Altersfreigabe: Für Jüngere ist Fortnite nicht geeignet
Um besser einschätzen zu können, ob Fortnite für das eigene Kind geeignet ist, sollten Eltern sich selbst ein Bild vom Spiel machen. Entweder sie testen erst einmal alleine oder, wenn das Kind Fortnite bereits spielt, gemeinsam als Familie. Wichtige Aspekte für eine Eischätzung sind, wie gut das Kind fiktive und reale Welten trennen und die Spannung im Spiel aushalten kann. Die ständige Bedrohung durch eine Vielzahl an KontrahentInnen baut eine große Spannung auf. Sie macht den Reiz des Spiels aus, kann besonders für Kinder aber auch viel Stress bedeuten. Besonders jüngere im Grundschulalter können sich noch nicht immer von fiktiven Inhalten distanzieren und werden sehr in das Geschehen eingebunden. Auch der nicht lineare Spielaufbau könnte sie noch überfordern. Außerdem sollten Kinder vor dem Umgang mit Fortnite gelernt haben, kostenpflichtige Angebote zu erkennen und Spielmechanismen zu durchschauen, die zum Kauf anregen.
Altersfreigaben können als Orientierungshilfe dienen. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat „Fortnite“ ab zwölf Jahren freigegeben. Der Spieleratgeber NRW gibt für „Fortnite: Battle Royale“ als pädagogische Altersempfehlung das Mindestalter von 14 Jahren an.
https://www.schau-hin.info/grundlagen/fo...in-kind-da
Um besser einschätzen zu können, ob Fortnite für das eigene Kind geeignet ist, sollten Eltern sich selbst ein Bild vom Spiel machen. Entweder sie testen erst einmal alleine oder, wenn das Kind Fortnite bereits spielt, gemeinsam als Familie. Wichtige Aspekte für eine Eischätzung sind, wie gut das Kind fiktive und reale Welten trennen und die Spannung im Spiel aushalten kann. Die ständige Bedrohung durch eine Vielzahl an KontrahentInnen baut eine große Spannung auf. Sie macht den Reiz des Spiels aus, kann besonders für Kinder aber auch viel Stress bedeuten. Besonders jüngere im Grundschulalter können sich noch nicht immer von fiktiven Inhalten distanzieren und werden sehr in das Geschehen eingebunden. Auch der nicht lineare Spielaufbau könnte sie noch überfordern. Außerdem sollten Kinder vor dem Umgang mit Fortnite gelernt haben, kostenpflichtige Angebote zu erkennen und Spielmechanismen zu durchschauen, die zum Kauf anregen.
Altersfreigaben können als Orientierungshilfe dienen. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat „Fortnite“ ab zwölf Jahren freigegeben. Der Spieleratgeber NRW gibt für „Fortnite: Battle Royale“ als pädagogische Altersempfehlung das Mindestalter von 14 Jahren an.
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