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Gold
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RE: Gold

(24.10.2020, 21:20)Ca$hmandt schrieb: Goldrausch in Sibirien: Russland erschließt nach 50 Jahren das größte Vorkommen der Welt

Der gestiegene Goldpreis macht es möglich: Ein russischer Minenkonzern will das größte Goldvorkommen der Welt erschließen. Die Lagerstätte ist schon lange bekannt, eine Förderung lohnt sich aber erst jetzt.

...

https://www.focus.de/finanzen/boerse/gol...yrdOXV_0qY

Polyus ist auch an der russischen Börse zu kaufen
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie...damentals/

Oder im iShares MSCI Eastern Europe Capped UCITS ETF mit 3,5% Anteil vertreten.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Notiz 

RE: Gold

so wie der rubel mittlerweile verkackt allerdings hochriskant...die 100 rubel pro euro winken... Wink

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RE: Gold

der Goldpreis hat in den letzten 4 Wochen rund 5% verloren (in USD)  und liegt derzeit mit rund $1780 in der Nähe seines 200-DMA;
in den ersten Tagen nach der US-Wahl stieg Gold noch auf knapp 1970$ pro Unze. Doch seither (v.a. auch wegen der Impfstoffentwicklung) trennen sich Anleger in Massen von Gold: Volumenmässig sind seit dem 11.11. ca.2.8 Mio. Unzen oder c. 85 Tonnen aus Gold-ETFs abgeflossen.
Das ist der stärkste monatl. Rückgang der Volumen seit fast 4 Jahren..

Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass die  Fed ihr Programm der quant. Lockerung um den Ankauf längerfrist. Anleihen erweitert.
Die Folgen wären eine flachere Renditekurve, ein Anstieg der Inflationserwartungen und ein Rückgang der Realzinsen.
Diese Massnahmen würde auch den $ schwächen.

Wichtige Einflussfaktoren für einen höheren Goldpreis, fallende Realzinsen in den USA und ein schwächerer USD, sollten daher in den kommenden Monaten weiterhin wirken.

Folglich erwarte ich ungeachtet der aktuellen Situation, dass Gold im Q1 2021 wieder Richtung $2000 steigt.

https://finance.yahoo.com/quote/GC=F?p=GC=F

RE: Gold

Ja, aktuell verkaufen wohl zittrige Hände Gold und Goldminen. Überzeugungstäter halten die Papiere, so wie ich.

RE: Gold

Edles Metall kann sich etwas schwächer entwickeln als noch vor ein paar Wochen angedacht, aber dennoch grundsätzlich kaufenswert, ja!
Notiz 

RE: Gold

Einfach mal ein paar Unzen Gold in die Hände nehmen, dann zittern die auch nicht mehr!  Biggrin

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Core: VEMT VWRL
Satellite: BAS BTI EDF ELXC ENB GLX HOT IBM ISP (KD) MMM MBG NESN NNIC SHELL SREN T UNA (WBD) 2777 3988
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RE: Gold

(07.10.2020, 15:39)MartinH schrieb: Weiß vielleicht sogar jemand, woher philoro meine Adresse haben könnte?

Das Magazin "Au 79" von philoro ist wieder gekommen, diesmal mit einem beigefügten Schreiben, das erklärt, warum ich es bekomme:
Zitat:Die philoro EDELMETALLE GmbH hat die österreichische Post beauftragt das philoro Magazin [...] an einkommensstärkere Haushalte persönlich adressiert zu versenden

Mit deutlich unter 20.000 Euro im Jahr habe ich bestimmt kein überdurchschnittliches Einkommen. Aber woher soll der Adressen-Lieferant SAZ aus der Schweiz das auch wissen!

RE: Gold

https://www.goldseiten.de/artikel/475857...rueck.html

Goldseiten.de ist eine echt top Seite rund um Gold, ich mag die Analysen. Der Linke da oben, tja da kann man echt Angst bekommen.
Notiz 

RE: Gold

Deutschland ist Vizeweltmeister im Goldkaufen

VON CHRISTIAN SIEDENBIEDEL

Nur die Chinesen haben 2020 mehr Gold erworben als die Deutschen. Für dieses Jahr rechnen Fachleute mit Rekordpreisen. Noch stärker wird der Preis bei anderen Metallen steigen.

...

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei...68133.html

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Notiz 

RE: Gold

Der Goldpreis hat in den vergangenen zehn Jahren immer wieder wilde Sprünge gemacht. 2011 und 2020 kletterte das Edelmetall auf ein neues Hoch von knapp unter (2011) und etwas mehr als 2.000 US-Dollar (2020) je Feinunze. Dazwischen brach der Kurs auch mal um fast die Hälfte ein, 2015 lag der Preis pro Unze zeitweise bei knapp 1.000 US-Dollar. Jedes Mal hatten Analysten die entgegengesetzte Richtung prophezeit, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (SZ). Kein Einzelfall, zeigen die Recherchen der Zeitung. Vor allem auf dem Höhepunkt der Euro-Krise lagen Edelmetall-Experten mit ihren Gold-Prognosen regelmäßig daneben. Beispiel Deutsche Bank: Im September 2011 prophezeiten die Analysten für die nächsten 18 Monate einen Goldpreis von bis zu 2.900 US-Dollar, "sollte die hohe Unsicherheit an den internationalen Finanzmärkten anhalten". Im März 2013, also 18 Monate später, notierte die Feinunze Gold bei rund 1.600 US-Dollar. Auch andere Gold-Experten lagen meilenweit daneben, so die SZ: Die Bank of America beispielsweise sagte für 2014 einen Goldpreis von 2.400 Dollar voraus, ein kanadischer Vermögensverwalter, Mason Placements, rief sogar ein Kursziel von 10 000 Dollar aus. Die Bank Standard Chartered und der Vermögensverwalter Schroders hielten einen Goldpreis von 5.000 Dollar bis 2020 für möglich. Nichts davon trat ein. Die Nachfrage ist unberechenbar.
Wer verstehen will, warum Gold so schwer zu prognostizieren ist, muss sich die Nachfrageseite anschauen. In der Industrie kommt das Edelmetall, anders als beispielsweise Platin, kaum zum Einsatz, Unternehmen machen weniger als zehn Prozent des weltweiten Bedarfs aus. Stattdessen wird die Goldnachfrage insbesondere von privaten Anlegern, professionellen Investoren, Schmuckherstellern und Zentralbanken getrieben. "Das Verhalten dieser sehr unterschiedlichen Gruppen vorauszusehen, ist bestenfalls kompliziert, manche meinen gar unmöglich", schreibt die SZ und beruft sich auf ein Zitat des ehemaligen Chefs der US-Notenbank, Ben Bernanke. Dieser sagte im Jahr 2013, dass "niemand den Goldpreis wirklich versteht und ich auch nicht vorgeben will, ihn wirklich zu verstehen." 

https://www.fondsprofessionell.de/news/m...en-206460/


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