Es sieht wieder deutlich besser aus. Sollte die Erholung anhalten, könnten alle Verluste wieder weg gemacht werden.
Leider ist es nun mal eine Grat Wanderung. Wenn die Credit Suisse jetzt Pleite geht oder gegangen wäre und der Markt weitere 10% nach unten gegangen wäre, hätte ich vermutlich einen DrawDown von über 40% gehabt... Aber auch hier hätte hätte Fahrradkette!
Andersherum hat der Markt nach meinen Parameter nach einer Erholung geschrien!
Aktuell sind über 200.000$ in Long Positionen investiert. Dadurch das mein System sich immer langsam in einen Rücksetzer einkauft, war an den ersten Tagen nur ein Bruchteil von den 200.000$ investiert. Durch dieses Money Management muss der Markt auch nicht wieder die gesamte Strecke zurücklaufen damit ich in der Gewinnzone liege.
Es geht ein bisschen in die Richtung von einer Martingale Strategie, aber nur ein bisschen. Ich verdopple nicht wie bei einer klassischen Martingale Strategie, außerdem habe ich auch definierte Ausstiegspunkte und ich handle verschiedene Aktien und nicht nur ein Instrument.
Eventuell kann man dieses Teil System als "pyramidisierenden Buy Dipper" einstufen.
Es ist riskant, gar keine Frage. Wenn mein System den "Boden" nicht erwischt und zu früh dran ist, dann wird es böse...
Aber dafür sind meine Sicherheitsfeature da, wenn die Vola zu stark steigt, verändern sich sich Parameter wo mein System den Boden sieht.
Außerdem sucht mein System nicht den Boden vom Gesamtmarkt (S&P 500), sondern von den einzelnen Werten. Im Herbst war es so, dass der Gesamtmarkt noch weiter viel, aber meine eingegangen Trades vielen nicht mehr so stark wie der Gesamtmarkt.
Bei C2 gibt es einige Probleme, da einige Subscriber nur einen maximalen Leverage von 2 bei ihrem Broker haben...dadurch wurden jetzt natürlich nicht alle Trades eingegangen oder es wurden sogar Trades geschlossen. Ich habe die Beschreibung noch mal angepasst mit einer Formel wo jetzt jeder Subscriber seinen "Scaling Factor" berechnen kann, wenn er per Autotrade folgen möchte.
Mehr kann ich da leider auch nicht machen und jeder Subscriber muss selber schauen wie er das ganze für sich einstellt, da kann ich keine Vorgaben oder ähnliches machen. Ich kann nicht mal sehen über welchen Broker ein Subscriber handelt wie viel Geld er auf dem Konto hat usw. Da ist jeder für sich selbst verantwortlich!
Leider ist es nun mal eine Grat Wanderung. Wenn die Credit Suisse jetzt Pleite geht oder gegangen wäre und der Markt weitere 10% nach unten gegangen wäre, hätte ich vermutlich einen DrawDown von über 40% gehabt... Aber auch hier hätte hätte Fahrradkette!
Andersherum hat der Markt nach meinen Parameter nach einer Erholung geschrien!
Aktuell sind über 200.000$ in Long Positionen investiert. Dadurch das mein System sich immer langsam in einen Rücksetzer einkauft, war an den ersten Tagen nur ein Bruchteil von den 200.000$ investiert. Durch dieses Money Management muss der Markt auch nicht wieder die gesamte Strecke zurücklaufen damit ich in der Gewinnzone liege.
Es geht ein bisschen in die Richtung von einer Martingale Strategie, aber nur ein bisschen. Ich verdopple nicht wie bei einer klassischen Martingale Strategie, außerdem habe ich auch definierte Ausstiegspunkte und ich handle verschiedene Aktien und nicht nur ein Instrument.
Eventuell kann man dieses Teil System als "pyramidisierenden Buy Dipper" einstufen.
Es ist riskant, gar keine Frage. Wenn mein System den "Boden" nicht erwischt und zu früh dran ist, dann wird es böse...
Aber dafür sind meine Sicherheitsfeature da, wenn die Vola zu stark steigt, verändern sich sich Parameter wo mein System den Boden sieht.
Außerdem sucht mein System nicht den Boden vom Gesamtmarkt (S&P 500), sondern von den einzelnen Werten. Im Herbst war es so, dass der Gesamtmarkt noch weiter viel, aber meine eingegangen Trades vielen nicht mehr so stark wie der Gesamtmarkt.
Bei C2 gibt es einige Probleme, da einige Subscriber nur einen maximalen Leverage von 2 bei ihrem Broker haben...dadurch wurden jetzt natürlich nicht alle Trades eingegangen oder es wurden sogar Trades geschlossen. Ich habe die Beschreibung noch mal angepasst mit einer Formel wo jetzt jeder Subscriber seinen "Scaling Factor" berechnen kann, wenn er per Autotrade folgen möchte.
Mehr kann ich da leider auch nicht machen und jeder Subscriber muss selber schauen wie er das ganze für sich einstellt, da kann ich keine Vorgaben oder ähnliches machen. Ich kann nicht mal sehen über welchen Broker ein Subscriber handelt wie viel Geld er auf dem Konto hat usw. Da ist jeder für sich selbst verantwortlich!