(29.08.2021, 13:26)Skeptiker schrieb: Im Fall der kommunistischen Revolution natürlich die "Enteignung der Enteigner", also die Vergesellschaftlichung des Produktionseigentums. Wohlgemerkt, der Rest des Eigentums soll ja auch nach Willen der orthodoxen marxistischen Theoretiker unangetastet bleiben.
Tja, liebe Stammtischbrüder und -schwestern, ich wünsche euch mal einen schönen Sonntag.[/font][/size]
Naja,
Man darf ja den Enteigern auch keine schlechten Absichten unterstellern.
Sowohl Marx,
als auch Honecker
Enslin und Meinhoff (bei Baader bin ich mir nicht sicher)
Künat und Jung
hatten ja Anfangs beste Absichten.
Das Problem ist halt:
Die Geschichte hat gezeigt dass die "gerechte" Gieskannenverteilung nicht funktioniert.
Weder national
noch International.
Man betrachte nur die Länder wo solche Praktiken heute noch praktiziert werden, wie Nordkorea und Kuba.
Alles andere ist zusammengebrochen, b.z.w. endete in einem diktierten Kapitalismus unter kommunistischer Tarnung.