(20.04.2022, 13:23)saphir schrieb: Danke.
Das stimmt vermutlich. Aber Starkregen kann ja überall auftreten. Ich vermute auf einen solch heftigen ist man nicht vorbereitet. Das kann ja auch erst der Anfang gewesen sein, der nächste ist vielleicht noch heftiger.
Für mich stellt sich die Frage ob sich daran (wie gut man bei AKWs darauf vorbereitet ist), nach dem Ereignis im Ahrtal, etwas geändert hat. Bzw. ob man solche Ereignisse, die zuvor undenkbar waren, sicherheitstechnisch bei AKWs untersucht.
Wenn Du die Schäden im Ahrtal so betrachtest dann sind das Häuser, Brücken, Schienen die sich im Tal nur knapp über dem normalen Flussverlauf befinden (Weil der Fluß normal kein Hochwasser führt). Das besondere der Situation war lokaler Starkregen. Alle AKW die ich so kenne stehen eher auf freieren Flächen und haben Fundamente die mit dem was da im Ahrtal steht nix zu tun haben. Und sicher wird bei der Gefährdungsanalyse nicht nur das abstürzende Flugzeug betrachtet sondern auch Elementar-Ereignisse.
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