Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Mehr als die Phantasie gibt es bei dir ja gar nicht.

Doch schon - Du vergisst meine täglichen Finanz-Pornos....

Flexibilität ist im Trading das A+O

Nein lieber Boris - ist es nicht.

Vorbereitung ist das A+O.

Bist Du auf jedes Szenario vorbereitet - und das musst Du sein, weil "trade was Du
siehst" sonst eher schwierig wird.

Weil was siehst Du denn? Impulse, Bewegungen, Dynamik -> wohin kann dies alles
führen? Wo kann es abprallen, durchbrechen? Wie kann es dann weitergehen - wo
sind (dann) mögliche Unterstützungen, etc.pp.

Charttechnische Szenarien. Mehr nicht.

Dann hängt es vom Finanz-Porno - von der Stimmung des Marktes ab - Nachrichten,
Meldungen, Meinungen, Analysen, Zusammenhänge,...

Auch wieder - was passiert wenn - Szenarien....

Aktuell - Rezession - eher nicht - Wirtschaft läuft (wenn auch mit langsamerem Tempo),
Inflation sinkt (aber immer noch nicht bei 2 %) - Konsumenten zeigen Stärke -
Arbeitsmarkt zwar schwächer aber doch besser als erwartet (doch eher eine Normalisierung
nach den Pandemie- und Krisenjahren)

Die Bullen schreien um Hilfe und schnellste Zinssenkungen um noch fettere Kohle einzufahren
und malen das Rezessionszenario an die Wand.

Wie geht es weiter? Gute Nachrichten - gut für die Wirtschaft - es geht rauf - Jippieeh bald
sinken die Zinsen dann geht es noch weiter hoch - weil billiges Geld....

Jaaaa.... und was wenn es plötzlich wieder darum geht das doch später gesenkt wird?
Der Ausverkauf wegen "Sahm-Indikator" und YEN-Carry-Trade ist schon wieder überwunden.

Ja auch das 50er Fibo - All-Time-High - zu Tief vom 2. August wurde auch schon wieder
überwunden - also das in der übertragenen Deadcat-Bounce-Grafik....

Und jetzt? Gibst Du jetzt Stempel und Siegel das das jetzt der Anfang von einem langfristigen
Aufwärstrend ist?

Ich nicht. Schliesse es nicht aus - aber garantieren würde ich es auch nicht.
Charttechnisch sind wir vom stark überverkaufen Bereich vom 02. August jetzt in einen
kurzfristig überkauften Bereich gekommen.

Shorten? Wäre mir jetzt noch zu heiß. Positive Nachrichten können das weiterschieben.

Aktuell muss man immer noch mit starken Sprüngen über mehrere Etagen rechnen.
Aber manche reden auch von der jährlichen Sommerflaute. Fehlen Nachrichten oder gibt
es negative Nachrichten - seitwärts, abwärts - alles möglich - abwärts kann sich auch
in eine Seitwärtsrange bewegen - der überkaufte Druck baut sich ab - die Sehne spannt
sich - eine entsprechende Nachricht und das Teil springt wieder weiter.

Oder es kommen negative Nachrichten - Rezessionszenario - wie wird das interpretiert?
Schlecht weil schlecht oder gut weil Zinssenkungen schneller, stärker kommen?

Und was wenn jetzt wie gesagt das Thema ob oder wann wieder auf der Agenda steht?

Wirtschaft läuft, Arbeitsmarkt OK, Inflation noch nicht bei 2% - macht es wirklich Sinn
jetzt schon die Zinsen zu senken? Und damit die Inflation wieder anzuheizen?

Wobei es da ja noch einen Faktor gibt - die strengen Kreditvergaberichtlinien.
Zinsen runter alleine bewirkt nix - es müssen Kredite abgeschlossen werden - damit
investiert werden kann - damit die Liquidität verbessert werden kann - aber wenn
zu wenige Kredite zu wenig Geld in den Markt spülen.... bleibt die Inflation im Griff....

Aber müssen die Zinsen wirklich schon gesenkt werden? Es läuft doch - klar vieles
schwächer - aber insgesamt?

Ziel ist ja auch die Inflation runterzubringen - was auch langsam passiert.
Im Grunde alles wie es sein soll. Softlanding-Szenario...

Also - warum Zinsen senken? Nur weil die Bullen danach schreien und fordern?

Vielleicht ein Szenario das bei zu positiven Nachrichten in den nächsten Wochen -
auch wieder auf dem Tisch landen könnte...

Die Wahrscheinlichkeit daß bei zu positivem Umfeld, wenn dann noch niedrige Zinsen
dazu kommen, die Inflation wieder steigt ist groß. Vielleicht doch lieber warten...

Augen auf - was sagen die Charts - was liefert das Finanz-Porno....

16. August 2024

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Friday

Economic data:
University of Michigan consumer sentiment, August preliminary (66.1. expected, 66.4 previously);
Building permits month over month, July (-0.9% expected, +3.4% previously);
Housing starts month over month, July (-0.2% expected, +3% previously)

Earnings:
No notable earnings.

16.08.2024

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Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke

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Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...32967.html

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CNBC

https://www.cnbc.com/2024/08/15/stock-fu...-week.html

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tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...t-102.html

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finviz.com


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https://finviz.com/futures_charts.ashx

Eine „neue Normalität“ für Verbraucher ist da: Morning Brief

Julie Hyman · Host
Fr, 16. August 2024, 12:00 Uhr GMT+2


....Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Juli rasant um 1 % , und obwohl ein Großteil des Zuwachses auf Fahrzeug- und Tankstellenverkäufe zurückzuführen war, waren die Steigerungen breit angelegt.

Dem folgte ein stärker als erwartet ausgefallener Gewinnbericht des Einzelhandelsgiganten Walmart. Obwohl CFO John David Rainey nicht gerade überschwänglich heiter war, als er mit Yahoo Finance sprach , war er doch einigermaßen optimistisch: ............


https://finance.yahoo.com/news/a-new-nor...50610.html

Nach der Rezessionsangst kehrt die Hoffnung auf eine „sanfte Landung“ zurück, um US-Aktien anzukurbeln

Lewis Krauskopf
Fr, 16. August 2024, 12:02 Uhr GMT+2


By Lewis Krauskopf

NEW YORK (Reuters) – Die Hoffnung auf eine sanfte wirtschaftliche Landung treibt die US-Aktien erneut in die Höhe, da ermutigende Daten die Rezessionssorgen nach einem brutalen Ausverkauf Anfang dieses Monats lindern.

Der S&P 500 hat sich seit dem 5. August um mehr als 6 % erholt, als ein starker Rückgang den US-Referenzindex zu seinem größten dreitägigen Rückgang seit über zwei Jahren trieb. Eine rasche Rückkehr zur Ruhe zeigte sich auch beim Cboe Volatility Index, dem „Angstmaßstab“ der Wall Street, der sich von den Vierjahreshöchstständen der letzten Woche in Rekordtempo zurückgezogen hat.

Ausschlaggebend für die Trendwende sind die Berichte dieser Woche über Einzelhandelsumsätze, Inflation und Erzeugerpreise, die dazu beigetragen haben, die Sorgen über eine Konjunkturabschwächung zu zerstreuen, die durch schwächer als erwartete Beschäftigungsdaten zu Monatsbeginn ausgelöst wurde. Die günstigen Daten haben die Argumente für Anleger gestärkt, die in viele der Geschäfte zurückkehren möchten, die dieses Jahr funktioniert haben, vom Kauf von Big-Tech-Aktien bis hin zu einer neueren Wette auf Small- und Mid-Cap-Namen, die im Juli an Fahrt gewann.

„Es war eine echte Wachstumsangst entstanden“, sagte Mona Mahajan, leitende Anlagestrategin bei Edward Jones. „Was wir seitdem gesehen haben, ist, dass die Wirtschaftsdaten tatsächlich in einem viel positiveren Licht ausgefallen sind.“

Einige der größten Gewinner des Jahres 2024 haben seit dem 5. August starke Erholungen verzeichnet. Der Chiphersteller Nvidia ist um mehr als 20 % gestiegen, während der Philadelphia SE Semiconductor-Index um mehr als 14 % zugelegt hat. Auch Small-Cap-Aktien, die im Juli eine starke Performance gezeigt hatten, haben sich von den jüngsten Tiefstständen erholt, wobei der Russell 2000 um fast 5 % zulegte.

Unterdessen lösen Händler ihre Wetten auf, dass die Federal Reserve im September gewaltige Zinssenkungen durchführen muss, um eine Rezession abzuwenden.

Am späten Donnerstag zeigten an den Leitzins der Fed gebundene Futures, dass Händler eine 25-prozentige Chance einpreisen, dass die Zentralbank die Zinsen im September um 50 Basispunkte senken wird, verglichen mit rund 85 % am 5. August, wie Daten von CME FedWatch zeigten. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte lag bei 75 %, was mit der Erwartung übereinstimmt, dass die Fed im September einen Lockerungszyklus einleiten wird.

„Man kann das Szenario einer harten Landung nicht unbedingt völlig ausschließen, aber es gibt viele Gründe zu der Annahme, dass die wirtschaftliche Dynamik zum jetzigen Zeitpunkt ausreichend aufrechterhalten wird“, sagte Jim Baird, Chief Investment Officer bei Plante Moran Financial Advisors.

Die Pläne der Fed könnten nächste Woche klarer werden, wenn der Vorsitzende Jerome Powell auf dem jährlichen wirtschaftspolitischen Symposium der Zentralbank in Jackson Hole, Wyoming, spricht.

„Wir glauben, dass ein zentraler Höhepunkt von Powells Rede die Anerkennung sein wird, dass die Fortschritte bei der Inflation ausgereicht haben, um den Beginn von Zinssenkungen zu ermöglichen“, sagten Ökonomen von BNP Paribas in einer Mitteilung am Donnerstag.

Im Jahresverlauf ist der S&P 500 um mehr als 16 % gestiegen und liegt nur noch etwa 2 % von seinem Allzeithoch im Juli entfernt.

Mahajan von Edward Jones geht davon aus, dass das Szenario einer sanften Landung in Kombination mit niedrigeren Zinssätzen dazu beitragen wird, dass mehr Aktien an der Marktrallye teilnehmen, anstatt nur einer kleinen Anzahl von Megacaps, die die Indizes über weite Strecken in die Höhe getrieben haben Jahr.

Analysten von Capital Economics glauben, dass eine sanfte Landung der US-Wirtschaft die Leidenschaft für künstliche Intelligenz unterstützen wird, die dazu beigetragen hat, die Märkte in die Höhe zu treiben.

„Unsere Prognose für den S&P 500 Ende 2024 bleibt bei 6.000, basierend auf der Ansicht, dass sich die KI-Erzählung, die in der ersten Jahreshälfte dominierte, wieder durchsetzen wird“, schrieben sie. Dieses Ziel wäre etwa 8 % vom Schlusskurs des S&P 500 am Donnerstag.

Die jüngsten Konjunkturdaten sind zwar beruhigend, geben aber keineswegs Entwarnung für die Märkte im September, der historisch gesehen zu den volatileren Perioden des Jahres zählt. Die Anleger werden die Gewinne von Nvidia am Monatsende und einen weiteren Beschäftigungsbericht am 6. September genau beobachten.

„Der Markt hat offensichtlich erleichtert aufgeatmet“, sagte Quincy Krosby, globaler Chefstratege bei LPL Financial. „Die Frage ist nun, ob der nächste Lohn- und Gehaltsbericht das untermauern wird, was der Markt zu diesem Zeitpunkt im Hinblick auf die sanfte Landung erwartet.“

(Berichterstattung von Lewis Krauskopf; Redaktion von Ira Iosebashvili und Richard Chang)


https://finance.yahoo.com/news/soft-land...ccounter=1

Und jetzt? Gibst Du jetzt Stempel und Siegel das das jetzt der Anfang von einem langfristigen
Aufwärstrend ist?

Ich nicht. Schliesse es nicht aus - aber garantieren würde ich es auch nicht.
Charttechnisch sind wir vom stark überverkaufen Bereich vom 02. August jetzt in einen
kurzfristig überkauften Bereich gekommen.

Shorten? Wäre mir jetzt noch zu heiß. Positive Nachrichten können das weiterschieben.

Aktuell muss man immer noch mit starken Sprüngen über mehrere Etagen rechnen.
Aber manche reden auch von der jährlichen Sommerflaute. Fehlen Nachrichten oder gibt
es negative Nachrichten - seitwärts, abwärts - alles möglich - abwärts kann sich auch
in eine Seitwärtsrange bewegen - der überkaufte Druck baut sich ab - die Sehne spannt
sich - eine entsprechende Nachricht und das Teil springt wieder weiter.

   



Und @Boris? Geht Dir schon wieder das Klämmerle? 

Glauben ist nicht Wissen.

Außer Blabla wird hier leider nicht viel geboten.

Wenn es heute nicht regnet, dann vielleicht morgen oder nie.

Analysten und CIOs, von denen noch niemand etwas gehört hat und die der Marketingabteilung angehören, müssen es wissen...

Du meine Güte, baue dir dein eigenes Know-how auf und lerne selbst zu denken und zu analysieren.

Am Ende des Tages weiß der Journalist genau, warum es so gekommen ist, wie es gekommen ist...

Quizfrage: Warum ist ein Journalist ein Journalist und kein Portfoliomanager?

Wenn du nach 30 Jahren immer noch an den Lippen anderer Leute hängst, dann kommst du aus deinem Lemming-Dasein nicht mehr raus...

So wirst du nie Erfolg haben. Schade, hat wohl kein Potential unser Kleiner...

Kopf hoch. Dein Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer, nämlich ich.

Was ich nicht verstehe - wie man nach 35 Jahren so wenig Ahnung haben kann.

Du postest ja immer wieder auch mal Richtiges - leider immer wieder nur copy und paste
oder Nachplapperei meiner Aussagen - wie der Punkt mit der Flexibilität vs. Vorbereitung....
Naja wenn es Dich glücklich macht..... geschenkt.... Schade das Du das alles nur rezitieren
kannst - aber den überwiegenden Teil leder nicht verstanden hast und verstehst.

Leg Dich wieder hin und träum weiter Deine Träume - vielleicht bekommst Du ja doch noch
irgendwann mal die richtige Eingebung....

Bis dahin mach Deine Langfristgeschichten - da liegst Du irgendwann meistens richtig.
Wenn es auf Details ankommt - kurze Horizonte - lass es einfach - Du verstehst es nicht -
das übersteigt Deinen Horizont offensichtlich bei weitem....

Irgendwie lustig, aber auch traurig, dass jemand nach 30 Jahren immer noch an den Lippen von Pseudo-Experten hängt, die Zeit haben, in der Presse für ihre Frittenbude zu werben.

Ich kenne keinen Trader, der nach so langer Zeit noch am Startblock festhängt.

Außer deinem Copy+Paste kommt hier nichts. Ich gebe dir einen Tipp: Verzichte auf das ganze Brimborium und konzentriere dich nur auf das WAS und nicht auf das WARUM. Dann kommst du dem Erfolg als Trader einen großen Schritt näher.

Dann schaffst du es vielleicht nach 30 Jahren endlich, einen erfolgreichen Trade abzusetzen.

Ich denke, deine 30 Jahre als Theoretiker sind mehr als genug. Dein Geld sollte dir auch langsam ausgehen, so ganz ohne Einnahmen und ständig nur Verluste. 

CNBC

Die am Donnerstag veröffentlichten Einzelhandelsumsätze fielen deutlich stärker aus als von Ökonomen erwartet, während die wöchentlichen Arbeitslosenanträge zurückgingen. Beide lieferten Beweise dafür, dass die Rezessionsängste, die zu einem weltweiten Ausverkauf Anfang des Monats bestärkten geführt hatten, übertrieben waren. Die zu Beginn dieser Woche veröffentlichten Inflationsdaten die Hoffnung , dass ein Szenario einer sanften Landung noch möglich ist. Diese Datenpunkte stützten auch die Erwartung, dass die Federal Reserve bei ihrer nächsten geldpolitischen Sitzung im September mit der Zinssenkung beginnen wird.

„[Die] in der letzten Woche veröffentlichten Daten haben die richtige Balance gefunden, sie waren weder zu heiß noch zu kalt“, schrieb Mark Haefele, Leiter Investment für globale Vermögensverwaltung bei UBS, am Freitag. „Dies sollte dazu beitragen, sowohl die Besorgnis über eine drohende Rezession als auch darüber zu zerstreuen, dass eine hartnäckige Inflation die Federal Reserve behindern wird, wenn schnelle Zinssenkungen zur Verteidigung des Wachstums erforderlich sind.“

Was die Wirtschaft anbelangt, zeigte ein Bericht des Handelsministeriums, dass im vergangenen Monat 1,238 Millionen Bauvorhaben begonnen und 1,396 Millionen Baugenehmigungen erteilt wurden. Von Dow Jones befragte Ökonomen prognostizieren für Juli 1,34 Millionen und 1,42 Millionen Baugenehmigungen, beides weniger als im Juni. Die University of Michigan wird außerdem ihre Umfrage zur Verbraucherstimmung veröffentlichen, die die Inflationsaussichten für einen Zeitraum von einem und fünf Jahren enthält.


https://www.cnbc.com/2024/08/15/stock-fu...-week.html

etc. etc. etc.