Das fiel mir auf
@Gordon
https://www.finanzwesir.com/blog/etf-kaufkosten
Sind ja immer solche Kleinigkeiten, die einen Anfänger zögern lassen. Wichtig ist mir auch, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass man bei einer Depotgrösse von unter 25.000 auch nur ein ETF benötigt, von wegen Streuung und Risikominimierung. Muss man ja auch alles überprüfen und händeln können, warum also sich mehr Arbeit machen? Wie lange willst du eigentlich an deiner Steuererklärung sitzen?
@Gordon
Zitat:Wenn in einem Jahr ein Markt fällt und der andere steigt, zahle ich auf den ETF, der den steigenden Markt abbildet, die Vorabpauschale. Habe ich beide Märkte in einem Produkt, kann sich das teilkompensieren und ich zahle im besten Fall nichts.Kannst du das bitte genauer erklären, wie du das meinst?
- es ist nicht so, dass man für den ETF, der den fallenden Markt abbildet, Geld zurückbekommt oder das angerechnet wird. In deinem Fall würde man die (Steuer auf die) Vorabpauschale nur für den gestiegenen ETF zahlen.
- wenn im nächsten Jahr der im Wert gefallene ETF steigt, musst du auf darauf natürlich auch Steuer auf die Vorabpauschale zahlen. D.h. du kannst nach diesen zwei Jahren unterm Strich keinerlei Wertsteigerung gemacht haben, aber bereits Steuer auf die Vorabpauschale bezahlt haben
https://www.finanzwesir.com/blog/etf-kaufkosten
Sind ja immer solche Kleinigkeiten, die einen Anfänger zögern lassen. Wichtig ist mir auch, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass man bei einer Depotgrösse von unter 25.000 auch nur ein ETF benötigt, von wegen Streuung und Risikominimierung. Muss man ja auch alles überprüfen und händeln können, warum also sich mehr Arbeit machen? Wie lange willst du eigentlich an deiner Steuererklärung sitzen?