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RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 06:39
(15.09.2021, 22:56)Skeptiker schrieb: Mal Frage an die Runde:
Was wäre das Kriterium, unter denen ihr eure Meinung ändern würdet? Habt ihr euch das mal überlegt oder kommt das nicht mehr in Frage?
Tja, da stellt sich für mich die Frage, welche meiner Meinungen ich ändern müsste. Da gibt es nämlich zwei konträre:
1. Persönlich tendiere ich in die Richtung: "Die sollen sich nicht so anstellen, da musste die Menschheit in der Vergangenheit Gefahren von ganz anderem Kaliber überstehen." Unabhängig davon, daß mein persönliches Verhalten sehr auf Kontakt- und Ansteckungsvermeidung ausgerichtet ist, aber das wäre es sowieso und ist für den Rest der Menschen nicht repräsentativ.
2. Offiziell, vor allem dem Arbeitgeber gegenüber, zähle ich zur absoluten Corona-Panikfraktion. Der Hintergrund ist, daß ich mein Homeoffice unbedingt behalten will, der Arbeitgeber hingegen am liebsten wieder alle im Büro sähe. Deshalb werde ich nicht müde die Gefährlichkeit aller möglichen neuen Virusvarianten darzustellen und im Zweifel dem Arbeitgeber gegenüber den Teufel an die Wand zu malen: "Lieber Arbeitgeber, wenn ich an Long Covid erkranken sollte (was tatsächlich passieren könnte), weil ich mich in deinem Großraumbüro infzieren musste, obwohl ich die Arbeit von zu Hause aus genau so gut oder sogar besser hätte erledigen können, werde ich dich mit Schadensersatzprozessen ohne Ende überziehen, die dich ein Vermögen kosten. Also überlege es dir lieber nochmal."
Was müsste nun passieren, damit ich meine Meinungen ändere?
Zu 1.: Das Virus müsste deutlich gefährlicher und zu einer echten Bedrohung für die Menschheit werden. Passiert ja vielleicht noch, mal sehen.
Zu 2.: Der Arbeitgeber muß mich einfach nur im Homeoffice belassen unabhängig jeglicher Virenproblematiken.
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RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 08:51
(17.09.2021, 06:39)Speculatius schrieb: -----
2. Offiziell, vor allem dem Arbeitgeber gegenüber, zähle ich zur absoluten Corona-Panikfraktion. Der Hintergrund ist, daß ich mein Homeoffice unbedingt behalten will, der Arbeitgeber hingegen am liebsten wieder alle im Büro sähe. Deshalb werde ich nicht müde die Gefährlichkeit aller möglichen neuen Virusvarianten darzustellen und im Zweifel dem Arbeitgeber gegenüber den Teufel an die Wand zu malen: "Lieber Arbeitgeber, wenn ich an Long Covid erkranken sollte (was tatsächlich passieren könnte), weil ich mich in deinem Großraumbüro infzieren musste, obwohl ich die Arbeit von zu Hause aus genau so gut oder sogar besser hätte erledigen können, werde ich dich mit Schadensersatzprozessen ohne Ende überziehen, die dich ein Vermögen kosten. Also überlege es dir lieber nochmal."
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Da schweigt man im allgemeinen wohl besser darueber, aber was denkst du eigentlich wieviele dank Corona gar keinen Arbeitgeber mehr brauchen?
Die Nasdaq hat zum Beispiel auf das Vor-Corona Hoch (Feb 20) knapp 60% draufgelegt...dank Liquiditaetsflutung und Cantillon-Effekt somit den Langzeittrend seit 2008 im Juni/Juli 2020 nachmal oben gebrochen...gehen wir mal vom alten Trend (OK Trendkanal seit 2008) aus haetten wohl etliche Konten so um die 25% Performance nicht gemacht...also u.U. quasi 25% extra NetWealth aufs Konto dank Corona - das kann einigen durchaus einige Jahre Hamsterrad erspart haben.....
RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 11:45
(17.09.2021, 06:39)Speculatius schrieb: Tja, da stellt sich für mich die Frage, welche meiner Meinungen ich ändern müsste. Da gibt es nämlich zwei konträre:
1. Persönlich tendiere ich in die Richtung: "Die sollen sich nicht so anstellen, da musste die Menschheit in der Vergangenheit Gefahren von ganz anderem Kaliber überstehen." Unabhängig davon, daß mein persönliches Verhalten sehr auf Kontakt- und Ansteckungsvermeidung ausgerichtet ist, aber das wäre es sowieso und ist für den Rest der Menschen nicht repräsentativ.
2. Offiziell, vor allem dem Arbeitgeber gegenüber, zähle ich zur absoluten Corona-Panikfraktion. Der Hintergrund ist, daß ich mein Homeoffice unbedingt behalten will, der Arbeitgeber hingegen am liebsten wieder alle im Büro sähe. Deshalb werde ich nicht müde die Gefährlichkeit aller möglichen neuen Virusvarianten darzustellen und im Zweifel dem Arbeitgeber gegenüber den Teufel an die Wand zu malen: "Lieber Arbeitgeber, wenn ich an Long Covid erkranken sollte (was tatsächlich passieren könnte), weil ich mich in deinem Großraumbüro infzieren musste, obwohl ich die Arbeit von zu Hause aus genau so gut oder sogar besser hätte erledigen können, werde ich dich mit Schadensersatzprozessen ohne Ende überziehen, die dich ein Vermögen kosten. Also überlege es dir lieber nochmal."
Was müsste nun passieren, damit ich meine Meinungen ändere?
Zu 1.: Das Virus müsste deutlich gefährlicher und zu einer echten Bedrohung für die Menschheit werden. Passiert ja vielleicht noch, mal sehen.
Zu 2.: Der Arbeitgeber muß mich einfach nur im Homeoffice belassen unabhängig jeglicher Virenproblematiken.
Brutal offen, deine 2: du lügst, jammerst und drohst zu einem einzigen Zweck, zu deinem "kleinen" persönlichen Vorteil in dieser "Pandemie".
Nun ist das täuschen, lügen und betrügen allzumenschlich, machen alle Primaten zwecks Vorteilen bei der Triebbefriedigung, ist aber psychologisch gesehen kindlich und narzistisch, denn erwachsenes Verhalten zeichne sich durch Masshalten und gelegentlichen Verzicht aus.
Noch ist nicht einmal sicher, ob diese Pandemie ihren Namen eigentlich verdient hat, trotz des stetigen Beteuerns einiger, ist das Grippenniveau kaum überstiegen und bis vor 2 Jahren gehörte das Coronavirus noch zur Grippefamilie, dann ab 2020 plötzlich nicht mehr.
Man kann sich noch darüber streiten, ob frühere Grippewellen allenfalls zu wenig ernst genommen wurden, betrafen sie doch ganz genau die gleichen Risikogruppen
PDF besonders gefährdete Personen: https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/doku...rsonen.pdf
Deiner 1 stimme ich zu, eine Katastophenlage wurde nicht durch die Krankheit, sondern durch die Massnahmen geschaffen. Die Medien kann man zwar schelten wegen ihrer einseitigen Panikmache, aber die profitieren von Krisen genau wie Du unter 1.
Liegt der Unterschied im Verhalten gegenüber vergangener Grippewellen an der Politik, an einer veränderten, ängstlichen, verweiblichten Führung unter immer mehr Frauen in den höchsten politischen Ämtern?
Leider ist die Situation noch nicht ausgestanden, die "Möchtegern-Profiteure" krakelen immer noch rum und es ist noch zu früh, Fazit zu ziehen, welche Fehler gemacht wurden und wie in künftigen, ähnlichen Situationen gehandelt werden sollte.
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RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 13:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2021, 13:29 von boersenkater.)
Forscher entdecken Autoantikörper
Welche lebenslangen Probleme Covid-19 verursachen kann
Von Melanie Weiner
17.09.2021, 10:14 Uhr
Eine Infektion mit dem Coronavirus verläuft meist mild, kann aber auch schwere Folgen haben und zu langfristigen Schäden führen. Wie sich diese möglicherweise voraussagen lassen, hat eine US-Studie nun untersucht.
Schwere Covid-19-Erkrankungen treten in jeder Altersgruppe und auch bei Menschen ohne Vorerkrankungen auf. Männer, ältere Menschen und jene, die bestimmte Risikofaktoren aufweisen, sind jedoch tendenziell häufiger betroffen.
Warum das so ist und welche genetischen Ursachen für schwere Verläufe anzunehmen sind, untersuchen Experten schon länger. Eine neue Studie von Forschern aus den USA hat nun einen weiteren Erklärungsansatz gefunden.
Neue Erkenntnisse zu schweren Covid-Verläufen
Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Patienten, die wegen Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden, sogenannte Autoantikörper im Blut haben. Diese Antikörper treten auch bei Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes, Rheuma, Schuppenflechte (Psoriasis) oder Multiple Sklerose auf.
Auch einige Symptome von Covid-19 wie Muskelschmerzen, Müdigkeit und Hautausschläge sind typische Kennzeichen von Autoimmunerkrankungen.
Autoantikörper als frühe Vorboten einer Autoimmunerkrankung?
In einer aktuellen Studie untersuchten Forscher der Stanford University School of Medicine in Kalifornien (USA) nun, wie häufig diese Autoantikörper auftreten und welche Gefahren dadurch für die Betroffenen entstehen.
Das Ergebnis: Bei mindestens einem von fünf hospitalisierten Covid-19-Patienten fanden sie Autoantikörper im Blut. "Innerhalb einer Woche nach der Einlieferung ins Krankenhaus hatten etwa 20 Prozent dieser Patienten neue Antikörper gegen ihr eigenes Gewebe entwickelt, die am Tag der Einlieferung noch nicht vorhanden waren", betont Studienautor und Professor für Immunologie Paul Utz.
"Wenn man durch Covid-19 so krank wird, dass man im Krankenhaus landet, ist man möglicherweise auch nach der Genesung noch nicht über den Berg", so Utz weiter. Die Autoantikörper könnten eine langanhaltende, vielleicht sogar lebenslange Autoimmunerkrankung auslösen, warnt er. Dies würde bedeuten, dass Genesene ein erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen haben, die im Zuge der Corona-Pandemie deutlich ansteigen könnten.
Geimpfte sind vor Autoimmunerkrankungen besser geschützt
https://www.t-online.de/gesundheit/krank...achen.html
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RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 14:05
17.09.2021
Impotenz: Führt eine Corona-Infektion zu Erektionsstörungen und Unfruchtbarkeit?
- Es gibt Hinweise darauf, dass eine Coronavirus-Infektion zu Erektionsstörungen und Impotenz bei Männern auslösen könnte.
- Forschende haben Sars-CoV-2-Partikel in Hoden und Penis entdeckt - doch was das bedeutet, ist noch unklar.
- Eine Impfung gegen Covid-19 macht aber nicht unfruchtbar, weder Mann noch Frau.
Lungenschäden, Konzentrationsprobleme, Nierenversagen: Die Liste der Komplikationen und Langzeitfolgen nach einer Covid 19-Erkrankung ist lang. Sars-CoV-2 kann sich in zahlreichen Organsystemen des Körpers breit machen und Entzündungswellen hervorrufen. Forschende konnten inzwischen sogar Viruspartikel in Hoden und Penis nachweisen. Die Sorge: Corona könnte womöglich zu Impotenz führen und die Fruchtbarkeit von Männern beeinträchtigen. Verlässliche und klare Einschätzungen aus der Wissenschaft gibt es dazu bislang nicht - aber einige Hinweise aus Studien. Ein Überblick..........
https://www.rnd.de/gesundheit/impotenz-d...3PQCA.html
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RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 15:06
(16.09.2021, 22:13)Ste Fan schrieb: Fuer mich waere die "politisch inkorrekte" Frage ob z.B. die Uebersterblichkeit der Amis alleinig mit deren Dummheit zu erklaeren ist... oder vielleicht auch mit deren Uebergewichtigkeit zu tun hat recht relevant - und der Frage wird kaum nachgegangen. Gilt dies eventuell auch zum Teil fuer D?
Eigentlich ist es komisch...es gibt Studien aus NZ zum Thema Uebergewicht und Covid, selbiges aus Florida aber anscheinend ist das Thema wohl politisch inkorrekt - hier schon mehrfach verlinkt, aber komischerweise nimmt keiner die Zahlen auseinander, auf politischer Ebene schon gar nicht...
Das ist doch keine politisch unkorrekte Frage. "comorbidities" waren DAS Thema in den wissenschaftlichen Publikationen nach der ersten Welle. Alter, Übergewicht, Raucher, Alkohol, Rasse und sozio-ökonomischer Status. Alles durchgekaut worden. Am Ende hat sich halt rausgestellt: klar wie immer sterben Leute mit comobidities halt schneller und häufiger. Aber es gab halt nicht DIE Risikogruppe. Was bringt mir die Erkenntnis wenn Alter + Übergewicht + Auto-Immunerkrankungen + .... dann eine Risiko-Gruppe erzeugt, die irgendwie 70% der Bevölkerung abdeckt? Und dann auch noch genug sterben, die nicht in der Risikogruppe sind? Die Frage nach den Risikogruppen waren richtig. Aber bei der aktuellen Datenlage sind sie eher als "whataboutism" im Keller verschwunden. 50 Wochen harte Übersterblichkeit sind einfach nicht weg zu diskutieren. In allen Nationen und Zeitabschnitten in denen die Kontaktbeschränkungen zurückgingen (wegen Einstellung de Vorschriften und/oder Akzeptanz in der Bevölkerung) sind die Leute (pro 100K Bürger) ziemlich genau so verreckt wie in den USA. In beinahe allen entwickelten Nationen.
Es ist begruessenswert dass eine Impfung das Risiko fuer z.B. Uebergewichtige und Raucher senkt, nur warum gelten diese schon ohne besondere Erwaehnung zur "Normalpopulation" und werden nicht als spezielle Risikogruppen gefuehrt?
Weil es nunmal zuerst um den Schutz der Gesamtpopulation geht. Der Impfschutz durch die gängigen Impfstoffe ist inzwsichen doch nachweislich recht solide.
Warum werden die Sterblichkeitsstatistiken nicht den Risikofaktoren nach aufgegliedert und das Krankheitsrisiko dementsprechend kommuniziert?
Die pauschale Aussage "Covid ist fuer eine Population gefaehrlicher als xyz" ist unter den Aspekten fuer mich irrefuehrend wenn in den Auswertungen nicht die Risikogruppen benannt werden, nicht der Frage nachgegangen wird ob jetzt z.B. Ungeimpfte oder eben Leute aus (vermeidbaren) Risikogruppen den grosseren Risikofaktor darstellen und dann noch die frage warum dieses nicht offen kommuniziert werden sollte.
Das ist nicht irreführend sondern eine Tatsache. Dei Population setzt sich nunmal so zusammen wie sie sich zusammensetzt. Das ist Empirie. Mher nicht. Differenzierter zu betrachten ist irgendwann einfach pseudo-sophisticated fishing for paramters. Ich kann einen decision tree unreguliert das Datenset so schneiden lassen, das er Gruppen isoliert, von denen kein Risiko ausgeht. Das hat dann aber keine predictive power.
Unangenehm waere sicherlich politisch korrekt zu kommunizieren dass eben gewisse Vorlieben bzgl. Lifestyle Risiken mit sich bringen welche in die Eigenverantwortung fallen und eben nicht pauschal die gesamte Gesellschaft fuer spezielle (vorsaetzliche) Risikogruppen in "Haftung" genommen werden kann....
Es geht hier ja auch um den Schutz unseres Gesundheitssystems. Die ganze Diskussion um Impfquote und Maßnahmen gehen doch nur noch darum lokale Zusammenbrüche des Gesundheitssystems zu vermeiden. Ich denke inzwischen: lassen wir es drauf ankommen.
Kurzum...das Alter waere ein Risikofaktor an dem keiner vorbei kommt - andere Risikofaktoren liegen im Verantwortungsbereich des Individuums .....
Auto-Immunerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Medikamente die zu Übergewicht führen etc. Gibnt schon ein paar Fälle die ich eher als unverschuldet bezeichne. Ansonsten gebe ich dir recht. Aber das ist IMHO unabhängig von COVID. Ich bin über 40, treibe viel Sport und rauche und trinke nicht. Warum soll ich für all die Alkis mitbezahlen? Warum für all die Leute, die dicke Autos kaufen um damit zu schnell zu fahren...?
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RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 15:15
In meinem persönlichen Umfeld sind ein paar "Impfgegner", die einfach ein massives Misstrauen gegen die Kombination "politischer Druck was zu machen + Profitmöglichkeit für die Pharmaindustrie + neue Impfstoffe mit kurzer Entwicklungszeit" haben. Die sind ansonsten gegen alles geimpft, was der Impfpass so hergibt.
Das kann ich jetzt beim besten Willen nicht als Spinnerei abtun. Alle haben ein Problem mit der MRNA Technik und würden sich mit einem herkömmlichen (inaktive Viren) impfen lassen. Hat jmd Quellen warum die Zulassung der ganzen Sinovac Impfstoffe so lange dauert? Ist das was Geopolitisches?
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RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 19:14
(17.09.2021, 13:28)boersenkater schrieb: Geimpfte sind vor Autoimmunerkrankungen besser geschützt
Dümmer gehts nimmer??
RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 19:30
(17.09.2021, 14:05)boersenkater schrieb: 17.09.2021
Impotenz: Führt eine Corona-Infektion zu Erektionsstörungen und Unfruchtbarkeit?
- Es gibt Hinweise darauf, dass eine Coronavirus-Infektion zu Erektionsstörungen und Impotenz bei Männern auslösen könnte.
Es gibt auch Hinweise,
dass du impotent werden kannst, wenn dich der Blitz beim Scheißen trifft!
Am besten immer ne Gummimatte auf die Klobrille legen,
und das Scheißhaus mit ner Kupfermatte überspannen,die du natürlich an die Erde anschliessen musst.
Und Immer schön vor dem Scheißen messen, dass der Widerstand zwischen Kupfermatte und Erde < 1 Ohm ist.
Könnte ja sein, dass sie Verbindung zur Erde beim letzten Blitz durchgebrannt ist!
Für die Nichtpaniker:
Zitat:Hofmeister: „Schluss mit Gruselrhetorik und Panikpolitik!“
Die Aufhebung aller staatlich veranlassten Restriktionen der Corona-Pandemie hat Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), auf der heutigen Vertreterversammlung in Berlin gefordert.
Berlin, 17. September 2021 – „Wenn eine Impfpflicht nicht gewollt ist – und auch ich will sie nicht – dann gibt es politisch nur diese Alternative“, sagte der KBV-Vize. Jeder, der sich mit einer Impfung schützen möchte, könne das tun. Die Möglichkeiten dazu seien reichlich vorhanden. Hofmeister: „Jetzt liegt es nicht mehr in der Verantwortung des Staates, sondern in der individuellen Verantwortung jedes und jeder Einzelnen.“
Das fordert die Kassenärztliche Bundesvereinigung!
https://www.kbv.de/html/presse_54465.php
RE: Corona-Virus | 17.09.2021, 20:28
Zitat:Corona-Durchbruch nach Klubbesuch Inzwischen jeder fünfte Besucher der 2G-Party in Münster infiziert
Rund 380 Menschen feiern auf einer 2G-Party in Münster, zwölf Tage später sind mehr als 20 Prozent der Klubbesucher mit Corona infiziert. Laut der Stadt liegt die Zahl Erkrankten inzwischen bei 81, die Verläufe seien mild.
16.09.2021, 08.38 Uhr
Was mach ich jetzt mit meiner Impfung?
Wenigstens kann ich mich jetzt beim Schutzhundeverein
als Schäferhund anmelden.
Könnte ich sonst nicht,
Die haben nämlich Impfzwang!
Bin geimpft und gechipt!
Brauch nur noch ne Wurmkur!
Dann kanns losgehen!
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