offline
(19.08.2023, 11:26)saphir schrieb: ----
Oder hier z.B.:
Rein durch KI optimierte Minimierung von Kondensstreifen und Minimierung von neg. Klimaeffekten.
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Wobei sich die Katze da ein bisschen in den Schwanz beisst.
KI kann einerseits helfen gewisse negative Effekte von anderen Emittenten zu mindern, allerdings ist die Bilanz - wenn man die Emissionen/Rohstoffverbrauch der fuer die KI notwendigen Halbleiterproduktion einbezieht- wohl weit weniger positiv....
Zitat:..
Die katastrophalen Umweltkosten der Halbleiterproduktion, die mit jeder neuen Generation von Mikrochips problematischer werden, wurden im Halbleiter-Paket der Europäischen Kommission weitgehend außer Acht gelassen.
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Für die Herstellung hochentwickelter 2nm-Mikrochips wird mehr als doppelt so viel Wasser und dreimal so viel Strom benötigt wie für 28nm-Chips. Auch die CO2-Emissionen haben sich im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt.
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Ein Vergleich der von den Unternehmen offengelegten Daten ergab laut Bloomberg jedoch, dass die großen Chiphersteller die üblichen umweltverschmutzenden Branchen (wie die Automobilindustrie) in Bezug auf den CO2-Fußabdruck und gefährliche Abfälle überholt haben.
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*euractiv.de
