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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Durable Goods Orders
8:30 AM ET

GDP
8:30 AM ET

Jobless Claims
8:30 AM ET

EIA Natural Gas Report
10:30 AM ET

Fed Balance Sheet
4:30 PM ET

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Steigende Corona-Infektionen
Neue Lockdown-Welle in China

Stand: 27.10.2022 10:14 Uhr
China meldet mehr als 1000 neue Corona-Infektionen an einem Tag. In zahlreichen Städten wurden deshalb neue Lockdowns verhängt. Betroffen sind mehr als 200 Millionen Menschen. Die Regierung setzt damit ihre strikte Null-Covid-Politik fort.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...n-101.html

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Geldpolitik Rekordzinserhöhung
EZB hebt Leitzinsen um weitere 0,75 Prozentpunkte an


Im Kampf gegen die rekordhohe Inflation erhöht die Notenbank die Zinsen erneut kräftig. Die Märkte hatten diesen Schritt erwartet.
Jan Mallien
Leonidas Exuzidis
27.10.2022 - 14:15 Uhr

Zitat:Ab 14:45 Uhr äußert sich EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Rahmen einer Pressekonferenz zu den neuen Beschlüssen. Diese können Sie auf unserer Homepage im Liveblog verfolgen.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/ge...72980.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Im dritten Quartal
US-Wirtschaft wächst wieder

Stand: 27.10.2022 15:32 Uhr
Weniger als zwei Wochen vor den Zwischenwahlen ist die amerikanische Wirtschaft wieder gewachsen. Im dritten Quartal stieg das US-Bruttoinlandsprodukt nach einer ersten Schätzung um 2,6 Prozent.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa...3-101.html






Marktbericht
Nach der EZB-Zinserhöhung
Anleger bleiben gelassen

Stand: 27.10.2022 16:38 Uhr
Die Zinserhöhung um 75 Basispunkte durch die EZB ist für die Börse keine Überraschung, sie war erwartet worden. Aber wie geht es weiter mit der Geldpolitik und kann der DAX sein hohes Niveau behaupten?

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EZB-Sitzung
Wie Experten den Zinsschritt bewerten

Stand: 27.10.2022 17:58 Uhr
Mit einer weiteren kräftigen Zinserhöhung bekämpft die EZB die Rekord-Inflation im Euroraum. Ökonomen bewerten, ob der XXL-Zinsschritt angemessen war, tatsächlich die hohen Preise dämpft und wie es weitergehen könnte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-101.html








Marktbericht
Trotz EZB-Zinserhöhung
Aktien bleiben gefragt

Stand: 27.10.2022 18:39 Uhr

Die wie erwartet ausgefallene Zinserhöhung der EZB hat der DAX heute gut verarbeitet. Derweil bleibt die laufende Berichtssaison der Unternehmen im Fokus der Anleger.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...q-101.html

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Marktbericht
Nach 1300-Punkte-Rally
Die DAX-Käufer werden müde

Stand: 28.10.2022 09:27 Uhr
Nach dem jüngsten Kraftakt zeigt der DAX erste Ermüdungserscheinungen. Da bieten enttäuschende Zahlen aus dem US-Tech-Sektor einen guten Anlass für Gewinnmitnahmen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...b-101.html






BIP-Schätzung
Deutsche Wirtschaft legt überraschend leicht zu

Stand: 28.10.2022 10:11 Uhr
Das Bruttoinlandsprodukt hat in den vergangenen drei Monaten überraschend um 0,3 Prozent zugelegt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Ökonomen hatten einen Rückgang befürchtet und damit ein Abrutschen in die Rezession.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bip...g-101.html

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Schwacher Ausblick
Amazon pessimistisch für Weihnachten

Stand: 28.10.2022 09:57 Uhr
Wegen der weltweit hohen Inflation erwartet der US-Onlineriese Amazon nur ein geringes Umsatzplus im Weihnachtshandel. Auch das dritte Quartal lief nicht gerade berauschend. Die Aktien brechen ein.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...t-101.html






Apple-Quartalszahlen
Besser als andere Tech-Riesen

Stand: 28.10.2022 02:44 Uhr

Microsoft, Meta und Alphabet hatten diese Woche enttäuschende Zahlen vorgelegt - anders nun Apple: Umsatz und Gewinn stiegen. Trotzdem blickt der Konzern sorgenvoll in die nähere Zukunft.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/app...n-111.html

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Studie von Allianz
Trade Starker Anstieg bei Insolvenzen befürchtet

Stand: 27.10.2022 14:15 Uhr

Der Kreditversicherer Allianz Trade rechnet mit einem Anstieg der globalen Insolvenzen um zehn Prozent in diesem Jahr. 2023 könnte sich die Lage noch deutlich verschlimmern. Deutschland zeige sich im Vergleich aber "vergleichsweise robust".

Steigende Energiepreise, Lieferkettenprobleme und die deutliche Eintrübung der Konjunktur belasten Unternehmen weltweit. Hierzulande ist die Bereitschaft der Unternehmen, neues Personal einzustellen, angesichts der drohenden Rezession so schlecht wie seit anderthalb Jahren nicht mehr. Das Beschäftigungsbarometer fiel im Oktober um 1,7 auf 97,7 Punkte, wie das Ifo-Institut zu seiner monatlichen Umfrage unter Tausenden Betrieben mitteilte.

Mit dem wirtschaftlichen Abschwung ziehen aber auch die Unternehmensinsolvenzen an. Der Kreditversicherer Allianz Trade rechnet in einer neuen Studie für das nächste Jahr mit einem deutlich heftigeren Insolvenzgeschehen.

Die Experten des Kreditversicherers gehen von einem Anstieg der weltweiten Pleiten um zehn Prozent im bald zu Ende gehenden Jahr und um 19 Prozent 2023 aus. In Deutschland dürfte der Anstieg mit fünf Prozent in diesem Jahr und weiteren 17 Prozent im Jahr 2023 auf dann 17.150 Fälle im Vergleich etwas moderater ausfallen - und von niedrigem Niveau kommend. "Deutschland zeigt sich im internationalen Vergleich vergleichsweise robust, auch wenn die aktuellen Herausforderungen nicht spurlos an der hiesigen Wirtschaft vorbeigehen", sagte der Chef der Allianz-Tochter im deutschsprachigen Raum, Milo Bogaerts.

In der ersten Hälfte des Jahres 2023 drohe ein Zinsschock, der im Doppelpack mit steigenden Löhnen vielen Unternehmen kräftig zusetzen dürfte. Durch die hohen Kassenbestände können viele Unternehmen dies im laufenden Jahr noch abfedern, 2023 werde es dann für viele enger.


Schlechtere Aussichten in Nachbarländern
Laut Bogaerts von Allianz Trade zeichnet sich in Deutschland erstmals wieder ein merklicher Anstieg der Insolvenzen ab, wenngleich weniger stark als in vielen Nachbarländern. Durch den Anstieg der Finanzierungs- und Lohnkosten vor dem Hintergrund eines geringen Wirtschaftswachstums.............

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/all...d-101.html

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Eilmeldung
Top-Thema
Inflationsrate in Deutschland steigt im Oktober auf Rekordwert von 10,4 Prozent

Stand: 28.10.2022 14:01 Uhr

Die Verbraucherpreise sind im Oktober schneller gestiegen als jemals zuvor im vereinigten Deutschland. Laut der vorläufigen Schätzung des Statistischen Bundesamts lag die Inflationsrate im laufenden Monat bei 10,4 Prozent.
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eil...-6805.html

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Profiteure der Energiekrise
Exxon mit Rekordgewinn von 20 Milliarden Dollar in 3 Monaten


Man sieht wo die Profiteure der Energiekrise sitzen. Exxon erzielt aktuell mit 19,7 Milliarden Dollar in 3 Monaten einen Rekordgewinn.
Veröffentlicht am 28. Oktober 2022 13:40
von Claudio Kummerfeld

Betreiber von Tankern, Ausrüster wie Halliburton, Verkäufer von Gas uvm. Es gibt so einige Branchen, die in der derzeitigen Energiekrise massiv profitieren. Denn die Welt giert nach Öl, Gas und Kohle, jetzt wo der Westen russische Brennstoffe meidet. Ganz vorne weg marschiert der US-Ölgigant Exxon. Vor wenigen Minuten hat das Unternehmen mit 19,7 Milliarden Dollar den höchsten Nettogewinn in der Firmengeschichte vermeldet. Die Aktie kann aktuell vorbörslich in New York 2 Prozent zulegen.


Exxon-Gewinn übertrifft die Erwartungen dank des Anstiegs der Erdgasexporte
Exxon Mobil und die Chevron erzielten zusammen einen Nettogewinn von mehr als 30 Milliarden Dollar. Exxon verzeichnete den höchsten Gewinn in seiner 152-jährigen Geschichte, während Chevron sein zweitbestes Quartalsergebnis bekannt gab, da die Erdgasnachfrage und -Preise in die Höhe schnellten, so Bloomberg. Diese Veröffentlichungen folgten auf ähnlich gute Ergebnisse der europäischen Konkurrenten Shell und TotalEnergies.

Auch wenn sich die großen Ölkonzerne in Gewinnen sonnen, die noch vor zwei Jahren, in den dunkelsten Tagen der Pandemie unvorstellbar waren, stehen die Ölmanager unter dem Druck, die Emissionen zu senken und die Aktionärsrenditen zu verbessern. Sie haben gezögert kostspielige Explorationsprogramme auszuweiten, was den Druck auf die Rohstoffpreise noch verstärkt.


[Bild: exxon.jpg]



Der Gewinn je Aktie von Exxon lag im dritten Quartal mit 4,68 $ über der mittleren Schätzung von 3,89 $ der von Bloomberg befragten Analysten. Der Nettogewinn von 19,7 Mrd. $ übertraf das Allzeithoch von 17,6 Mrd. $, das im zweiten Quartal erreicht worden war. Die Erwartungen der Analysten stiegen, nachdem Exxon bereits am 4. Oktober mitgeteilt hatte, dass die robusten Erdgaspreise den Einbruch auf den Rohölmärkten mehr als ausgleichen konnten. Es wird erwartet, dass sich die starke Gewinnserie im laufenden Quartal fortsetzt. Und man erwartet, dass Exxon für das gesamte Jahr einen Gewinn von mehr als 50 Mrd. $ erzielen wird – mehr als Amazon.com Inc., Procter & Gamble Co. und Tesla Inc. zusammen.


[Bild: oil-scaled.jpg]


Chevron mit zweithöchstem Gewinn der Firmengeschichte

In der Zwischenzeit übertraf Chevron mit einem Gewinn von 5,56 $ pro Aktie im dritten Quartal die mittlere Prognose von 4,94 $ der Analysten im Bloomberg Consensus. Der Nettogewinn lag bei 11,2 Milliarden Dollar und damit leicht unter dem Allzeithoch von über 12 Milliarden Dollar in den vorangegangenen drei Monaten.

„Wir haben ein weiteres starkes Quartal mit einer Kapitalrendite von 25 Prozent vorgelegt“, sagte Chief Executive Officer Mike Wirth in der Erklärung. „Gleichzeitig erhöhen wir unsere Investitionen und steigern unser Energieangebot, wobei unsere Permian-Produktion einen weiteren Quartalsrekord erreicht.“

Die schiere Höhe der kombinierten Gewinne – die etwa 14 Millionen Dollar pro Stunde entsprechen – wird sicherlich die Kritik von US-Präsident Joe Biden und anderen führenden Demokraten an der Profitgier verstärken, insbesondere angesichts des Krieges in der Ukraine. Biden hat bereits Exxon und Shell ins Visier genommen, und die jüngsten Gewinnmeldungen kommen etwas mehr als eine Woche, bevor die Amerikaner zur Wahl gehen.

Dennoch erleiden die US-amerikanischen Ölkonzerne weniger politische Peitschenhiebe als ihre europäischen Konkurrenten, die Steuern auf unerwartete Gewinne zahlen müssen und stärker dazu aufgefordert werden, in kohlenstoffarme Energien zu investieren, obwohl einige der größten Gewinne der Welt immer noch auf fossilen Brennstoffen beruhen.


Exxon-Aktie auf Rekordhoch

In den letzten Wochen hat Exxon den Facebook-Mutterkonzern Meta Platforms Inc. beim Marktwert überholt und ist nun zum ersten Mal seit 2019 wieder in den Top 10 des S&P 500 Index vertreten. Die Aktien erreichten diese Woche ein Rekordhoch und sind in diesem Jahr um mehr als 70 % gestiegen, da die hohen Öl- und Gaspreise mit bescheideneren Investitionsausgaben einhergingen.

Die Aktionäre waren die Hauptnutznießer des Comebacks von Exxon nach der Pandemie. Zu Beginn des Jahres reaktivierte Chief Executive Officer Darren Woods die Aktienrückkäufe, die mehr als ein halbes Jahrzehnt lang auf Eis gelegen hatten. Das Rückkaufprogramm im Wert von 15 Milliarden Dollar pro Jahr entspricht in etwa der Höhe von Exxons Dividende, die bereits die zweithöchste im S&P 500 Index ist.

Trotz des Gewinns aus den hohen Energiepreisen hat Woods die langfristigen Ausgaben auf etwa 22,5 Mrd. $ pro Jahr festgelegt – 30 % unter dem Niveau vor dem Covid -, wobei das Produktionswachstum in Guyana und im Permian Basin den Verkauf von Anlagen und den Rückgang der natürlichen Vorkommen in anderen Regionen weitgehend ausgleicht. Woods hat sich zum Ziel gesetzt, die Break-even-Kosten bis 2027 auf das Äquivalent von etwa 30 $ pro Barrel zu senken, gegenüber 41 $ im Jahr 2021.

FMW/Bloomberg

https://finanzmarktwelt.de/exxon-rekordgewinn-250974/

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