ich nicht. Wenn er in 10 Jahren keinen Scheixx im Landtag baut - wovor soll ich da Angst haben? Dazu kommt, dass die ach so gesicherte Einschätzung als rääääächts von nem Verfassungsschutz kommt, der nen ganz speziellen Chef hat. Schwere Vorwürfe gegen Stephan Kramer | NIUS.de . Auf Wikipedia schreiben die ähnliches, bur halt freundlicher.
- Dazu werden quasi alle AFDler kaum zu Themen befragt, sondern eher so in der Richtung: "Höcke hat dies/jenes gesagt!!!! Wie stehen sie dazu? Distanzieren sie sich davon??" Auf die Tour kannst doch jedes Gespräch/Interview zum Tribunal machen. So nach dem Muster: SPDler: Distanz zu Struck wegen Verteidigung der Freiheit am Hindukusch. Grüne: Distanz zu Fischer wegen Bundeswehr in Bosnien. Rest ohne Worte. Da geht es mir nicht um die Einzelfälle, sondern um das Muster.
- Größtes Problem: Wen kann/soll man sonst wählen?? Hab den Eindruck, dass es da so ist wie Scheixxe nach dem Geruch zu sortieren um mir dann das Beste aus dem Mülleimer zu suchen.
- Ampelparteien. Ohne Worte. Wir haben nen Verfassungsschutz, der seine Aufgabe darin sieht, die Umfragewerte der Opposition klein zu halten AfD: Der Chef des Verfassungsschutzes fällt aus der Rolle . Das gabs doch schonmal?! Also Onkel Addi hatte sowas... die DDR auch. In NRW gibt es jetzt Meldestellen für Dinge unterhalb der Strafbarkeit. Also Onkel ... . Von Queer und Wirtschaft brauchen wir wohl nicht zu reden.
- CDU. Hab ich oben dargelegt.
- Linke? Nächstes Thema.
Wenn ich mir dann die Historie der Parteien (Vorteil AFD: Wer noch nie an der Macht war, konnte auch noch nicht so viel versemmeln, bzw. musste zeigen, was er drauf hat) anschaue... die Wahlprogramme..
Was bleibt da?
ChatGPT bitte zusammenfassen
Zitat:### Zusammenfassung der Argumentation
#### 1. **Politische Parteien im Allgemeinen**
- **Problem neuer Parteien:** In jungen oder neuen Parteien, wie der AfD, kommen häufig wenig qualifizierte Personen, die sich aus Eigeninteresse in Positionen drängen. Dies sei ein allgemeines Problem bei der Entstehung neuer Parteien.
- **Historische Parallelen:** Frühe Jahre der Bundesrepublik Deutschland und die Gründung der Grünen sind als Beispiele angeführt, um zu zeigen, dass problematische Elemente in den Anfangsjahren von Parteien oft unvermeidbar sind.
#### 2. **Verteidigung der AfD**
- **Vorwürfe gegen die AfD:** Die Kritik an der AfD zielt oft auf Haltungen und Aussagen der Mitglieder, die ihrer Meinung nach häufig verdreht werden.
- **Unzureichende Berichterstattung:** Medien konzentrieren sich fast ausschließlich auf Skandale und Aussagen von AfD-Politikern, insbesondere Höcke, ohne deren tatsächliche politische Arbeit zu beleuchten. Es wird behauptet, dass Höcke in 10 Jahren kaum relevante politische Arbeit geleistet habe, was die Angst vor ihm unbegründet erscheinen lässt.
- **Verfassungsschutz und Höcke:** Die Einschätzung von Höcke als "rechtsextrem" durch den Verfassungsschutz wird in Frage gestellt, besonders im Hinblick auf den umstrittenen Verfassungsschutzpräsidenten Stephan Kramer.
#### 3. **Mediale und politische Vorurteile**
- **Einseitige Berichterstattung:** AfD-Politiker würden regelmäßig zu umstrittenen Aussagen von Parteimitgliedern befragt, anstatt nach ihrer politischen Arbeit oder ihren eigenen Positionen zu fragen.
- **Vergleich mit anderen Parteien:** Ähnliche Mechanismen der Distanzierung und Skandalisierung gäbe es bei anderen Parteien, jedoch werde dies nicht in gleicher Weise thematisiert.
#### 4. **Politische Perspektive**
- **Wahlentscheidung:** Der Autor empfindet die politische Landschaft als enttäuschend und beschreibt die Auswahl von Parteien bei Wahlen als das "Beste aus dem Mülleimer zu suchen", da keine der etablierten Parteien zufriedenstellend ist.
- **Ampelkoalition:** Die Ampelparteien (SPD, Grüne, FDP) sind unzufriedenstellend, insbesondere durch die Rolle des Verfassungsschutzes und seine angeblich einseitige politische Ausrichtung.
- **CDU und Linke:** Beide Parteien werden als wenig wählbar dargestellt, wobei die CDU bereits kritisiert wurde und die Linke nicht weiter thematisiert wird.
#### 5. **AfD im Vergleich zu etablierten Parteien**
- **Historie der AfD:** Ein Vorteil der AfD wird in der Tatsache gesehen, dass sie noch nie an der Macht war, wodurch sie weniger "versemmeln" konnte. Zudem müsse sie noch beweisen, was sie tatsächlich leisten kann.
#### Fazit:
Der Autor kritisiert die derzeitige politische Landschaft und verteidigt die AfD, indem er die einseitige Berichterstattung und die mediale Skandalisierung hervorhebt. Gleichzeitig äußert er Zweifel an den etablierten Parteien und stellt die Frage, welche Alternative der Wähler sonst wählen könnte.
Dir geht es also darum das die politische Arbeit der AFD mehr in den Vordergrund
gestellt wird - dann mal her damit - erleuchte uns

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