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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 23.07.2020, 00:23
(22.07.2020, 15:59)Wordlmasta schrieb: was kann ich mir unter Trivialliteratur vorstellen?
Lassiter...
Hopy`s Bücher kenn ich noch nicht, aber schön, das er den Weg hier her gefunden hat.
Waren das Kämpfe, die er mit diversen Ämtern ausgetragen hat....
Herzlich Willkommen, hopy...
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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 24.07.2020, 10:03
(22.07.2020, 11:01)hopy schrieb: Morgen :-)
Hab nach langer Zeit dann doch den Weg in das Forum gefunden.
Wie man hier links sieht, bin ich der Hopy aus Köln.
Ich war seit 2001 sporadisch im Aktienboard vertreten, bis es die Pforten schloss.
Früher war ich an der Börse recht aktiv, hab so ziemlich alles durchprobiert, bin jetzt aber nur noch ein wenig im Aktienbereich unterwegs (US-Aktien über IB).
Meinen Lebensunterhalt bestreite ich derzeit hauptsächlich mit dem Schreiben von Trivialliteratur und dem Verkauf der EBooks über Amazon.
Nebenbei studiere ich an der Uni Köln Geschichte - wenn es auch im Moment aus den bekannten Gründen eher schleppend läuft.
Die Beschreibungen im Ämterkampf waren legendär
Erinnerte mich leicht an BOFH
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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 22.08.2020, 10:22
Hallo an alle,
mit meinen mittlerweile 57 Jahren darf ich mich heutzutage vermutlich schon der Generation der "alten weißen Männer" zurechnen.
Als ich noch ein junger weißer Mann war - wir schreiben das Jahr 1980 - hat mir mein Onkel damals zum Geburtstag ein Buch geschenkt mit dem Titel "Geld - Das große Abenteuer" von André Kostolany. Er selbst - in diesen Dingen überhaupt nicht bewandert - dachte sich vermutlich: ach, der Bub interessiert sich doch so für Geldgeschichten, spielt gerne alle möglichen Vermögens- und Wirtschaftsspiele, dann ist das doch bestimmt was für den. Und wie es das war. Zum ersten Mal las ich dort so wundersame Dinge wie zum Beispiel, daß man mit leerverkauften Aktien an fallenden Kursen verdienen kann. Leerverkauf? Was ist das denn?
Und während meine Mitschüler damals ihr Geld für den Führerschein und ihr erstes Auto investierten, sparte ich brav an, um mir - auch noch zu Schulzeiten - meine ersten Aktien zu kaufen. Von dort an begleitete mich die Börse wie ein roter Faden durch mein gesamtes Dasein und wird es aller Voraussicht nach bis zu meinem Ableben tun. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich jedoch als ganz normaler Angestellter, seit der Jahrtausendwende zufällig bedingt tatsächlich in der großen Finanz"industrie" als kleines Lichtlein. Privat ein bißchen rumgezockt wird natürlich immer, ohne das geht es nicht.
Und ansonsten - alle großen Abenteuer der letzten vierzig Jahre, die die Finanzmärkte bewegten, habe ich durchlebt und durchlitten. Vom Jahr des großen Geldes 1985, als der deutsche Aktienmarkt fast 100 Prozent zulegte (so viel wie seitdem nie wieder in einem Jahr), über den großen Crash 1987, die Ost-Phantasie 1989, der zweite Golfkrieg 1990/91 mit Saddam Hussein, Telekom-Emission, Russland-Krise und Asien-Krise 1997/98, Dotcom- und Nemax-Blase 2000 und ihr Platzen, 9/11, Finanzkrise, Nullzins-Ära bis zum Coronavirus...and more to follow.
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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 22.08.2020, 14:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2020, 14:33 von Vahana.)
Wie sieht das Portfolio eines alten weißen Mannes nach 40 Jahren aus?
Nennt man das noch Portfolioanalyse oder schon Archäologie?
Stell das Depot doch mal vor. Könnte vielleicht interessant für einige sein.
Hast du eigentlich immer noch Steuerfreiheit oder ist da eine Frist abgelaufen?
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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 22.08.2020, 18:24
(22.08.2020, 14:32)Vahana schrieb: Wie sieht das Portfolio eines alten weißen Mannes nach 40 Jahren aus?
Nennt man das noch Portfolioanalyse oder schon Archäologie?
Archäologie auf jeden Fall.
Meine ersten beiden Aktien, AEG und Hoesch, die ich mir Anfang der 80er von meinen Ersparnissen gekauft hatte, sind längst vom Kurszettel verschwunden. Das waren überhaupt noch Zeiten damals, die man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann.
Als Privatanleger bin ich, wie das zu dieser Zeit üblich war, in meine Filiale bei der Sparkasse gegangen, habe dort ein Formular ausgefüllt, auf dem stand, welche Aktien in welcher Menge ich kaufen wollte, und dieses dann unterschrieben dem Anlageberater überreicht. Am Tage meines ersten Aktienkaufs habe ich mich extra in Schale geworfen und mir meinen einzigen Anzug und Krawatte angezogen. Ich war damals ja noch Oberschüler, wollte aber unbedingt seriös und ernstzunehmend rüberkommen. Schließlich hatte ich außer meinem Kostolany schon einiges an Börsenliteratur verarbeitet, auch schon mehrmals nach Schulschluss die Präsenzbörse besucht und mir das Geschehen live angeschaut. In meiner Schule war ich der Aktienexperte schlechthin, außer mir hatte damals niemand sowas gemacht.
Als ich die beiden ausgefüllten Formulare dem Berater übergab, hielt er einen Moment inne und sagte dann zu mir: "Sie wissen schon, daß Ihre Aktien nicht ohne Risiko sind."
Beide Unternehmen schrieben damals rote Zahlen, eine Pleite war auch nicht völlig auszuschließen und die Kurse waren dementsprechend abgestürzt.
"Ja, das weiß ich," antwortete ich, "aber ich setze hier auf Turnaround- und Übernahme-Phantasie." Diese Worte aus dem Munde eines Jungspundes hatte er ganz offenkundig so nicht erwartet. Und dann setzte ich sogleich noch einen drauf: "Und bitte im variablen Handel zur Eröffnung kaufen und nicht zum Kassakurs."
Zur damaligen Zeit musste man, wenn man am variablen Handel teilnehmen wollte, noch mindestens 50 Stück oder ein ganzzahliges Vielfaches einer Aktie kaufen. Bei weniger Stücken wurde man zum Kassakurs abgerechnet, der nur einmal täglich zur Mittagszeit festgestellt wurde, im Prinzip so was wie heute die untertägige Auktion in XETRA.
Der langen Rede kurzer Sinn: hier sprach der Experte, zumindest sollte es so erscheinen, und so war es wohl auch.
Als ich dann einige Monate später die Filiale erneut aufsuchte, um meine Aktien mit mehreren tausend Mark Gewinn zu verkaufen, meinte der Berater: "Die wollen Sie jetzt verkaufen? Mein Kollege hat gerade gestern welche gekauft."
Naja..., dachte ich mir, ...Bankberater! Hat schon Kostolany geschrieben, daß die keine Ahnung haben. Und es kam auch genau so: in den folgenden Wochen ging's wieder runter mit den Kursen und ich war natürlich der King.
Bereits ein Jahr später und einer Reihe weiterer überwiegend profitabler Aktiengeschäfte wurden diese mir zu langweilig und ich wagte mich auf das rutschige Parkett der Terminmärkte in Form des damals frisch aus der Taufe gehobenen Aktienoptionsmarktes an den Börsen Frankfurt und Düsseldorf. Hier hatten offenbar zwei zueinander gefunden.
Die Terminmärkte waren fortan meine Welt, Aktien fanden nur noch selten den Weg ins Depot und auch nur für begrenzte Zeit.
Demzufolge ist mein Depot auch sehr übersichtlich geworden:
1. DAX-ETF
2. etwas physisches Gold
3. Cash für Derivatestrategien oder Trading
zu 1.
Schon frühzeitig, als die ersten Indexderivate in Form von ODAXen und später Futures am Markt erschienen, bin ich schnell aus Gründen der Risikostreuung zu diesen übergewechselt. Zuvor hatte ich einen kleinen Basket aus einer Handvoll Blue Chips zusammengestellt, die den Gesamtmarkt halbwegs repräsentativ abbilden sollten. Seit Aufkommen der Indexinstrumente konnte ich darauf verzichten. Aus historischen Gründen kaufe ich immer noch DAX-ETFs. Mit dem DAX bin ich groß geworden und es war und ist bis heute "mein Markt". Die Zeiten haben sich allerdings ziemlich verändert. Damals repräsentierte der DAX die Crème der deutschen Industrie. Heutzutage würde ich ja fast die Hälfte der dort gelisteten Werte nicht mehr mit der Kneifzange anfassen. Eine Commerzbank fliegt raus und wird durch Wirecard ersetzt. Schlimm genug. Und an deren Stelle nun Delivery Hero als Crème der deutschen Industrie? Wer lässt sich solche Sachen einfallen? Also ich glaube, ich schmeiß' den DAX bald raus und ersetze ihn durch einen anderen ETF. Was soll man in einen Index sparen, dem man selbst nicht mehr richtig vertraut?
zu 2.
"Gold und Silber hätt' ich gern", vor allem Gold, und zwar in Barren, wollte ich schon immer haben. In den heutigen Zeiten des Nullzinses und der endlosen Geldschwemme mehr denn je.
zu 3.
Meine eigentliche Welt - aber das jetzt hier breitzutreten würde den Rahmen sprengen.
Ist eh schon wieder ein Roman geworden.
RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 22.08.2020, 19:17
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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 22.08.2020, 21:43
Dein Text flasht mich komplett.
Musste ein paar Mal lachen, aber das (End-)Ergebnis ist ja einigermaßen "ernüchternd".
So viel Erfahrung, aber das Depot spiegelt das in keinster Weise wieder.
Danke jedenfalls für deine Lebens-Börsengeschichte.
Zitat:Heutzutage würde ich ja fast die Hälfte der dort gelisteten Werte nicht mehr mit der Kneifzange anfassen.
Dafür gibt es ja jetzt den QIX Index.
https://www.boerse-online.de/index/liste...eutschland
Der Dax ist mit einigen Ausnahmen schon ganz ok. Die Branchen sind eben nicht mehr die wo die fette Kohle verdient wird und sind auch sehr krisenanfällig.
Im S&P500 ist auf jeden Fall sehr viel mehr Schrott dabei. Der Index hat aber Glück, dass einige Große den Schrott wieder auffangen.
Deswegen regt sich keiner darüber auf, weil die Gesamtrendite passt.
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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 23.08.2020, 00:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2020, 09:44 von Speculatius.)
(22.08.2020, 21:43)Vahana schrieb: Dein Text flasht mich komplett.
Musste ein paar Mal lachen, aber das (End-)Ergebnis ist ja einigermaßen "ernüchternd".
Ja, in der Tat, das ist ernüchternd, insbesondere wenn ich mir mal überlege, mit welchen Vorsätzen ich als junger Mensch und begeisterter Kostolany-Leser an die Sache rangegangen bin. Ich meinte damals, mit gründlicher Analyse von Unternehmen und künftigen Marktentwicklungen in der Lage zu sein, mir die "richtigen Aktien" raussuchen zu können, mit denen ich später dann reich werden sollte. Wie haben sich die Zeiten doch geändert.
Ich gebe ein eindrucksvolles Beispiel aus meiner frühen Börsengeschichte:
Ich damals, Anfang 20, Student im vierten Semester und mein erstes "großes Geld" im großen Bullmarkt von 1983 bis Mitte 1986 nicht zuletzt auch mit long Calls verdient, wollte nun etwas konservativer rangehen und verstärkt in Aktien direkt investieren und nicht mehr in Derivaten. Rausgesucht hatte ich mir Mitte 1986 die Mannesmann, zu dieser Zeit ein Röhren- und Stahlhersteller, der aber schon kräftig in Maschinen- und Analgenbau diversifiziert hatte und weiter in Technologie investierte. Das Unternehmenskonzept überzeugte mich grundsätzlich, das KGV von deutlich unter 10 sowieso, und der Aktienkurs war von seinem Hoch - ich glaube so um die 330 D-Mark - schon deutlich zurückgekommen. Bei 230 D-Mark habe ich dann zugeschlagen.
Doch die Aktie fiel weiter. 220...210...200. Nach dem alten Anleger-Grundsatz "If you are in trouble - double" kaufte ich bei 200 eine zweite Tranche nach. Die Aktie - von kurzen Zwischenrallyes abgesehen - fiel weiter, ohne einen für mich erkennbaren Grund. Bei 190 kaufte ich dann eine dritte Tranche. Ich hatte jetzt schon annähernd die Hälfte meines damaligen Vermögens von 150.000 Mark (alles seinerzeit an der Börse verdient) reingesteckt. Die Aktie fiel weiter. 180....170.....und dann sagte ich mir: "Ach weisste, andere Mütter haben schönere Töchter, das tue ich mir nicht länger an" und bin raus. Das war wohlgemerkt alles noch vor dem legendären großen Crash 1987, in dessen Rahmen die Mannesmann dann auch abstürzte, nicht so stark wie andere Papiere, denn dazu hatte sie vorher schon zu viel verloren, aber dennoch war ich froh, das Zeug los zu sein.
Wie die Geschichte mit Mannesmann weiterging? Zwei Jahre später wurde der deutsche Mobilfunkmarkt liberalisiert. Neben dem von der Telekom betriebenen D1-GSM-Netz wurde eine zweite Lizenz für einen privaten Anbieter ausgeschrieben. Mehrere Firmenkonsortien hatten sich um die so genannte "Lizenz zum Gelddrucken" beworben. Den Zuschlag erhielt das Konsortium von ......... Mannesmann. Kurzzeitig überlegte ich mir, ob ich nochmal kaufen sollte, doch der Aktienkurs war schon ordentlich in die Höhe geschossen, und ob das wirklich wie damals in der Presse verbreitet die Lizenz zum Gelddrucken sein würde....der Wettbewerb begann ja erst, und drei Jahre später kam auch noch E-plus dazu....also ich hab's gelassen. Rund zehn Jahre später kam dann der richtig große Geldsegen für Mannesmann-Aktionäre durch die seinerzeit teuerste Übernahme der Welt durch Vodafone.
Ich hab's im Nachhinein mal ausgerechnet: hätte ich meine Investition eisern nach der Kostolany-Methode durchgehalten - Aktien kaufen und danach Schlaftablette aus der Apotheke und erst nach 10 Jahren zur Vodafone-Übernahme wieder aufwachen - wäre ich nur allein mit meinen Mannesmann-Aktien Millionär gewesen.
Also lieber Speculatius - was hatte uns Kostolany noch gleich mit auf den Weg gegeben? Zum Gewinnen braucht man vier G's: Geld, Gedanken, Geduld und Glück. Wo war hier Ihr drittes G - die Geduld??? Einfach mal das Ding aussitzen und fertig.
Doch sind wir mal ganz ehrlich: ich hätte im Jahre 1986 nicht unbedingt "wissen", aber doch zumindest halbwegs ahnen müssen, daß
1. der deutsche Mobilfunkmarkt liberalisiert wird,
2. die Mobilfunklizenz der bis dato Maschinen- und Anlagenbauer Mannesmann erhält und kein anderes vielleicht technologisch qualifizierteres Konsortium,
3. es in den Folgejahren einen Run auf alle Aktien geben würde, die irgendwas mit Mobilfunktechnik zu tun haben,
4. am Ende ein Käufer aus dem Ausland kommt, der ein völlig wahnsinniges Übernahmeangebot macht.
Das ist aus meiner Sicht der Prophetie dann doch etwas zu viel - zumindest ich bin trotz mancher Vision in zukünftige Technologien nicht in der Lage, sowas zu bringen. Das vierte Kostolany-G mit dem Glück scheint mir hier die weitaus bedeutendere Rolle zu spielen.
Und so kommt es, daß ich mir beizeiten das Langfrist-Investment auf Einzeltitel abgewöhnt habe. Nicht auf den Index - denn daß Aktien die beste von allen Assetklassen sind, davon bin ich damals wie heute unverändert überzeugt und bleibe es so lange, wie die Weltwirtschaft wächst. Und das wird sie noch eine ganze Weile tun.
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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 23.08.2020, 13:05
Ich finde solche Storys sehr interessant.
Wie geht es jetzt weiter? Dax umschichten in ...?
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RE: Ich bin NEU hier - User stellen sich vor | 23.08.2020, 17:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2020, 17:13 von Speculatius.)
(23.08.2020, 13:05)Vahana schrieb: Ich finde solche Storys sehr interessant.
Wie geht es jetzt weiter? Dax umschichten in ...?
Keine Ahnung. Ich bin für gute Tipps und Anregungen immer dankbar. Deswegen bin ich ja hier.
Wie gesagt: Einzelwerte, aber auch aussichtsreiche Indizes, die besser sind als der DAX, sind nicht meine Domäne. Ich konzentriere mich in der freien Zeit die ich habe übwerwiegend auf das Trading.
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