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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

21. Januar 2025





Zitat:Tuesday:

Economic data:

No notable economic data releases.

Earnings:
Netflix (NFLX),
3M Company (MMM),
Capital One (COF),
Charles Schwab (SCHW),
D.R. Horton (DHI),
KeyCorp (KEY),
Interactive Brokers Group (IBKR),
United Airlines (UAL),
Zions Bancorporation (ZION)

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

21.01.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...10355.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2025/01/20/stock-fu...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html









finviz.com

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https://finviz.com/futures_charts.ashx








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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_162514828.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._162514828



Zitat:CNBC

Der Dow steigt um 500 Punkte, da die Wall Street darauf setzt, dass Trumps Ansatz bei den Zöllen nicht so hart sein wird wie befürchtet


Aktualisiert am Dienstag, 21. Januar 2025, 16:16 Uhr EST
Alex Harring
Brian Evans


Die Aktienmärkte legten am Dienstag zu, nachdem die Wall Street die Äußerungen von Präsident Donald Trump und die Maßnahmen des ersten Tages in Bezug auf den internationalen Handel als etwas milder bewertet hatte als zunächst angenommen.

Der Dow Jones Industrial Average stieg um 537,98 Punkte oder 1,24% und schloss bei 44.025,81 Punkten.

Der S&P 500 legte um 0,88% zu und schloss bei 6.049,24 Punkten,

während der Nasdaq Composite um 0,64% auf 19.756,78 Punkte stieg.

3M kletterte um mehr als 4%, nachdem die Gewinne besser ausgefallen waren als von Analysten erwartet.

Small-Cap-Aktien nahmen ebenfalls an der Rallye am Dienstag teil, wobei der Russell 2000 um 1,9 % stieg.

Mehrere große Technologiewerte legten ebenfalls zu, wobei Amazon und Nvidia jeweils um mehr als 2 % zulegten.

Ein Rückgang von Apple um mehr als 3 % aufgrund von zwei Herabstufungen durch die Wall Street begrenzte jedoch die Gewinne des technologielastigen Nasdaq.



Trump sagte, er erwäge, am 1. Februar Zölle in Höhe von 25 % auf Mexiko und Kanada wegen deren Grenzpolitik zu erheben, als er am Montagabend im Weißen Haus die Anordnungen für den ersten Tag unterzeichnete.

Er erwähnte auch China und merkte an, dass die USA Zölle auf das Land erheben könnten, wenn es einem TikTok-Deal nicht zustimmt.

Schließlich erließ Trump ein umfassendes Memorandum, in dem er Bundesbehörden anweist, die seiner Meinung nach unfaire Handelspolitik mit dem Ausland zu untersuchen.

Doch der Präsident hielt sich an seinem ersten Tag im Oval Office mit der Genehmigung neuer Zölle zurück, was die Anleger als Zeichen dafür werteten, dass er weniger scharf auf die Einführung von Zöllen ist als erwartet.


Die politischen Ankündigungen von Präsident Trump am Tag seiner Amtseinführung in Bezug auf Zölle waren freundlicher als erwartet", so Alec Phillips, leitender US-amerikanischer Politökonom bei Goldman Sachs, in einer Mitteilung an Kunden. "Im Moment hat das Thema weniger Priorität als wir erwartet hätten."


Abgesehen von der Handelspolitik konzentriert sich die Wall Street darauf, dass Trump die wirtschaftsfreundlichen Ankündigungen, die er während seiner Kampagne gemacht hat, auch umsetzt.

Dazu gehören vor allem seine Forderungen nach einer Lockerung der Vorschriften, die nach seinem Wahlsieg im November zu einem Aufschwung der Bankaktien beitrugen.

Andere Komponenten des sogenannten Trump-Trade - darunter Small Caps, Ölaktien und Bitcoin - werden wahrscheinlich überempfindlich auf die Maßnahmen seiner Regierung reagieren.

In seiner Antrittsrede bezeichnete der Präsident seine Rückkehr ins Weiße Haus als den Beginn einer Periode des Wachstums und des Erfolgs für das Land, während er die Biden-Regierung weitgehend verurteilte.

Außerdem rief Trump am Montag einen nationalen Energienotstand aus, um die Produktion fossiler Brennstoffe zu erhöhen.


https://www.cnbc.com/2025/01/20/stock-fu...dates.html



Zitat:Yahoo

.....Die Märkte erhielten eine Dosis der Erleichterung, als Trump davon absah, die von vielen erwartete Flut von allgemeinen Zollerhöhungen an seinem ersten Tag im Amt abzufeuern.

Doch dann deutete Trump am späten Montag an, dass er ab dem 1. Februar die Einführung von Zöllen in Höhe von 25 % für Mexiko und Kanada in Erwägung zieht.

Unterdessen fiel die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (^TNX) am Dienstag um etwa 4 Basispunkte auf rund 4,57 % und erholte sich damit etwas von einem stärkeren Rückgang im asiatischen Handel.

Die nächsten Quartalsergebnisse werden den Anlegern weiteren Stoff zum Nachdenken liefern. Es wird erwartet, dass Netflix (NFLX) nach der Glocke starke Ergebnisse vorlegen wird.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...10355.html



Zitat:tagesschau

marktbericht
Solide Gewinne
Zollhoffnungen stützen die Wall Street


Stand: 21.01.2025 22:21 Uhr

Hoffnungen auf eine pragmatische Handhabung neuer Zollbestimmungen haben die US-Anleger zu Käufen stimuliert, Dow & Co. legten zu. Papiere von Trumps eigener Medienfirma warfen hingegen viele aus den Depots. Der DAX machte zuvor Boden gut.

Nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende haben die US-Aktienmärkte heute schwungvoll zugelegt. Damit knüpften sie am ersten Handelstag unter dem neuen Präsidenten Donald Trump an ihre kräftigen Kursaufschläge vom vergangenen Freitag an. Auch der Rentenmarkt erholte sich, nachdem Zinssorgen den Festverzinslichen Papieren zuletzt deutlich zugesetzt hatten.


...... Experten zufolge hofften die Investoren, dass die von Trump angekündigten Zölle geringer ausfallen als bislang befürchtet. "Trump geht es vor allem darum, Geschäfte zu machen, und genau das versucht er mit seinen Zöllen", sagte Dan Boardman-Weston, Konzernchef des Vermögensverwalters BRI. "Wenn sich also eine Regierung mit ihm zusammensetzt und versucht, einen Kompromiss zu finden, werden die Zölle nicht so streng ausfallen, wie die Investoren vielleicht erwartet haben."


Viele Marktteilnehmer waren davon ausgegangen, dass Trump die angekündigten Importzölle nach seiner Vereidigung sofort umsetzen würde. Stattdessen nannte er den 1. Februar als möglichen Zeitpunkt, ab dem Zölle von 25 Prozent auf Einfuhren aus Mexiko und Kanada erhoben werden sollten.



Apple deutlich unter Druck

Unter den US-Einzelwerten fiel die Aktie von Apple ins Auge. Ein skeptischer Analystenkommentar sowie schwächere iPhone-Verkäufe in China belasteten die Aktie am Ende deutlich um 3,19 Prozent. Damit hielt sie im Dow die rote Laterne.

Das Papier bleibt damit klar im jüngsten Abwärtstrend, der Ende Dezember nach einem Rekordhoch von gut 260 Dollar begonnen hatte. Auch könnte im Wettrennen mit Nvidia um die Rolle des wertvollsten Börsenunternehmens wieder Bewegung kommen.



Schwarzer Tag für Trump Media

Unter die Räder gerieten dagegen die Aktien der Firma des neuen US-Präsidenten. Trump Media & Technology rutschten schon nach der Eröffnung ab und brachen zuletzt um gut elf Prozent ein. "Die Aktionäre von Trump Media könnten überrascht sein, dass sich der neue Präsident positiv über die konkurrierende Social-Media-Plattform TikTok geäußert hat", sagte Dan Coatsworth, Analyst beim Broker AJ Bell.



DAX bleibt nahe am Rekordhoch

Nur wenige Punkte haben dem DAX am Ende gefehlt, um den fünften Rekordtag in Folge zu markieren. Nachdem der Index gestern im Verlauf bei 21.054 Zählern sein Rekordniveau erreicht hatte, ging er heute um 0,25 Prozent höher bei 21.042 Zählern nur knapp darunter aus dem Handel. Zudem schloss der Index nur einen Punkt unter seinem Tageshoch und damit zum ersten Mal über der Marke von 21.000 Punkten.


Insgesamt kehrte nach der jüngsten Rekordserie heute etwas mehr Ruhe ein, die Schwankungsbreite lag zwischen 20.922 und 21.043 Zählern und blieb damit überschaubar. Der MDAX der mittelgroßen Werte rutschte hingegen noch leicht um 0,1 Prozent ins Minus und schloss bei 25.972 Punkten.


Auf beiden Seiten des Atlantiks haben Anleger vor allem die ersten Schritte des neuen US-Präsidenten Donald Trump in der Handelspolitik im Blick. Entgegen der Befürchtungen verhängte Trump nach der Amtseinführung am Montag nicht sofort neue Zölle. Die Furcht vor drohenden Sonderzöllen sorgt seit Wochen für Verunsicherung an den Finanzmärkten.



"Trump entfesselt"

Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets stellte fest, dass bei aller Unsicherheit bezüglich der "America First"-Agenda diese an der Entwicklung der Aktienindizes inklusive DAX bislang nicht wirklich abzulesen sei. "Solange Zeitpunkt und das Ausmaß der Maßnahmen ungewiss bleiben, wollen sich die Anleger scheinbar noch nicht wirklich intensiv mit diesen Themen beschäftigen."


Der neue US-Präsident inszenierte sich mit einer "America First"-Politik als Heilsbringer für die USA und versprach einen neuen Aufschwung für das Land. In seiner Antrittsrede versprach er, die Inflation zu senken, die Energieproduktion anzukurbeln und Einfuhrzölle zu erheben. Hohe Zölle kündigte er für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an.


Trump werde wohl die Zölle auf Importe aus China deutlich erhöhen, prognostizierte Ökonomin Lizzy Galbraith vom Vermögensverwalter abrdn Investments. Einen "globalen Basiszoll" werde der neue US-Präsident aber wohl vermeiden und stattdessen selektiver vorgehen. Sollte Trump stärker mit "handelspolitischen Notstandsbefugnissen" agieren, so käme dies einem Szenario "Trump entfesselt" nahe.



ZEW: Börsenprofis werden pessimistischer

Von Konjunkturseite erhalten die heimischen Anleger heute keine Unterstützung für den Aktienmarkt: Die ZEW-Konjunkturerwartungen der Börsianer fallen im Januar unerwartet stark um 5,4 Punkte auf 10,3 Zähler.


"Ausbleibende Konsumausgaben der privaten Haushalte sowie eine schwache Baunachfrage belasten weiterhin die deutsche Wirtschaft", sagte ZEW-Chef Achim Wambach. "Sollten sich diese Trends im aktuellen Jahr fortsetzen, wird Deutschland weiter hinter die restlichen Euro-Länder zurückfallen."


Hinzu komme eine gestiegene politische Unsicherheit. "Diese wird getrieben durch eine mögliche schwierige Koalitionsbildung in Deutschland sowie Unklarheit über die Wirtschaftspolitik der Trump-Regierung", fügte Wambach hinzu.



Euro macht Boden gut

Am Devisenmarkt wurde der Euro im US-Handel zuletzt knapp über der Marke von 1,04 Dollar etwas höher handelt. Gestern war die Gemeinschaftswährung angesprungen, nachdem sich der Eindruck verfestigte, dass der neue US-Präsident keine Eile damit habe, Zölle sofort zu verkünden. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0357 (Montag: 1,0316) Dollar fest.


Die Aussicht auf neue Zölle schürt schon länger Inflationsängste, da in diesem Fall die Notenbank Federal Reserve (Fed) unter Umständen sogar mit Zinserhöhungen gegensteuern müsste. Dies stützt den Dollar, im Gegenzug fällt der Euro. Neue US-Konjunkturdaten werden am Nachmittag nicht mehr erwartet.



Orsted und Trump belasten Windenergiebranche

Milliardenschwere Wertberichtigungen von Orsted auf Windkraftprojekte in den USA haben derweil die Kurse der gesamten europäischen Windenergiebranche gedrückt. Der fast 17-prozentige Kursabsturz der Orsted-Aktien an der Kopenhagener Börse zog auch RWE nach unten. Mit Vestas büßte eine weitere dänische Windkraft-Aktie deutlich ein.


Erschwerend hinzu kommt für die Branche der Kurswechsel der neuen US-Regierung. Das Weiße Haus teilte mit, man werde Genehmigungsverfahren straffen und Vorschriften aufheben, die die Energieerzeugung und -nutzung übermäßig erschweren. Die energiepolitischen Maßnahmen würden auch die Verpachtung von Gebieten zur Nutzung als "massive Windparks" beenden, die die Landschaft zerstörten und den Verbrauchern nicht nützten



Adidas mit überraschend starkem Schlussquartal

Commerzbank bekräftigt milliardenschwere Ausschüttungspläne

Eurozone: 2024 deutlich weniger E-Autos verkauft


DHL will Anzahl der Paketautomaten bis 2030 verdoppeln


Der Logistikkonzern DHL setzt in Deutschland immer stärker auf Paketautomaten, damit die Verbraucher dort ihre Sendungen abholen können und der Paketbote nicht mehr bis zur Haustür fahren muss. "Aktuell sind es rund 15.000 Packstationen und Poststationen, bis Jahresende sollen 2.000 Automaten dazukommen", sagte die zuständige DHL-Vorständin Nikola Hagleitner der Nachrichtenagentur dpa. Bis 2030 möchte der Konzern die Zahl seiner Automaten auf 30.000 verdoppeln.


Schaeffler verfehlt Prognose

3M im Aufwind




"Stargate" formiert sich

Die Aussicht auf eine Partnerschaft mit SoftBank und OpenAI gab Oracle Rückenwind. Die Aktie des Datenbank- und Cloud-Anbieters sprang um 7,2 Prozent in die Höhe.

Die USA wollen einem Medienbericht zufolge mit Milliardensummen aus der Privatwirtschaft eine Infrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) aufbauen. Der neue Präsident Trump werde dies im Laufe des Tages bekanntgeben, berichtete CBS News. Der SAP-Rivale Oracle, der Microsoft-Partner OpenAI und der japanische Technologieinvestor SoftBank planten dazu ein Gemeinschaftsunternehmen namens Stargate. Im Gespräch ist eine Investitionssumme von einer halben Billion Dollar.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...t-Prognose

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

22. Januar 2025





Zitat:Wednesday

Economic data:
MBA Mortgage Applications, week ending Jan. 17 (+33.3% previously);
Leading Index, December (-0.1% expected, +0.3% prior)

Earnings:
Alcoa (AA),
Abbott Labs (ABT),
Ally Financial (ALLY),
Comerica (CMA),
Discover Financial Services (DFS),
GE Vernova (GEV),
Johnson & Johnson (JNJ),
Halliburton (HAL),
Procter & Gamble (PG),
Steel Dynamics (STLD),
Travelers (TRV)

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

22.01.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...36437.html









CNBC

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tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html









finviz.com

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:"Stargate"
Trump verkündet milliardenschweres KI-Projekt


Stand: 22.01.2025 01:21 Uhr

US-Präsident Trump hat das KI-Projekt "Stargate" bekannt gegeben: Tech-Riesen, darunter ChatGPT-Entwickler OpenAI, wollen 500 Milliarden Dollar in den Ausbau Künstlicher Intelligenz investieren. Ein Dekret mit KI-Regeln hatte Trump zuvor abgeschafft.

Unter dem Namen "Stargate" hat US-Präsident Trump ein neues Infrastruktur-Projekt zur Künstlichen Intelligenz (KI) angekündigt, in das in den nächsten Jahren Investitionen von 500 Milliarden Dollar fließen sollen. Neben ChatGPT-Entwickler OpenAI sind Software-Riese Oracle und der japanische Technologie-Konzern Softbank mit an Bord.



Erster Fokus auf Medizinforschung

Die Partner wollen zunächst 100 Milliarden Dollar in das Gemeinschaftsunternehmen investieren, hieß es bei der Verkündung im Weißen Haus. Das Projekt solle mit Rechenzentren in Texas starten, sagte der als Trump-Unterstützer bekannte Oracle-Gründer Larry Ellison. Er verwies darauf, dass KI das Gesundheitswesen mit der Auswertung von Patientendaten verbessern werde.

OpenAI-CEO Sam Altman sagte, "Stargate" werde eines der wichtigsten Projekte für die USA werden. Er zeigte sich auch überzeugt, dass mit Hilfe von KI Krankheiten besser bekämpft werden können.



Trump verspricht 100.000 Jobs

Das Projekt werde 100.000 Jobs in den USA schaffen, sagte Trump. Softbank-Chef Masayoshi Son kündigte an, das Investitionsvolumen von 500 Milliarden Dollar solle in vier Jahren erreicht werden.

"Dieses monumentale Unterfangen ist eine überwältigende Vertrauenserklärung in Amerikas Potenzial unter einem neuen Präsidenten", erklärte Trump. "Stargate" werde die Infrastruktur aufbauen, darunter "kolossale Datenzentren", um die Fortschritte bei der Weiterentwicklung von KI-Anwendungen voranzutreiben.



KI-Dekret vorher abgeschafft

Trump hatte zuvor ein Dekret seines Vorgängers Joe Biden zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz aufgehoben. Die USA, in denen die bedeutendsten KI-Entwickler tätigt sind, haben somit keine gültigen staatlichen Richtlinien zur Entwicklung von KI-Modellen mehr.

Das US-Regelwerk sah vor, dass große KI-Entwickler wie OpenAI und Google ihre Sicherheitsbewertungen und weitere zentrale Informationen an Bundesbehörden weitergeben. Es beruhte jedoch weitgehend auf der freiwilligen Mitarbeit von Unternehmen. Große Technologiekonzerne unterstützten die Regelung, kleinere KI-Firmen - von denen viele Trump unterstützten - waren dagegen.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/sta...p-100.html





Zitat:Bloomberg
Aktien steigen, da Trumps AI-Plan das Zollrisiko ausgleicht: Markets Wrap



Wed, January 22, 2025 at 10:04 AM GMT+1
Aya Wagatsuma and Robert Brand


(Bloomberg) -- Der europäische Aktienindex war auf dem Weg zu einem Rekordhoch und die US-Aktienfutures legten zu, da der Optimismus über mehr Ausgaben für künstliche Intelligenz unter Donald Trump die Unsicherheiten über drohende Zölle ausglich.



Der Stoxx Europe 600 kletterte um 0,6 % und übertraf damit den Rekordschlussstand vom September, wobei der Gesundheitssektor und die Versicherer den Anstieg anführten.

Die Futures auf den S&P 500 und den Nasdaq 100 signalisierten, dass die starke Wall-Street-Rallye der letzten beiden Sitzungen weiter anhält.



Die unterschiedlichen Kräfte, die die globalen Finanzmärkte antreiben, unterstreichen die schwierigen Fragen, die sich den Anlegern in den kommenden Monaten stellen werden, wenn die Trump-Administration ihre umfassende politische Reform fortsetzen dürfte.

Die ersten beiden Tage seiner Amtszeit waren für die Stimmung weitgehend förderlich, da sich die Anleger auf seine wirtschaftsfreundliche Politik konzentrierten, während die Zollrisiken zurückgingen.


"Ich sehe immer noch den Weg des geringsten Widerstands, wenn auch einen holprigen, der an der Wall Street nach oben führt", sagte Michael Brown, Senior Research Strategist bei Pepperstone Group Ltd.

"Die neue Regierung hat einen Anreiz, den Markt in Schwung zu halten, da die Entwicklung des Dow tendenziell Trumps persönlicher Maßstab für seinen eigenen Erfolg ist, wobei ein solides Wirtschafts- und starkes Gewinnwachstum wahrscheinlich dafür sorgt, dass die Rallye intakt bleibt."



Gesundheits- und Technologiewerte gehörten zu den größten Gewinnern in Europa, während Bergbauwerte unterdurchschnittlich abschnitten, da Eisenerz und Industriemetalle aufgrund der Besorgnis über die Auswirkungen von Zöllen auf die chinesische Wirtschaft zurückgingen.



Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen blieben stabil, nachdem sie in der vorangegangenen Sitzung um fünf Basispunkte gefallen waren, während der Dollar einen früheren Anstieg wieder aufgab und unverändert handelte.



Chinesische Aktien fielen, nachdem der US-Präsident erklärt hatte, er erwäge immer noch die Einführung von Zöllen in Höhe von 10 % auf alle Waren aus dem Land.

Dennoch blieb das Land von Trumps früher Politik verschont, da seine ersten großen Zollkommentare stattdessen auf Kanada und Mexiko abzielten.


"Wir sehen heute einen ziemlich breit angelegten Rückzug, was für mich eine Überraschung ist", sagte Nigel Peh, Portfoliomanager bei Timefolio Asset Management Co.

"Ich glaube, dass die 10 % Zölle gegen China - ein eher schrittweiser Ansatz - besser sind als befürchtet.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Leute einfach jeden Vorwand nutzen, um Gewinne mitzunehmen.


Der chinesische Vizepremier Ding Xuexiang erklärte auf dem jährlichen Weltwirtschaftsforum in Davos, dass sein Land seine Importe ausweiten werde, "um einen ausgewogenen Handel zu fördern".



Die Aktien der SoftBank Group stiegen um mehr als 10 %, nachdem Trump das Unternehmen als Teilnehmer an dem KI-Joint-Venture "Stargate" benannt hatte.

Der Schritt ließ die Aktien des japanischen Unternehmens auf den höchsten Stand seit Juli steigen und trug dazu bei, die Stimmung für andere Tech-Aktien zu verbessern.


Die Tech-Aktien aus China und Hongkong blieben jedoch weitgehend von der Rallye ausgeschlossen.

Der Hang Seng Tech Index, in dem einige der größten chinesischen Technologieunternehmen enthalten sind, fiel um bis zu 2,8 %.


Bei den Rohstoffen gab der Ölpreis nach. Gold hielt sich nahe dem höchsten Stand seit Anfang November.

Zitat:Key events this week:

    US Conference Board leading index, Wednesday

    Samsung Galaxy “Unpacked 2025” event, expected to reveal new flagship phone models, Wednesday

    Eurozone consumer confidence, Thursday

    US jobless claims, Thursday

    Bank of Japan policy meeting, Friday

    Eurozone HCOB Manufacturing & Services PMI, Friday

    US University of Michigan consumer sentiment, existing home sales, S&P Global Manufacturing & Services PMI, Friday


--With assistance from Abhishek Vishnoi.


https://finance.yahoo.com/news/asia-stoc...17478.html

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_165774831.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._165774831



Zitat:tagesschau

Dow & Co. auf Gewinnkurs
"Stargate" elektrisiert die Wall Street


Stand: 22.01.2025 22:29 Uhr

Der angekündigte Ausbau der KI-Infrastruktur hat die Anleger an der Wall Street heute in ihren Bann gezogen. Rund 500 Milliarden Dollar sollen investiert werden. So etwas hört man an der Börse gern.


Starke Netflix-Zahlen und die jüngsten Investitionspläne des neuen US-Präsidenten Donald Trump sorgten für gute Stimmung an der Wall Street.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte am Ende um 0,3 Prozent höher und übersprang bei einem Schlussstand von 44.156 Punkten wieder die Marke von 44.000 Punkten.

Der breiter gefasste S&P 500 rückte um 0,61 Prozent auf 6.086 Zähler vor und erreichte bei 6.100 Punkten sogar ein neues Rekordhoch.

Noch besser ging es an der Technologiebörse Nasdaq, die 1,28 anzog und bei 20.009 Zählern knapp über der runden Marke schloss. Auch der Auswahlindex Nasdaq 100 zog um 1,33 Prozent an.




Zauberwort "Stargate" bringt neue KI-Fantasie

Die Börsen diesseits und jenseits des Atlantik profitierten heute besonders von neuen Infrastrukturplänen der Trump-Regierung, die viel Geld verschlingen dürften.

Konkret wollen der ChatGPT-Entwickler OpenAI, an dem Microsoft beteiligt ist, und große Technologie-Partner wie Oracle und die japanische Softbank, 500 Milliarden Dollar (gut 479 Mrd. Euro) in neue Rechenzentren für Künstliche Intelligenz stecken.

Zunächst sollen 100 Milliarden Dollar in das Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen "Stargate" investiert werden. Präsident Donald Trump gab das Projekt im Weißen Haus bekannt.


"Stargate hat das Potenzial, die Wettbewerbsfähigkeit der USA bei KI zu sichern", sagte Axel Brosey, Fondsmanager beim Vermögensverwalter Laiqon.

Dies sei auch ein wichtiger Faktor im Wettbewerb mit China.

Die Trump-Regierung setze damit gleich zu Beginn ihrer Amtszeit neue Maßstäbe.


Das Mega-Projekt von US-Präsident Donald Trump zur Künstlichen Intelligenz (KI) ist allerdings etwas überraschend auf Kritik seines Verbündeten Elon Musk gestoßen.

Die Hauptinvestoren bei dem Projekt "haben das Geld in Wahrheit nicht", schrieb der Tech-Multimilliardär heute auf seiner Onlineplattform X. Es ist die erste Differenz zwischen Trump und Musk.



Netflix hebt nach Rekord-Kundenzustrom Ziele an - Aktie auf Allzeithoch



DAX unbeirrt auf dem Weg nach oben

Es herrschte heute Aufbruchstimmung an der Frankfurter Börse - der DAX setzte seinen jüngsten Rekordlauf unbeirrt fort und markierte im Verlauf bei 21.330 Punkten ein weiteres Rekordhoch.

Am Ende schwächte sich die Euphorie zwar etwas ab, der deutsche Leitindex ging aber noch um 1,01 Prozent höher bei 21.254 Punkten aus dem Handel.

Gestützt wurde der Index von den KI-Investitionspläne in den USA, aber auch von technischen Einflüssen.

Damit steht für das noch junge Aktienjahr 2025 in der Spitze bereits ein Gewinn von rund sieben Prozent zu Buche.

Nicht so stürmisch ging es beim MDAX zu, dem Index der mittelgroßen Werte, der nur leicht um 0,32 Prozent zulegte.



Shortpositionen müssen eingedeckt werden

Technische Analysten verwiesen darauf, dass offensichtlich viele Investoren, die auf fallende Kurse an den Terminmärkten gesetzt hatten ("short-Investoren"), nun von der jüngsten Kursrally im DAX auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Sie müssen sich daher am Markt eindecken, was die Rally weiter antreibt. Börsenbeobachter bezeichnen eine solche Situation als "short squeeze".



Siemens Energy an der DAX-Spitze

Besonders im KI-Fokus standen hierzulande Siemens Energy, die an der DAX-Spitze rund 6,7 Prozent zulegten und im Verlauf eine neue Bestmarke von 56,90 Euro erreichten.

In Deutschland gelten auch die Aktien des Baukonzerns Hochtief als Profiteur der Idee, dass der Bau solcher Anlagen die Geschäfte ankurbelt. Der Kurs legte hier rund fünf Prozent zu.

Analyst Ajay Patel von der Investmentbank Goldman Sachs verwies heute mit Blick auf Siemens Energy auf den Megatrend Künstliche Intelligenz (KI), der massive Investitionen in die Infrastruktur erforderlich macht.

In einer Studie von Morgan Stanley heißt es, dass das Potenzial in diesem Marktumfeld unterschätzt werde - trotz des Rekordlaufs, den die Aktien dank eines 2024 vervierfachten Kurses schon hinter sich haben.

Im vergangenen Jahr waren sie im Eiltempo vom Windkraft-Sorgenkind zu Anlegers Liebling geworden.



Trump droht der EU

Der neue US-Präsident Donald Trump hat derweil am Vorabend seine Drohung bekräftigt, auch gegen die EU Strafzölle zu verhängen.

Er warf den Europäern vor, im Grunde keine Autos und keine landwirtschaftlichen Produkte aus den USA zu kaufen.

Die EU und andere Länder hätten gegenüber den USA Handelsüberschüsse, die besorgniserregend seien.

Die Anleger ignorieren damit weiterhin alle Risiken, die gerade auch für die exportabhängigen deutschen Konzerne vom neuen US-Präsidenten ausgehen.

Sie freuen sich, dass Trumps Politik offenbar keine sofortigen Importzölle vorsieht. Hartnäckig hält sich zudem die Hoffnung, dass die von Trump angepeilten Zölle geringer ausfallen könnten als zuvor befürchtet.


Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, sieht Trumps Vorgehen kritisch.

Dies sei angesichts einer bereits jetzt nahezu ausgelasteten Wirtschaft ein fragwürdiger Ansatz, sagte sie dem Sender CNBC.

Die US-Wirtschaft laufe im Moment "geradezu heiß". Die Arbeitslosigkeit sei niedrig und die Kapazitäten seien begrenzt. Daher würde der Aufbau zusätzlicher Produktionskapazitäten geraume Zeit in Anspruch nehmen.



Dollar schwächelt

Im US-Handel tendierte der Euro zuletzt wenig verändert und wurde bei 1,0417 Dollar etwa wieder so hoch gehandelt wie am Morgen in Europa. Mangelnde Klarheit über die Zollpläne von US-Präsident Donald Trump macht aber derzeit dem Dollar zu schaffen, der zuletzt im Gefolge sinkender Zinserwartungen im Aufwind war.

"Die Rhetorik aus dem Weißen Haus wird konfrontativer", heißt es in einer Einschätzung von Experten der Dekabank. Aussagen vom Weltwirtschaftsforum in Davos haben den Markt bisher kaum beeinflusst. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0443 (Dienstag: 1,0357) Dollar fest.



Gold-Rally geht weiter

Unterdessen geht am Goldmarkt die Rally weiter: Eine Feinunze des gelben Edelmetalls kostete zuletzt 2.755 Dollar und damit 0,4 Prozent mehr. Gold befindet sich derzeit in einem stabilen Aufwärtstrend, viel fehlt nun nicht mehr zum Rekordhoch vom Herbst bei 2.790 Dollar.



Ölpreise ohne klare Richtung

Am Rohstoffmarkt tendierte der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent heute volatil und wechselte mehrfach das Vorzeichen. Aktuell werden 78,99 Dollar je Barrel (159 Liter) gezahlt - ein Minus von 0,5 Prozent. Belastend wirken damit weiterhin Trumps Pläne zur Ausweitung der US-Energieproduktion.



Unicredit setzt auf neue Bundesregierung

Adidas übertrifft Prognosen

Chef-Aussagen treiben Münchener Rück an




Porsche dämpft Erwartungen für 2025

Größter DAX-Verlierer war die Aktie der Porsche AG mit einem Minus von über zwei Prozent.

Der Autobauer schließt Analysten zufolge wegen anhaltender Schwäche in China einen Absatzrückgang 2025 nicht aus.

Porsche habe darauf eingestimmt, dass in diesem Jahr allenfalls das Absatzniveau von 2024 gehalten werden könne oder es sogar einen Rückgang gebe, sagte Frank Biller, Autoanalyst von der Landesbank Baden-Württemberg, der Nachrichtenagentur Reuters.



VW will Traton-Anteil verringern

Volkswagen will sich einem Magazinbericht zufolge bald von einem milliardenschweren Aktienpaket seiner Münchner Nutzfahrzeug-Tochter Traton trennen. Vorstandschef Oliver Blume plane noch für das erste Halbjahr den Verkauf weiterer 15 Prozent an der Holding von Scania und MAN, berichtete das Manager Magazin heute unter Berufung auf Beteiligte. Davon erhoffe sich der Wolfsburger Autobauer einen Erlös von rund zwei Milliarden Euro. Der Kurs müsse natürlich stimmen, noch gebe es keine finale Entscheidung.



Puma auf Sparkurs

Schaeffler verfehlt Erwartungen

BVB trennt sich von Sahin - Anleger bleiben skeptisch

Bei TUIfly drohen Warnstreiks


Google pumpt weitere Milliarde in KI-Startup Anthropic


Google hat einem Medienbericht zufolge erneut eine Milliarde Dollar in das KI-Startup Anthropic investiert. Die Alphabet-Tochter habe die Investition unabhängig von früheren Finanzzusagen geleistet, berichtete die Financial Times. Google hatte dem OpenAI-Rivalen für die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) "Claude" bereits Geldspritzen im Gesamtvolumen von zwei Milliarden Dollar zugesagt.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...llzeithoch



Zitat:CNBC

........„Die Kombination aus einer robusten Wirtschaft, einer nachlassenden Inflation, einer Stabilisierung der Zinssätze, einem guten Start in die Gewinnsaison und einer geringeren Fokussierung von Präsident Trump auf die Zölle vom ersten Tag an hat für ein solides Umfeld für den Markt gesorgt“, sagte Keith Lerner. Co-Chief Investment Officer von Truist.

„Tech baut seine Führungsrolle dank des Stargate-Projekts erneut aus, das den säkularen Rückenwind und das transformative Potenzial der KI hervorhebt.“

„Heute ist eine weitere Erinnerung daran, dass das dominierende Thema dieses Bullenmarktes künstliche Intelligenz und Technologie ist“, fügte Lerner hinzu.



Markt-Comeback

Der Anstieg des S&P auf Allzeithochs ist für die Anleger ein Comeback nach einem Rückgang Ende 2024.

Obwohl der breite Marktindex das letzte Jahr mit einem Plus von 23 % abschloss, verlor die Benchmark im Dezember 2,5 %, da die Händler zunehmend befürchteten, dass die Federal Reserve die Zinsen nicht so stark senken könnte wie erwartet.

Diese schwache Entwicklung wirkte sich in den ersten Handelssitzungen des Jahres 2025 aus, aber einige Daten, die auf eine leichte Entspannung an der Inflationsfront hinweisen, haben zur Erholung des Marktes beigetragen.

Auch der Optimismus in Bezug auf Trumps Agenda, insbesondere nach seinem Amtsantritt in dieser Woche, treibt diesen Schritt auf ein Rekordniveau.

Investoren erwarten, dass Trump die Regulierung lockert und die Unternehmenssteuern senkt, was die Gewinne steigern könnte.

Seit Jahresbeginn ist der S&P 500 um 3,5 % gestiegen. Auch der Dow und der Nasdaq legten jeweils um mehr als 3 % zu.


https://www.cnbc.com/2025/01/21/stock-ma...dates.html



Zitat:Yahoo

Trump hat das Sagen an den Märkten.

Die Anleger sind auf der Hut vor jeder neuen Bewegung im Rahmen der rasanten Überarbeitung der Politik durch den Präsidenten.

Sein jüngster Vorstoß, die USA zu einem führenden Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz zu machen - ein 500 Milliarden Dollar schwerer Investitionsplan für den Privatsektor und die Rücknahme von Sicherheitsmaßnahmen aus der Biden-Ära - gibt den Technologieunternehmen Auftrieb.


Die Aktien von Oracle (ORCL), einem Partner im "Stargate"-Venture, stiegen weiter und legten aufgrund der Aussicht auf höhere KI-Ausgaben um fast 7 % zu.

In Tokio stiegen die Aktien von SoftBank (9984.T, SFTBY) um 11 %.

Arm Holdings (ARM) stieg derweil um fast 16%.



Die Stimmung war gut, obwohl die Sorgen über einen von Trump angezettelten Handelskrieg zunahmen.

Der Präsident sagte am Dienstag, dass seine Regierung erwäge, am 1. Februar einen Zoll von 10 % auf China-Importe zu erheben, und er versprach, die EU mit zusätzlichen Zöllen zu treffen.

Die US-Aktien erholten sich am Dienstag angesichts der Erleichterung darüber, dass China in Trumps ersten politischen Schritten, die neue Zölle für Mexiko und Kanada vorsahen, nicht ins Visier genommen wurde.

Die Aktien in China fielen am Mittwoch, da die Märkte durch den neuen Handelsschutzplan verunsichert wurden.



Die Unternehmensgewinne setzten sich fort.

Vor der Glocke meldete Johnson & Johnson (JNJ) einen über den Schätzungen liegenden Quartalsumsatz und -gewinn, aber die Aktie des Unternehmens gab nach, da die Anleger die Auswirkungen des starken Dollars abwägten.


Die Aktien von Procter & Gamble (PG) legten zu, nachdem der Umsatz ebenfalls über den Prognosen lag.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...16873.html

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

23. Januar 2025





Zitat:Thursday

Economic data:

Initial jobless claims, week ending Jan. 18 (217,000 previously);
Kansas City Fed. Manufacturing Activity, January (-4 prior);

Earnings:
American Airlines (AAL),
Alaska Airlines (ALK),
CSX Corporation (CSX),
Freeport-McMoRan (FCX),
GE Aerospace (GE),
Intuitive Surgical (ISRG),
Texas Instruments (TXN),
Union Pacific Corporation (UNP)

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

23.01.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...20885.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2025/01/22/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...i-100.html









finviz.com

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https://finviz.com/futures_charts.ashx








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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Ein Grund für die positive Stimmung sind die neuen KI-Investitionspläne in den USA. Noch kompensierten die Ankündigungen milliardenschwerer Investitionen in das Zukunftsthema Künstliche Intelligenz Trumps gleichzeitige Androhungen von Strafzöllen gegen fast den kompletten Rest der Welt, schrieb Marktexperte Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets.

"Der deutsche Leitindex konnte das Einsammeln neuer Allzeithochs die vergangenen Tage eindrucksvoll fortsetzen", schrieb der Chartexperte Martin Utschneider von Finanzethos. Er habe seinen kurzfristigen Aufwärtstrend sogar noch mit neuer Dynamik nach oben verlassen und sich damit einen zusätzlichen Puffer zu diesem geschaffen. Somit wären etwaige Gewinnmitnahmen bis in den Bereich von 20.887 Punkten auch kein Beinbruch, ergänzte er.



Berichtssaison als Kurstreiber

Für die Kursentwicklung der kommenden Tage wird auch die Berichtssaison immer wichtiger werden: "Die anlaufende Berichtssaison bleibt der stärkste Kurstreiber für den DAX. Die Anleger setzen darauf, dass die Bilanzen vieler Unternehmen gut genug ausfallen, um die Rally am Laufen zu halten", konstatiert Jochen Stanzl, Marktbeobchter von CMC Markets. Unlängst hatte Netflix die Anleger überzeugt.


"Nächste Woche werden wir noch viel mehr über die Unternehmensgewinne hören, unter anderem von Apple, Microsoft, Amazon, Meta und Tesla.


Aber in der Zwischenzeit konzentrieren sich die Anleger immer noch stark auf die neue Trump-Regierung und darauf, wie sie die Einführung von Zöllen vorantreiben wird", unterstreichen die Fachleute der Deutschen Bank in ihrem Morgenkommentar.



Was wird Trump in Davos erzählen?

Vor dem Hintergrund von Trumps geplanter Handelspolitik erhoffen sich die Anleger mögliche Hinweise von seiner heutigen Rede in Davos. Besonders werden viele Topmanager dort darauf hören, was der US-Präsident zu den von ihm angekündigten Zöllen auf Importe aus Ländern wie China, Mexiko, Kanada, aber auch der EU sagen wird. Oder zu seinen Ambitionen mit der KI-Branche, die beim Weltwirtschaftsforum ihre große Bühne hat.




Zinssenkungen: Die Spannung steigt

Von Konjunkturseite stehen am Nachmittag in den USA die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe an. "Diese waren in den letzten Wochen rückläufig und haben zwischenzeitlich bei 203.000. den niedrigsten Stand seit knapp einem Jahr erreicht", schreibt die Helaba. Zwar sei es zuletzt zu einem kleinen Anstieg gekommen, das Niveau sei aber niedrig und Hinweise auf eine merkliche Abschwächung des Beschäftigungsaufbaus ließen sich davon nicht ableiten.

"Insgesamt dürfte die US-Notenbank darin bestärkt werden, bezüglich weiterer Zinssenkungen eine vorsichtige und abwartende Haltung einzunehmen“, so das Fazit. In der kommenden Woche stehen die Zinsentscheidungen der US-Notenbank Federal Reserve und der EZB an.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...i-100.html

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