Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

15. November 2024

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Friday

Economic data:
Retail sales, month-over-month, October (+0.3% expected, +0.4% previously);
Retail sales ex-auto and gas, October (+0.3% expected, +0.7% previously);
Import price index, month-over-month, October (-0.1% expected, -0.4% prior);
Industrial production month-over-month, October (-0.2% expected, -0.3% prior)

Earnings:
Alibaba (BABA),
Spectrum Brands (SPB)

15.11.2024

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Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke

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Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...50025.html

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CNBC

https://www.cnbc.com/2024/11/14/stock-ma...dates.html

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tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html

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finviz.com


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https://finviz.com/futures_charts.ashx

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Business-TV-Live

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Bloomberg Business News Live

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Watch Schwab Network LIVE

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Live Business, Finance & Investment News from Bloomberg

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LIVE: CNBC Marathon - Documentaries and deep dives 24/7

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14.30 Uhr

Retail Sales 
Released On 11/15/2024 8:30:00 AM For Oct, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5918...&lid=0#top

Import and Export Prices 
Released On 11/15/2024 8:30:00 AM For Oct, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5916...&lid=0#top

15.15 Uhr

Industrial Production 
Released On 11/15/2024 9:15:00 AM For Oct, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5916...&lid=0#top

tagesschau

marktbericht
Rückschlag für Tech-Werte Der Trump-Jubel hat sich gelegt

Stand: 15.11.2024 22:10 Uhr


Die schwungvolle Phase an der Wall Street nach der Wiederwahl Donald Trumps ist offenbar beendet. Vor allem Technologietitel verloren an Boden. Auch der DAX hatte zuvor geschwächelt.


Der Leitindex Dow Jones, der am Montag noch mit einem Rekordhoch in die Woche gestartet war, büßt zum Wochenschluss 0,7 Prozent auf 43.444 Punkte nach. In der Wahl-Woche hatte der Index in Reaktion auf den Wahlsieg Trumps noch um 4,6 Prozent zugelegt und drei Tage in Folge Höchstmarken erklommen. Auf Wochensicht verlor der Dow 1,3 Prozent.


"Wir können die Zurückhaltung der Marktteilnehmer auf mehrere Faktoren zurückführen: die hohen Kurse nach der Rally in der vergangenen Woche, die Geschwindigkeit, mit der die Anleiherenditen wieder gestiegen sind, und die Verunsicherung darüber, inwieweit die US-Notenbank Fed in der Lage sein wird, die Zinsen im kommenden Jahr zu senken", sagte Timothy Chubb, Chefanleger beim Vermögensverwalter Girard.


Der breit gefasste S&P 500 gab um 1,3 Prozent auf 5.870 Zähler nach. Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 2,4 Prozent auf 20.394 Punkte. Wie der Dow hatten beide Indizes am Montag Rekordstände erreicht und sich im weiteren Verlauf der Woche auf hohem Niveau konsolidiert.



Gedämpfte Hoffnungen auf US-Zinssenkungen

Gegenwind kam insbesondere von der Federal Reserve: Gestern hatte Fed-Chef Jerome Powell die Erwartungen der Anleger an eine Zinssenkung im Dezember gedämpft. Powell sagte, es bestehe kein Grund für überstürzte Zinssenkungen. Schließlich wachse die Wirtschaft weiterhin, der Arbeitsmarkt sei stabil und die Inflation liege immer noch über der Zielmarke von zwei Prozent.


"Ganze drei Leitzinssenkungen à 0,25 Prozent werden an den US-Geldmärkten bis Ende 2025 eingepreist. Ende Oktober waren es immerhin noch doppelt so viele", heißt es von der DZ Bank. Für die Aktienmärkte stelle diese zwar in der Tendenz eine Belastung, allerdings rücke die Entwicklung am US-Rentenmarkt derzeit aufgrund der Hoffnungen auf eine neue Gangart in der Steuer- und Handelspolitik unter Donald Trump in den Hintergrund, so die Einschätzung der Fachleute.


Auch die starken US-Einzelhandelsumsätze sorgten für Verdruss. Sie stiegen im Oktober etwas deutlicher als erwartet. Dies schürte Sorgen, dass eine Zinssenkung der Fed im Dezember ausfällt. Die Notenbanker versuchen, mit straffer Geldpolitik die Inflation einzudämmen, ohne die Wirtschaft abzuwürgen.



Konjunktursorgen und geplatzte Zinsträume belasten den DAX

Die Perspektive auf weniger kraftvolle Zinssenkungen in den USA belastet auch den hiesigen Aktienhandel: Zuvor war der DAX mit einem Abschlag von 0,3 Prozent bei 19.210 Punkten aus dem Handel gegangen. Auf Wochensicht bewegte sich der DAX trotz deutlicher Schwankungen unter dem Strich kaum vom Fleck. Immerhin bleibt der Rekord von Mitte Oktober bei 19.674 Punkten in Sichtweite.


Eine Korrektur nach den starken Kursgewinnen in New York sei überfällig und gesund, meint Jochen Stanzl, Marktbeobachter bei CMC Markets. Robert Halver, Marktexperte bei der Baader Bank, traut dem DAX noch eine Fortsetzung seiner Jahresendrally zu. Die Anleger, die sich vor den US-Wahlen nicht positioniert hätten, fürchteten, den weiteren Anstieg zu verpassen, lautet seine These. 




Was wird aus der Jahresendrally?

Etwas vorsichtiger ist Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck: "Die Jahresendrally findet dieses Jahr nur an der Wall Street und wohl nicht in Europa oder Asien statt", meint der Experte mit Blick auf die konjunkturelle Lage. Während in den USA die befürchtete Verunsicherung ausbleibt und die Konjunkturaussichten positiv sind, gilt für Europas größte Volkswirtschaft das Gegenteil, beschreibt Warburg-Ökonom Carsten Klude die konjunkturelle Lage in Deutschland.


Die aktuelle Wachstumsprognose der EU-Kommission unterstützt diese Einschätzung. Sie senkte ihre Erwartungen für dieses Jahr erneut ab und rechnet derzeit mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent. Für 2025 geht sie von einem Wachstum von 0,7 Prozent aus. Für die gesamte Eurozone rechnet die EU-Kommission in diesem Jahr unverändert mit einem Wachstum von 0,8 Prozent und im kommenden Jahr dann von 1,3 Prozent.



Impfstoff-Hersteller unter Druck

Die Aussicht auf einen impfkritischen US-Gesundheitsminister lässt die Aktien europäischer Impfstoffhersteller einknicken. Aktien von BioNTech rutschen in Frankfurt ab, in London stehen Papiere von GSK und AstraZeneca unter Druck. In Paris geht es für Sanofi abwärts.


Der designierte US-Präsident Donald Trump hatte Robert F. Kennedy Jr., der eine strengere Prüfung von Impfstoffen fordert, gestern für den Posten des Gesundheitsministers nominiert. Die Aktien der US-Pharmakonzerne Pfizer und Moderna fielen nach der Nachricht von Kennedys Nominierung im nachbörslichen Handel an der Wall Street bis zu zwei Prozent.



So will Lenovo den US-Zöllen entgehen

Wegen möglicher zusätzlicher US-Zölle auf chinesische Waren will der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo weitere Werke außerhalb der Volksrepublik aufbauen. Unter anderem sei eine Fabrik in Saudi-Arabien geplant, sagte Konzern-Chef Yang Yuanqing. Yang gab außerdem ein dank des KI-Booms überraschend starkes Quartalsergebnis bekannt.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html

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https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._181905086

11. bis 15. November 2024

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18. bis 22. November 2024

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2024 Economic Calendar
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This Week's Major U.S. Economic Reports & Fed Speakers
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Weekly calendar

Monday

Economic data:
NAHB housing market index, November (42 expected, 43 previously)

Earnings:
Trip.com (TCOM)

Tuesday

Economic data:
Housing starts month-over-month, October (-1.4% expected, -0.5% previously);
Building permits, month-over-month, October (1.2% expected, -3.1% previously)

Earnings:
Lowe's (LOW),
Walmart (WMT),
XPeng (XPEV)

Wednesday

Economic data:
MBA mortgage applications, Nov. 15 (0.5% prior)

Earnings:
Nvidia (NVDA),
Jack In The Box (JACK),
NIO (NIO),
Palo Alto Network (PANW),
Snowflake (SNOW),
Target (TGT),
TJX (TJX),
Williams-Sonoma (WSM)

Thursday

Economic data:
Initial jobless claims, week ending Nov. 16 (217,000 previously);
Leading index, October (-0.3% expected, -0.5% previously);
Existing home sales month-over-month, October (+2.3% expected, -1% previously);
Kansas City Fed manufacturing activity, November (-4 previously)

Earnings:
Baidu (BIDU),
BJ's (BJ),
Deere & Company (DE),
Gap (GAP),
Intuit (INTU),
Ross Stores (ROST),
Warner Music Group (WMG)

Friday

Economic data:
S&P Global US manufacturing PMI, November preliminary (48 expected, 48.5 previously);
S&P Global US services PMI, November preliminary (55 expected, 55 previously);
S&P Global US Composite PMI, November preliminary (54.1 previously);
University of Michigan consumer sentiment, November final (73 expected, 73 previously)

Earnings:
No notable earnings releases.

https://finance.yahoo.com/news/stock-ral...51710.html

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Die Aktienrallye gerät ins Stocken, während Nvidia-Gewinne in Sicht sind:
Was Sie diese Woche wissen sollten

Josh Schafer · Reporter
So, 17. November 2024 um 13:38 Uhr GMT+1


Die fieberhafte Börsenrallye nach der Wahl kam letzte Woche krachend zum Erliegen .


Im Laufe der Woche fiel der S&P 500 ( ^GSPC ) um mehr als 2 %, während der Dow Jones Industrial Average ( ^DJI ) mehr als 500 Punkte oder fast 1,3 % verlor. Der technologielastige Nasdaq Composite ( ^IXIC ) sank um über 3 %.


Zwei eindeutige Inflationszahlen und Kommentare des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, belasteten letzte Woche die Märkte, da die wachsende Unsicherheit über den Zinskurs der Fed die frühere Aufregung der Anleger über Trumps mögliche politische Agenda überwog.


In der kommenden Woche dürften einige Wirtschaftsdatenveröffentlichungen zu diesem Narrativ beitragen, wobei die Aktivität im Dienstleistungs- und Fertigungssektor sowie eine Verbraucherstimmung die Schlagzeilen bilden werden.


Die Ergebnisse werden jedoch die Aufmerksamkeit wieder auf einige der größten Namen der Unternehmenswelt lenken, nachdem makroökonomische und politische Ereignisse einige Wochen lang die Meinung der Anleger dominiert haben.


Der Schlüssel zu diesen Berichten werden die Ergebnisse des KI-Marktführers Nvidia ( NVDA ) sein, der am Mittwoch nach Börsenschluss seine Ergebnisse vorlegen wird. Auch die Quartalsergebnisse von Walmart ( WMT ), Target ( TGT ), BJ's ( BJ ) und Deere & Company ( DE ) werden im Fokus stehen.



Eine Pause in der Kundgebung

Seit die Federal Reserve am 18. September ihren Leitzins um einen halben Prozentpunkt gesenkt hat , sind die Anleiherenditen gestiegen. Die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen ( ^TNX ) stieg zwischen diesem Datum und den Tagen nach der Wahl um 80 Basispunkte und notierte bei nahezu 4,5 %.


Diese Zinsbewegung war bis letzte Woche kein Thema für die Aktienmarktrallye.


Während Strategen darauf hingewiesen haben, dass ein Anstieg der Zinssätze, unterstützt durch ein stärker als erwartetes Wirtschaftswachstum, eine willkommene Nachricht für Aktien sein könnte, haben jüngste Inflationsdaten dieser These einen Strich durch die Rechnung gemacht.


Am Mittwoch zeigte der „Kern“-Verbraucherpreisindex (CPI), der die volatileren Kosten für Lebensmittel und Benzin ausklammert, dass die Preise im Oktober den dritten Monat in Folge jährlich um 3,3 % gestiegen sind. 

Am Donnerstag zeigte der „Kern“-Erzeugerpreisindex (PPI),dass die Preise im Oktober gegenüber dem Vorjahr um 3,1 % gestiegen sind, gegenüber 2,8 % im Vormonat und über den Erwartungen der Ökonomen von einem Anstieg von 3 %.


Später am Donnerstag sagte Powell in einer Rede, dass die Fed angesichts der Stärke der US-Wirtschaft keine „Eile“ haben müsse, die Zinsen zu senken. Die Märkte gingen aufgrund der Kommentare zurück und die Verkäufe setzten sich am Freitag fort , wobei der Nasdaq Composite während der Sitzung um mehr als 2,2 % nachgab.


„Der langsamere Fortschritt bei der Inflation in den letzten Monaten könnte die Fed dazu veranlassen, ihr Tempo der künftigen Lockerung zu überdenken“, schrieb das Wirtschaftsteam von Wells Fargo unter der Leitung von Jay Bryson am Freitag in einer wöchentlichen Mitteilung an die Kunden.


Am Freitagnachmittag rechneten die Anleger mit einer 58-prozentigen Chance, dass die Fed auf ihrer Dezember-Sitzung die Zinsen um 25 Basispunkte senkt. Laut CME FedWatch Tool lag die Wahrscheinlichkeit vor einem Monat noch bei fast 86 Prozent.


Omar Aguilar, CEO und Chief Investment Officer von Schwab Asset Management, sagte Yahoo Finance, dass die Äußerungen von Powell und die Fed-Debatte zu Unsicherheit und „zusätzlicher Volatilität und damit zu einer Chance für Anleger, etwas vom Tisch zu nehmen und einige Gewinne mitzunehmen“ führen würden.



Alle Augen sind auf Nvidia gerichtet

Inmitten all der makroökonomischen Schlagzeilen, die den Aktienmarkt im November beeinflussten, haben die S&P 500-Unternehmen solide Gewinne für das dritte Quartal veröffentlicht.


Laut FactSet-Daten hat der S&P 500 seine Gewinne im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,4 % gesteigert und markiert damit das fünfte Quartal in Folge mit Gewinnwachstum.


Und einer der größten Beitragszahler des Index zu diesem erwarteten Wachstum wird voraussichtlich diese Woche Gewinne bekannt geben.


Laut Bloomberg-Konsensdaten wird Nvidia voraussichtlich einen Gewinn pro Aktie von 0,74 US-Dollar bei einem Umsatz von 33,21 Milliarden US-Dollar ausweisen. Beide Kennzahlen würden einem Wachstum von mehr als 80 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprechen.


„Wir erwarten eine ähnliche Entwicklung wie in den letzten Quartalen mit einem Anstieg und einer Steigerung im Bereich von 2 Milliarden US-Dollar [für die Umsatzprognose für das aktuelle Quartal]“, schrieb Jefferies-Analyst Blayne Curtis in einer Forschungsnotiz zur Vorschau auf die Veröffentlichung.


Curtis stellte fest, dass die Erwartungen weiter „gestiegen“ seien, da die Nvidia-Aktien im vergangenen Monat um mehr als 7 % zulegten und in diesem Jahr um mehr als 180 % zulegten. Aber Curtis glaubt, dass die Aktie „weiterhin funktioniert“, während Nvidia mit der Veröffentlichung seines neuesten KI-Chips Blackwell fortfährt.


Angesichts der großen Gewichtung von Nvidia im S&P 500 wurden die Gewinne des Unternehmens in den letzten Quartalen als wichtiger Katalysator für die Gesamtrichtung des Marktes angesehen .


Und während die Anleger auf Hinweise darauf achten, welche Big-Tech-Unternehmen weiterhin beim KI-Chip-Marktführer investieren, war die tatsächliche Kursentwicklung der Nvidia-Aktie nach Gewinnen in naher Zukunft kein Barometer für die breitere Marktleistung.


Beispielsweise konnte Nvidias ( NVDA ) Gewinnmitteilung vom August die Anleger kaum beeindrucken und die Aktie fiel am Tag nach der Gewinnmitteilung um etwa 6 %.


Diese schlechte Stimmung setzte sich jedoch nicht im Markt durch, da der S&P 500 am selben Tag unverändert schloss. Dies war das zweite Quartal in Folge, in dem sich der breitere S&P 500 nach der Veröffentlichung der Ergebnisse von Nvidia nicht bewegte .



Die andere Seite des Trump-Handels

Einige der größten Gewinner auf dem Markt, seit Donald Trump am 5. November die Präsidentschaftswahlen gewonnen hat, haben ihren Kurs umgekehrt.


Der Nasdaq 100 ( ^NDX ) hat fast alle seine Gewinne wieder abgegeben . Der S&P 500 schloss am Freitag unter dem Niveau, mit dem er am Tag nach der Wahl eröffnet hatte. Und der Small-Cap-Index Russell 2000 ( ^RUT ), der nach Trumps Sieg um mehr als 9 % anstieg, hat nun etwa die Hälfte dieser Gewinne wieder abgegeben.


Bei Small Caps ist die Situation nicht viel anders als vor einer Woche, als wir die Besorgnis des Chef-Investmentstrategen von Piper Sandler, Michael Kantrowitz, über die Gewinndynamik der Unternehmen im Index zur Kenntnis nahmen.


„In den letzten 20 Tagen … haben wir auf jeden Fall gesehen, dass die Schätzungen von Small-Caps am Rand ziemlich stark nach unten gerutscht sind“, sagte Kantrowitz. Er fügte hinzu, dass die Anleger sich eine Beschleunigung der Gewinne wünschen würden, um den Beginn einer Erholung zu signalisieren.


„[Es ist] noch nichts, was wir wirklich sehen“, sagte Kantrowitz. „Also etwas, das wir überwachen werden.“


Die Bewegung bei Small Caps ist ein Sinnbild für die uneinheitliche Handelsentwicklung in den zwei Wochen nach der Wahl, da die Auswirkungen der Politik der Trump-Regierung weitgehend abzuwarten bleiben.


„Wichtige wirtschaftliche Positionen wurden nicht bekannt gegeben, und wir befinden uns weiterhin in einem Umfeld politischer Unsicherheit “, schrieb Scott Chronert, US-Aktienstratege bei Citi, in einer Mitteilung an Kunden, als er den jüngsten Rückgang der Marktrallye erläuterte.


„Wir gehen von euphorischen Stimmungsniveaus und impliziten Wachstumserwartungen auf Höchstständen seit 2008 aus“, fügte er hinzu. „Insgesamt besteht ein großer Druck auf die makroökonomischen und fundamentalen Daten, was die jüngsten Gewinnmitnahmen nach einem schnellen Anstieg nach der Wahl erklären könnte.“


https://finance.yahoo.com/news/stock-ral...51710.html

18.11.2024

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Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke

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Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...07759.html

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CNBC

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tagesschau-Finanzen

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CNBC

....Der Bericht vom Mittwoch vom Chip-Liebling der künstlichen Intelligenz Nvidia bleibt für Anleger im Fokus und könnte als nächster wichtiger Katalysator dienen, während die Wall Street nach Anzeichen einer stabilen Nachfrage nach ihren Blackwell-KI-Chips sucht. Die Aktien fielen um 1,3 %, nachdem The Information unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Quellen berichtete, dass die Chips beim Anschluss an Server überhitzen.


„Der Star dieser Woche ist unser Freund Nvidia“, sagte Kim Forrest, Chief Investment Officer bei Bokeh Capital Partners, und unterstrich mit der kürzlich erfolgten Aufnahme in den Dow dessen Bedeutung für alle wichtigen Indizes. „Sofern nicht vorher irgendwelche Informationen bekannt werden, wird der Markt abwarten und sehen, was mit Nvidia los ist.“


Über Nvidia hinaus erwarten Anleger eine Reihe von Gewinnen wichtiger Einzelhändler, die einen besseren Einblick in die Verfassung der Wirtschaft und der Verbraucherausgaben bieten könnten. Etwa 93 % der S&P 500-Unternehmen haben bisher Ergebnisse gemeldet. Laut FactSet übertrafen mehr als 74 % die Gewinnerwartungen und 62 % die Umsatzschätzungen.


Die Schritte vom Montag folgen auf eine schwierige Woche für die drei wichtigsten Benchmarks, die nun unter den Höchstständen liegen, die nach Trumps Wahlsieg verzeichnet wurden. Dieser Ausverkauf wurde durch Sorgen über die Entwicklung der Zinssätze ausgelöst, nachdem der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, dass die Zentralbank angesichts des starken Wirtschaftswachstums und eines soliden Arbeitsmarktes keine „Eile“ habe, die Zinssätze zu senken.....


https://www.cnbc.com/2024/11/17/stock-fu...dates.html

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