Deutschland Steuerlich verlassen

Hoffen wir mal in Deutschland kommt es nicht so weit. Sonst muss wohl jemand Atlantis finden...

Nun die Hoffnung es kommt nicht soweit, ist ja nett gemeint aber ich denke das es genau so kommen wird aber warum den eigentlich......

Ist Situation ist wir sind jetzt schon Zahlmeister in Europa. Dazu kommt wir haben in den letzten Jahren eine wahre Bevölkerungs Explosion erlebt, die erhöht die Kosten in bestimmt nicht geringem Maße, wir haben viele bereiche in denen die Investitionen schon seit vielen Jahren fehlen als beispiel die Infrastruktur Schulen IT Forschung. 

Jetzt kommen wir zu dem was wohl noch kommt.

Klima große Baustelle. Man will sich vom Atomstrom trennen und ist bereits bei voller fahrt in der Umsetzung, weil das der Deutschen Klimamentalität aber nicht ausreicht sind wir der einzige Staat der sich zum Ziel gesetzt hat auch noch aus der Kohle auszusteigen und  mehr oder minder gleichzeitig. Der Strom soll dann von Regenerativen Quellen stammen Sonne Wind und vor allem Liebe. Die Kosten dürften enorm sein was nichts gutes für die Heizkosten Benzinkosten etc zu bedeuten haben dürften.

Dann hat sich in Deutschland immer mehr die Neidkultur etabliert Grundrente, Grundeinkommen, Kostenlose Bildung (Studiengebühren) stehen auf der Agenda der wünsche, die Grundrente ist bereits mehr oder weniger durch fehlt also nicht mehr viel zu vollzogenem Staatsumbau in Richtung Sozialismus. Nebenwirkungen sind dann die gedachten Reichensteuer, Transaktionssteuer, Erhöhung der Abgeltungssteuer, begenzung der Gehälter bei Topverdiener, und die üblichen Quoten bei Geschlechtern also Quote vor Leistung der Quote wegen.    

Unternehmer und Vermögende sind in der Regel nicht ganz dumm. Bei vielen Problemen kann man sich anpassen aber in Summe wird das alles dafür sorgen das Langfristig die Nerze das Schief verlassen, was macht man denn wenn man nicht damit Leben will und kann wenn die Kosten immer weiter steigen der Raum nach vorne zu schreiten immer enger wird ?? Ja er wird sich Luft verschaffen und zwar dort wo ihm der Raum zugestanden wird.    

Der Normalo Burger wie auch Unternehmer werden jetzt bereits ständig enteignet, konnte man früher beim Sparen die Inflation wenigstens mildern oder ein Schnippchen schlagen sind wir nun beim Minuszins angekommen. Ob das bei den zu erwartenden Stärker wachsenden Kosten wohl gut sein wird ? 

Wir in Deutschland haben es von Hause aus schon nicht leicht hohe Kosten viel Bürokratie, wenn jetzt auch noch Atom und Kohlestrom weg fällt und damit auch die Stabilität der Industrie gefährdet wird sehe ich große Probleme auf uns zukommen.

Ich denke es gibt eine Art Spirale bei der wir erst am Anfang sind.

Leistungserbringer dürften zur Zeit noch in der Mehrzahl sein, aber die steigende Anzahl von Leistungsbezügern, und zu denen zählen die meisten Politiker auch, dürfte steigen.

Die Politiker haben leichtes Spiel, sie pochen auf Mitleid mit denen die nicht so viel erschaffen können (oder vielleicht wollen) und das man diesen ja helfen müsse. Dass allerdings viel von dieser Hilfe bei ihnen versickert verschweigen sie natürlich. Die Bürokratie ist das beste Mittel das Versickern zu verschleiern.

Nun gibt es zwei Probleme: Leistungserbringer die nur unter grösster Mühe ihre Leistung erbringen sehen, dass man relativ einfach ins Lager der Leistungsbezüger wechseln kann... und tun das dann auch. Leistungserbringer die weiterhin Leistungen erbringen möchten suchen sich eine bessere Umgebung dafür aus, sie haben einfach keine Lust darauf dass ihnen so viel der von ihnen erschaffenen Güter weggenommen und ihnen immer mehr unsinnige Vorschriften gemacht werden.

Damit verschiebt sich die Mehrheit immer mehr Richtung Leistungsbezüger. Diesen bleibt aber weniger Leistung, sie verarmen. Sieht man ja heute schon an den Renten.

Ich sehe leider keine einfache Lösung, der Prozess ist bereits im Gang und das ganze dürfte sich wie eine Spirale beschleunigen. Deutschland oder sogar die EU zu verlassen dürfte für immer mehr Leistungserbringer die letzte Möglichkeit werden.

Ich denke bei der Diskussion macht es durchaus auch mal Sinn sich das grosse Bild anzuschauen.

Bei der jetzigen Olaf'schen Aktion (welche die Gemueter erhitzt) wird es wohl so herauskommen dass diejenigen fuer die es sich rechnet und die mit offenen Augen durch die Welt gehen Loesungen vorhanden sind (falls nicht schon aus anderen Gruenden frueher "geloest").

Kann ja jeder machen was er/sie will....die interessante Frage ist doch ob dieser Schritt wirklich ein Fehlschuss von einem "unfaehigen" Minister war oder nicht - und was der BFH auf lange Sicht macht.
Kann ja auch jeder werten wie er will, aber mal einen Schritt zurueck gemacht und mal die Entwicklungen ueber die letzten 15-20Jahre betrachtet gibt doch irgendwie ein Bild.
Irgenwann gab es mal Steuerfreiheit nach einem Jahr....gibt es nicht mehr
Irgendwann gab es sogar mal Werbungskosten...gibt es nicht mehr
Jetzt wird ueber Transaktionssteuer sowie Beschraenkung der Verlustverrechnung heiss diskutiert...und die Hoffnung dass alles nur ein boeser Traum ist und der BFH alles wieder in Ordnung bringt....  
Ich denke da irgendwie wieder an Schaeuble mit zwei Schritt vor und einen zurueck....and repeat....

Ich denke die naechsten 15-20 Jahre mit den allgemeinen Entwicklungen im Staate sind ein Zeitraum den die meisten hier wohl noch eher auf dem Schirm haben sollten als den Frust ueber den jetzigen Finanzminister..

ps...imho natuerlich

Ich denke bei der Diskussion macht es durchaus auch mal Sinn sich das grosse Bild anzuschauen.

Bei der jetzigen Olaf'schen Aktion (welche die Gemueter erhitzt) wird es wohl so herauskommen dass diejenigen fuer die es sich rechnet und die mit offenen Augen durch die Welt gehen Loesungen vorhanden sind (falls nicht schon aus anderen Gruenden frueher "geloest").

Kann ja jeder machen was er/sie will....die interessante Frage ist doch ob dieser Schritt wirklich ein Fehlschuss von einem "unfaehigen" Minister war oder nicht - und was der BFH auf lange Sicht macht.
Kann ja auch jeder werten wie er will, aber mal einen Schritt zurueck gemacht und mal die Entwicklungen ueber die letzten 15-20Jahre betrachtet gibt doch irgendwie ein Bild.
Irgenwann gab es mal Steuerfreiheit nach einem Jahr....gibt es nicht mehr
Irgendwann gab es sogar mal Werbungskosten...gibt es nicht mehr
Jetzt wird ueber Transaktionssteuer sowie Beschraenkung der Verlustverrechnung heiss diskutiert...und die Hoffnung dass alles nur ein boeser Traum ist und der BFH alles wieder in Ordnung bringt....  
Ich denke da irgendwie wieder an Schaeuble mit zwei Schritt vor und einen zurueck....and repeat....

Ich denke die naechsten 15-20 Jahre mit den allgemeinen Entwicklungen im Staate sind ein Zeitraum den die meisten hier wohl noch eher auf dem Schirm haben sollten als den Frust ueber den jetzigen Finanzminister..

ps...imho natuerlich

Es wird halt mit allen mitteln die Obere schicht herunterzuziehen (bzw das wachsen des Vermögens zu erschweren) bei gleichzeitigem besser stellen der unteren schicht. Es ist einfach ein entstehender Sozialismus, flüchtlinge Klima Grundrente Grundeinkommen bedürfen diese schritte auch da er sonst nicht umsetzbar wäre.

Ich denke es gibt eine Art Spirale bei der wir erst am Anfang sind.

Leistungserbringer dürften zur Zeit noch in der Mehrzahl sein, aber die steigende Anzahl von Leistungsbezügern, und zu denen zählen die meisten Politiker auch, dürfte steigen.

Die Politiker haben leichtes Spiel, sie pochen auf Mitleid mit denen die nicht so viel erschaffen können (oder vielleicht wollen) und das man diesen ja helfen müsse. Dass allerdings viel von dieser Hilfe bei ihnen versickert verschweigen sie natürlich. Die Bürokratie ist das beste Mittel das Versickern zu verschleiern.

Nun gibt es zwei Probleme: Leistungserbringer die nur unter grösster Mühe ihre Leistung erbringen sehen, dass man relativ einfach ins Lager der Leistungsbezüger wechseln kann... und tun das dann auch. Leistungserbringer die weiterhin Leistungen erbringen möchten suchen sich eine bessere Umgebung dafür aus, sie haben einfach keine Lust darauf dass ihnen so viel der von ihnen erschaffenen Güter weggenommen und ihnen immer mehr unsinnige Vorschriften gemacht werden.

Damit verschiebt sich die Mehrheit immer mehr Richtung Leistungsbezüger. Diesen bleibt aber weniger Leistung, sie verarmen. Sieht man ja heute schon an den Renten.

Ich sehe leider keine einfache Lösung, der Prozess ist bereits im Gang und das ganze dürfte sich wie eine Spirale beschleunigen. Deutschland oder sogar die EU zu verlassen dürfte für immer mehr Leistungserbringer die letzte Möglichkeit werden.

Würde sagen du bist auf jeden fall träger einer klaren Brille   Ich denke übers mittel gebrochen werden immer weniger Leistungsträger bereit sein Leistung zu bringen und wie du schon gesagt hast ins Lager der Leistungsbezieher wechseln. Aber ich gehe auch davon aus das sehr viele Leistungsträger hier ihre Zelte abbrechen werden und in Länder ausweichen werden die einem mehr schaffensräume zu Verfügung stellt. Ich kann mir das für viele Mittelständische bereiche sehr gut vorstellen. Aber auch viele die viel im Web Arbeiten und jetzt schon als Digitale Nomaden ihre Unabhängigkeit vom Ort genießen wird noch mehr Intelligenz direkt aus Deutschland ziehen.

Ich gehe davon aus, dass wenn wirklich viele Leistungsträger Deutschland verlassen, die deutsche Regierung ein ähnliche Modell enführen wie es in den USA gilt. Dort muss jeder mit US-Pass weltweit eine Steuererklärung abgeben. Und der Freibetrag ist sehr niedrig (ich glaube ca. 10.000 US$). D.h. aber dann, will man wirklich die enormen Abgaben sparen, kann man sich auch gleich um eine neue Nationalität kümmern. Da sind die mit Doppel-Pass natürlich im Vorteil. Alle anderen dürften erst mal ein Problem bekommen, den so leicht kommt man nicht an einen neuen Pass. Und wer weiß, ob man ihn nicht irgendwann doch mal wieder braucht.

Sowas lässt sich mit deutschen Gesetzen wohl kaum durchsetzen.

Ihr schreibt, dass solche eine Abwanderung wohl passieren wird oder wir erst am Anfang stehen. Nein, tun wir nicht. Diese Abwanderung von Leistungsträgern in eurem Land Deutschland läuft schon seit vielen Jahren, z.b. in die Schweiz, das habe ich selber gesehen. Alternativen gibt es viele: Irland, Malta, USA, Australien, Russland, Emirate usw. Ich bin von der Schweiz zurück nach Deutschland wegen einem Detail. Im Gesamtpaket ist die Schweiz Deutschland weit überlegen und Deutschland täte es gut viel von den Schweizern zu lernen und zu übernehmen, tut es aber nicht, weil dann müsste die Staatsquote erheblich gesenkt werden und das wollen die Parasiten in den Behörden nicht. Euer Land geht so gewaltig den Bach runter, denn so schlecht war es hier nicht vor 10 Jahren: so viel Gesindel, so viel Unterschicht, viel mehr Misstrauen untereinander. Euer Land ist kaputt und das dank Grüne, SPD, CDU, hohen Steuern und der Aufnahme von ungebildeten, unnützigen Ausländern. Mit solchen Leuten will ich nicht zusammen leben und das haben sich auch einige deutsche Leistungsträger aus der Ober und Mittelschicht gedacht, sind abgehauen und ziemlich erleichtert, so wie ich das auch bald wieder sein werde.

Warum gehst nicht schon heute anstatt hier frustrierte Kommentare abzusondern?

Er ist doch sogar zurückgekommen....