Ich hab auch mal das Geplapper entfernt:
(10.12.2021, 23:28)cubanpete schrieb: Wie soll es Beweise für oder gegen Spätschäden geben bevor es überhaupt später ist? In meinen Augen hat jeder der an Spätschäden glaubt und jeder der nicht an Spätschäden glaubt vielleicht Recht.
Ich meinte generell bei Impfungen. Es gab schon immer bzgl. Impfungen Menschen die an Spätschäden glauben. Also es ist schon lange später bzgl. Impfungen. Belege in irgendeiner Form sind mir nicht bekannt. Noch nicht mal theoretische Ableitungen, wie ein Impfschaden entstehen könnte, also was genau im Körper ablaufen könnte was Schaden anrichtet.
Tatsache ist, dass das Grundprinzip der "erwobenen Krankheitserregerabwehr" zu unserer Biologie gehört und in der Natur einfach zum Leben dazu gehört. Also ohne zusätzliche Erkenntnis wie eine herkömmliche Impfung langfristig Schaden anrichten kann, kann man mittlerweile doch ziemlich gesichert davon ausgehen, dass dies nicht passiert. Aber vielleicht gibt es ja Theorien oder Belege die mir nicht bekannt sind.
Und nun zur Impfung per mRNA: Diese geht ja nicht in das Erbgut über. Im Gegensatz zu z.B. Agrargenetik wo gezielt veränderte DNA in den Umlauf der Natur eingebracht wird. Wenn dies so ist, dass die mRNA Impfung nicht in das Erbgut übergeht, kann man daraus folgende Annahmen treffen:
- Genetisch wird der Körper nicht verändert
- Die Eigenproduktion von Antikörpern ist für den Körper anstrengend, dies führt zu Begleiterscheinungen (bis hin zu Herzrasen beim Moderna Impfstoff, bei Jungen Menschen soll es soger selten zu Herzmuskelentzündungen gekommen sein).
- Die Eigenproduktion hervorgerufen durch eine Überflutung von echten Viren in X-facher Menge ist entsprechend erheblich anstrengender und damit gefährlicher für den Körper.
- Am Ende des Immunisierungsprozesses zerfallen die mRNA Informationen, das Trägermaterial wird vom Körper absorbiert (aber auch hier liegen Jahrzehnte lange Erfahrungswerte zu Grunde).
- Die körpereigene Erstellung von Antikörpern scheint mir nochmal langfristig unerheblicher für den Körper zu sein, als fremde Totviren, aber dies ist nur eine Vermutung.
Mein Eindruck ist, dass die kurzfristigen Körperreaktionen mit gesundheitlichen Risiken verknüpft werden (soweit ja ok), aber fälschlicherweise mit langfristigen Wirkungen verwechselt werden.