(10.12.2023, 14:07)bimbes schrieb: Danke für die Antwort.
Ausgehend von Deiner Aussage:Ich wähle die Strike Preise so, dass es angelehnt an der technischen Analyse eher äußerst unwahrscheinlich ist das der Strike gerissen.
Wahrscheinlich/Unwahrscheinlich liegt alles zwischen 0-100%.
Ob 25% jetzt unwahrscheinlich sind????
Jetzt erst einmal viel Erfolg auf der Spur des Erkenntnisgewinns - bis 01/24 ist es nicht mehr so weit.
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Wie sieht es mit der weiteren Herangehensweise aus, z.B.:
Auswahl des underlyings ......und am Ende die exit strategy?
Bekommst Du TSLA eingebucht, sind erst einmal >20K blockiert, es sei denn der strike ist <200USD
Ist leider momentan bei vielen Werten der Fall.
Vor dem steam roller - wieviel Einsatz/Risiko ist "sinnvoll"?
Nicht alle Eier in einen Korb - gilt immer noch.
Wo ist die nächste Wirecard???
Ich finde 75% Gewinnwahrsxheinlichkeit nicht so schlecht. Wegen den restlichen 25% würde ich aber nie ohne Versicherung traden. Versicherung nicht weil ich das Cash nicht habe, oder Angst habe die Aktien kaufen zu müssen, sondern gegen richtige Crashs.
Das Underlying wird immer Qualitätsaktien sein, die ich auch gerne im Depot habe. Exit Strategie wird immer ein bestimmter %-Satz sein den ich bereit wäre zu verlieren, danach eben die Absicherung. Was spricht dagegen, wenn ich Tesla eingebucht bekomme, hierfür einen CV zu machen? Da kassiere ich auch wieder Prämien. Wieviel Einsatz ich setze hängt vom Underlying und der Situation ab. Am Anfang im Echtgeld erstmal mit viel Bedacht. Bei mehr Erfahrung weitet man seine Grenzen eben auf. Aber das hat Zeit. Wie gesagt, ich will nicht der Turbo-Millionär werden, und auch nicht der Turbo-Pleitegeier. Ich freue mich auch über 670€ zusätzlich die Woche, einfach weil ich gerne Geld verdiene. Erst recht an der Börse.