Wie immer gilt: "Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seine Inhalte ungeprüft übernehmen."
Die FAZ berichtet, immer mehr Geldinstitute sind laut einer Umfrage von Bundesbank und Bafin bereit, die Negativzinsen auch an ihre Kunden weiterzugeben.
Was mich persönlich angeht, mache ich mir eher weniger Sorgen. Erstens dürfte es schon rechtlich zu Problemen führen, nachträglich auch negative Zinsen einzuführen. Zumindest bei den Instituten, deren AGB so eine Klausel nicht enthält, wie die FAZ ja schon berichtet. Zweitens gibt es auch heute schon Vergünstigungen wie beispielsweise Rabatte oder Wegfall der Kontoführungsgebühr, wenn man als Privatkunde bereit ist sein Bankkonto zu wechseln. Manch ein Leser wird sich da schon an die diversen Geschenke bei Abschluss eines Zeitungsabonnements erinnert fühlen. In dieser Marktsituation würde es wahrscheinlich einen Run der Kunden auf diese Anbieter geben. Der Reputationsverlust für das Institut, das als erstes negative Zinsen fordert, dürfte nicht zu vernachlässigen sein.
Das sehe ich als klassisches Beispiel für etwas, das nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Das grundlegende Problem, grade der kleinen und unabhängigen Banken, bleibt.
Das Handelsblatt teilt mit, dass Toyota mit der dritten Generation des Mirai das Wasserstoff-Auto in einigen Jahren massentauglich machen will.
Golem widmet einen Beitrag Googles Quantencomputer. Man bemerkt schon, dass die Technologie heute noch in den Kinderschuhen steckt, aber das kann sich noch ändern.
Meinung und Kritik sind willkommen.
Die FAZ berichtet, immer mehr Geldinstitute sind laut einer Umfrage von Bundesbank und Bafin bereit, die Negativzinsen auch an ihre Kunden weiterzugeben.
Was mich persönlich angeht, mache ich mir eher weniger Sorgen. Erstens dürfte es schon rechtlich zu Problemen führen, nachträglich auch negative Zinsen einzuführen. Zumindest bei den Instituten, deren AGB so eine Klausel nicht enthält, wie die FAZ ja schon berichtet. Zweitens gibt es auch heute schon Vergünstigungen wie beispielsweise Rabatte oder Wegfall der Kontoführungsgebühr, wenn man als Privatkunde bereit ist sein Bankkonto zu wechseln. Manch ein Leser wird sich da schon an die diversen Geschenke bei Abschluss eines Zeitungsabonnements erinnert fühlen. In dieser Marktsituation würde es wahrscheinlich einen Run der Kunden auf diese Anbieter geben. Der Reputationsverlust für das Institut, das als erstes negative Zinsen fordert, dürfte nicht zu vernachlässigen sein.
Das sehe ich als klassisches Beispiel für etwas, das nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Das grundlegende Problem, grade der kleinen und unabhängigen Banken, bleibt.
Das Handelsblatt teilt mit, dass Toyota mit der dritten Generation des Mirai das Wasserstoff-Auto in einigen Jahren massentauglich machen will.
Golem widmet einen Beitrag Googles Quantencomputer. Man bemerkt schon, dass die Technologie heute noch in den Kinderschuhen steckt, aber das kann sich noch ändern.
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