Beim Dacia-Link passt was nicht.... Fehlermeldung "forbidden"
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Deutsche Autoindustrie
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Beim Dacia-Link passt was nicht.... Fehlermeldung "forbidden"
__________________ (29.09.2024, 16:34)boersenkater schrieb: Beim Dacia-Link passt was nicht.... Fehlermeldung "forbidden" -> Ja war falsch, hab's korrigiert. __________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
RE: Deutsche Autoindustrie| 29.09.2024, 17:04 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2024, 17:09 von boersenkater.)Zitat:So teuer sind Tauschakkus fürs Elektroauto Ein Vergleich Verbrenner - E-Auto wäre interessant. Durchschnittliche Lebensdauer - wann werden Verbrenner im Schnitt verschrottet, weil sich der Reparturaufwand (z.B. für einen neuen Motor) nicht mehr lohnt? Jahre und Kilometerleistung Wieiviele km schafft ein Akku? Oft können die repartiert werden - Modul-Austausch - müsste man mit dem Tausch von Auspuff, Zylinderkopfdichtung, Getriebe, Kupplung, beim Verbrenner vergleichen. Den kompletten Akku-Tausch mit dem kompletten Tausch eines Verbrennermotors gleichstellen. Dann relativiert sich das wieder. Ein Akku eines Mercedes-SUVs für 20-30k - was kostet der Tauschmotor beim vergleichbaren Verbrenner-Modell? Oder anders - welche Kosten hat man im Schnitt pro km beim Verbrenner und beim E-Auto. Mit und ohne "Treibstoff" Auf lange Sicht werden die Akkus billiger. Gut sind sie schon - überraschen ja immer wieder mit der Restkapazität nach Langzeittests. Irgendwann gibts vielleicht Service-Werkstätten in denen man defekte Akku-Module tauschen kann. Das fehlt mir generell - Praxisberichte von E-Auto-Nutzern - Vergleiche der Kosten, Reparaturen, Haltbarkeit,..... solche Infos hätte ich gern in den Massenmedien..... Viele haben bei bestimmten Punkten keine Ahnung, Vorstellung, Wissen und sind durch die Anti-Propaganda komplett verunsichert - was auch ein Grund für die aktuellen Absatzzahlen ist.... Dacia zeigt das es geht - E-Auto unter 20k.... __________________ (29.09.2024, 16:21)saphir schrieb: Renault kann es bereits: VW könnte es wohl auch, wenn sie statt in Wolfsburg oder Emden wie Dacia in Rumänien produzieren würden. Der Ford...ähhh....VW-Transporter aus den Ford-Werken in der Türkei ist ja schon mal ein Anfang. More to follow. Nur die VWler in Deutschland werden dann eben alle arbeitslos. Aber warum auch nicht, schließlich haben sie die letzten 80 Jahre die ganzen Autos für Europa und die Welt produziert. Jetzt wollen auch mal andere Länder ran.
Klar alle arbeitslos. Du schwurbelst schon wieder. VW soll ja auch nicht NUR E-Autos unter 20.000 Euro herstellen, sondern auch!
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(29.09.2024, 19:59)saphir schrieb: Klar alle arbeitslos. Du schwurbelst schon wieder. VW soll ja auch nicht NUR E-Autos unter 20.000 Euro herstellen, sondern auch! Natürlich alle arbeitslos. Denn den E-Passat für 50.000 Euro kann der Türke oder Rumäne so herstellen, daß er am Ende nur 40.000 oder 35.000 Euro kostet, und das muß er auch, wegen - du weißt schon - Wettbewerb und so. Und das kannst du jetzt für jede Fahrzeugklasse beliebig skalieren. Naja - wenn die VWler in Wolfsburg jetzt von der 35 zur 48-Stunden-Woche zurückkehren - ohne Lohnausgleich - vielleicht klappt's dann auch da. Aber da bin ich zu wenig Experte um das zu beurteilen. Und ich glaube, die Wolfsburger machen das auch gar nicht. Grundsätzlich nicht.
Natürlich, bevor alles den Bach runter geht wird auf Lohn verzichtet, Arbeitszeit erhöht. Sie kommen aber von einem sehr sehr hohen Lohnniveau:
z.B.: https://www.kununu.com/de/volkswagen/gehalt In einer schwierigen Lage müssten ggf. auch da Abstriche gemacht werden. Also absolut kein Grund die komplette Werksschliessung an die Wand zu malen. Vermutlich hätte man bei den E-Autos besser gleich eine Standortmischung anstreben sollen. Ggf. war auch die extrem hohe Förderung in Deutschland zuvor Schuld an der ineffizienten Planung. Wer sich noch einen E-Up kaufen möchte kann es auch noch gebraucht tun. Nur ist der Wertverlust nicht so hoch, anscheinend ist er auch gebraucht noch beliebt. Testbericht eines Gebrauchten: __________________
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Zitat:Gewinne der Hersteller schrumpfen __________________ (30.09.2024, 14:41)saphir schrieb: In einer schwierigen Lage müssten ggf. auch da Abstriche gemacht werden. Also absolut kein Grund die komplette Werksschliessung an die Wand zu malen. Naja, ich habe die Werkschließung ja nicht an die Wand gemalt, das war der VW-Vorstand. Theoretisch ist das schon richtig - durch Lohnverzicht ließe sich möglicherweise die eine oder andere Produktion retten...ich vermute aber, daß der andere Weg gegangen wird: Verlagerung ins Ausland. Nach dem VW-Transporter hier nun der nächste Fall: Zitat:Der VW Polo kommt jetzt aus Südafrika In Deutschland wollte VW ja ursprünglich nur noch E-Autos produzieren, die Fertigungsstraßen wurden in einigen Fabriken entsprechend umgestellt. Nun brechen die E-Auto Umsätze aber ein. Konsequenz: nicht etwa wieder auf Verbrenner zurückstellen, sondern Werk dicht machen. Und die Verbrennerproduktion im Ausland belassen, wo sie ohnehin schon war. Nur daß jetzt von dort aus auch der europäische Markt bedient wird. Zitat:Krise in der Automobilindustrie: Weltmarktführer in der Autozulieferung schließt gesamten Standort Mehr: https://www.merkur.de/wirtschaft/krise-i...16795.html |
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