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die Werte im Depot 100k sind mit 15% Margin eingebucht, daher die Kaufkraft 672k. 100/15=6,66 ergibt das 6,66fache des Guthabens. Man könnte theoretisch die 672k einsetzen, aber bei der kleinsten Bewegung käme der Margin Call. Die überschüssige Liquidität 107k kann man nur dann abziehen wenn es in Cash auf dem Konto vorliegt (IB Irland Bedingung)

Kredithöhe: ich glaube die margin wird in Prozent des Wertes angegeben...

Ich sehe jede Menge verschiedener Zahlen, aber keine Margin Auslastung in Prozenten oder ähnliches.
Aber wenn die Kauftkraft in dem Falle wirklich die Kaufkraft von 672k ist, dann halte ich einfach mal fest das ich da nie dran kommen werde.

Es geht mir in dem Fall darum etwas nebenbei short zu hedgen/traden und im Falle eine Crashes einen Kredit in Anspruch zu nehmen anstatt vorher Cash zu bilden.
Derzeit habe ich Shorts offen im CFD von etwa 21k und etwa 12k Aktien leer verkauft. So richtig transparent ist das nicht was ich bei IB heraus lesen kann.

Mit dem Lombardkredit bei Onvista war es definitiv transparenter. 

Die überschüssige Liquidität 107k kann man nur dann abziehen wenn es in Cash auf dem Konto vorliegt (IB Irland Bedingung)

Verstehe ich nicht. Also kann ich doch nicht ins Minus gehen?
Oder muss ich vorher eine Aktie leer verkaufen? Dann wird mir das nämlich als Guthaben angezeigt. 

Es geht mir darum das ich keinen Notgroschen halten will, sondern im Fall der Fälle einen Kredit bis zur nächsten Gehaltsabrechnung in Anspruch nehmen würde.

Ich sehe jede Menge verschiedener Zahlen, aber keine Margin Auslastung in Prozenten oder ähnliches.
Aber wenn die Kauftkraft in dem Falle wirklich die Kaufkraft von 672k ist, dann halte ich einfach mal fest das ich da nie dran kommen werde.

Es geht mir in dem Fall darum etwas nebenbei short zu hedgen/traden und im Falle eine Crashes einen Kredit in Anspruch zu nehmen anstatt vorher Cash zu bilden.
Derzeit habe ich Shorts offen im CFD von etwa 21k und etwa 12k Aktien leer verkauft. So richtig transparent ist das nicht was ich bei IB heraus lesen kann.

Mit dem Lombardkredit bei Onvista war es definitiv transparenter. 


Verstehe ich nicht. Also kann ich doch nicht ins Minus gehen?
Oder muss ich vorher eine Aktie leer verkaufen? Dann wird mir das nämlich als Guthaben angezeigt. 

Es geht mir darum das ich keinen Notgroschen halten will, sondern im Fall der Fälle einen Kredit bis zur nächsten Gehaltsabrechnung in Anspruch nehmen würde.

Ganz ehrlich, ich verstehe die Anzeigen zur Margin auch nicht vollumfänglich. Es ist mir persönlich auch zu kompliziert und ich benötige das nicht bis ins kleinste Detail.
Über den Daumen arbeite ich mit der Cushion-Anzeige, meine Regel ist nicht kleiner als 0.7 und bei bestimmten Konten maximal bis 0.5 runter.
Auszahlungen, um persönliche Liquidität zu erhalten, habe ich noch nie gemacht.

Aber ein Tipp vielleicht: Wenn Du in der Kontoverwaltung eine Auszahlung machst, wird Dir im Verlauf angezeigt, welche Höchstsumme Du auszahlen kannst. Bei mir ist das immer der positive Cashbestand eines Kontos.
Dabei ist es unerheblich, ob Du in einer anderen Währung im Minus bist.

Fatta la legge, trovato l'inganno

nimm ein zweites Konto
kaufe einen Wert mit geringen Gebühren
verschiebe diesen Kauf auf KOnto 1
verkaufe diesen Wert
Konto 1 verfügt über cash - es sei denn....
und kann entnommen werden

Aber ein Tipp vielleicht: Wenn Du in der Kontoverwaltung eine Auszahlung machst, wird Dir im Verlauf angezeigt, welche Höchstsumme Du auszahlen kannst. Bei mir ist das immer der positive Cashbestand eines Kontos.
Dabei ist es unerheblich, ob Du in einer anderen Währung im Minus bist.

Dann scheint das nur die Euro Position zu sein die ich überweisen kann. 

nimm ein zweites Konto

Spielerei. Das muss auch so gehen.

.....
Aber ein Tipp vielleicht: Wenn Du in der Kontoverwaltung eine Auszahlung machst, wird Dir im Verlauf angezeigt, welche Höchstsumme Du auszahlen kannst. Bei mir ist das immer der positive Cashbestand eines Kontos.
Dabei ist es unerheblich, ob Du in einer anderen Währung im Minus bist.

Ist wahrscheinlich eine Sache wegen Irland, da siehts mit dem Marginloan wegen Regulierung eng aus.

International kannst du ein Marginloan direkt in Cash abziehen.

Mir würde im Moment nur als Lösung einfallen eine Aktie zu shorten, die Summe zu überweisen und dann den Short wieder aufzulösen.

Das ist wirklich blöde gemacht.
Was ich auch schon gesehen habe war, dass man eine USD Minus Position nur in Euro ausgleichen kann wenn Euro noch leicht im Plus ist. 
Wenn Euro bereits im Minus ist geht das nicht mehr. 

Im Endeffekt heißt das für mich das ich einen etwas größeren Notgroschen im Giro aufbauen muss, oder die Kreditkarte nutzen werde da dort die Zahlungstermine nach dem Gehaltseingang sind. 
Im Moment sehe ich zu das immer Anfang des Monats 500€+geplante Ausgaben auf dem Giro bleiben. Das kam zwar bisher nie vor, dass ich damit nicht bis Ende des Monats auskomme und ich mich aus dem Lombardkredit bedienen musste, aber es gab eine mentale Sicherheit das die Möglichkeit bestand.

Das Leben am Börsenlimit.
Alles für den Dackel.

Dann scheint das nur die Euro Position zu sein die ich überweisen kann. 


Spielerei. Das muss auch so gehen.

Bis Du pleite bist...

Die machen das nicht zum Spass.

Naja, die Lobardkredite bei Onvista haben das auch zugelassen.
Und für umsonst müssen die das ja nicht machen, sondern gegen Zinsen.

Dann scheint das nur die Euro Position zu sein die ich überweisen kann. 

Hättest Du denn ein Dollarkonto oder was anderes als Euro?  
Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man von IB weg eh nur in sieben oder acht Währungen auf entsprechende Konten überweisen.

Im Endeffekt heißt das für mich das ich einen etwas größeren Notgroschen im Giro aufbauen muss, oder die Kreditkarte nutzen werde da dort die Zahlungstermine nach dem Gehaltseingang sind. 
Im Moment sehe ich zu das immer Anfang des Monats 500€+geplante Ausgaben auf dem Giro bleiben. Das kam zwar bisher nie vor, dass ich damit nicht bis Ende des Monats auskomme und ich mich aus dem Lombardkredit bedienen musste, aber es gab eine mentale Sicherheit das die Möglichkeit bestand.

Das Leben am Börsenlimit.
Alles für den Dackel.

Wo ist das Problem? Wenn ich in meiner Zeit als aktiver Börsenteilnehmer eins gelernt habe, dann ist es das, unbedingt dafür zu sorgen zu überleben. Sonst ist alles andere für die Katz.
(Margin-) Geld abziehen für die Lebenshaltung wäre für mich Spielerei und ich würde mir das klemmen. Irgendwann ist man dann wirklich am Limit und dann ... Tschüß auf Nimmerwiedersehen

Es gibt andere Möglichkeiten, ich brauche keinen Notgroschen. Größere Ausgaben sind planbar und kleinere (damit meine ich auch die kaputte Waschmaschine) sind aus dem laufenden Cashflow leicht zahlbar.
Im "Notfall" gäbe es ja auch die Kontoüberziehung, ich hab die noch nie gebraucht.