Essen und Trinken
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(05.05.2020, 15:48)Sportler schrieb: Weis ich nicht, von Franzossen finde ich jedenfalls nichts und bei den anderen Angaben empfehle ich einmal die Osteopathie.Dafür ist meine Datenlage zu dem Brot etwas dünn. Hafer per se als Glutenfrei zu betiteln wie im Artikel ist falsch oder zumindest irreführend. Hier der beste wissenschaftliche Artikel dazu, den ich je gelesen hab: https://www.urgeschmack.de/hafer-gluten/ Viele Sorten können Zölliakiepatienten problemlos essen, ob das von ALDI geprüft wird, ist die Frage, nebst der Frage ob ALDI selbst überhaupt damit wirbt, Glutenfreies Brot zu vertreiben. Natürlich ist Weizen nicht grundsätzlich gesund, wir kennen den Begriff der Weizenwampe. Unser moderner Hochleistungsweizen enthält einen sehr gesunden Keimling aus Weizenkeimöl, der bei allem außer Vollkornmehl entfernt wird, um es länger haltbar zu machen, dadrum Stärke und dortrum ein paar Ballaststoffe, Spurenelemte, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine kaum vorhanden.Enzyme sind deutlich drin und natürlich auch ein übermaß an unverbrennbaren Mineralstoffen. BEINAHE JEDES GETREIDE IST GESÜNDER, wenn man eine vollwertige Ernährung wünscht. Man sollte sich aber nicht dieses ALDI Brot kaufen und weiterhin 3 Scheiben morgens verspachteln wie immer. Ölsaaten enthalten 3 mal so viele Kalorien wie Getreide, bei einem 25% Anteil im Gesamtbrot, geht das aber noch, da Saaten eine höhere Wasserbindungsfähigkeit haben als Stärke bei Zimmertemperatur. (05.05.2020, 20:30)Praeriebaer schrieb: Natürlich ist Weizen nicht grundsätzlich gesund, wir kennen den Begriff der Weizenwampe. Unser moderner Hochleistungsweizen enthält einen sehr gesunden Keimling aus Weizenkeimöl, der bei allem außer Vollkornmehl entfernt wird, um es länger haltbar zu machen, dadrum Stärke und dortrum ein paar Ballaststoffe, Spurenelemte, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine kaum vorhanden.Enzyme sind deutlich drin und natürlich auch ein übermaß an unverbrennbaren Mineralstoffen. BEINAHE JEDES GETREIDE IST GESÜNDER, wenn man eine vollwertige Ernährung wünscht. Ich behaupte einmal vor dem ganzen industriellen Weizenmist bzw. der Weizenmanipulation e.c.t. Früher sind wir zum Bäcker da war Weizenbrot angesagt kaum einer hat Probleme damit. Heute gehen die Leute auch noch teilweise zum Bäcker und bekommen aber das gleiche wie bei Lidl-Aldi und Co. bezahlen jedoch das zigfache. (06.05.2020, 10:02)Sportler schrieb: Ich behaupte einmal vor dem ganzen industriellen Weizenmist bzw. der Weizenmanipulation e.c.t.Weizen wurde eben immer weiter gezüchtet. Inwiefern das Auswirkungen auf die Verträglichkeit hatte, kann man natürlich schlecht sagen, dafür müsste man Leute fragen, die das vor 100 Jahren noch vertragen haben und heute nicht mehr. Außerdem gabs früher natürlich auch schon viele Unverträglichkeiten, das wurde aber eben nicht erkannt und die Leute sind dann einfach verhungert. (07.05.2020, 05:45)Praeriebaer schrieb: Weizen wurde eben immer weiter gezüchtet. Inwiefern das Auswirkungen auf die Verträglichkeit hatte, kann man natürlich schlecht sagen, dafür müsste man Leute fragen, die das vor 100 Jahren noch vertragen haben und heute nicht mehr. Richtig wie fast alles Lebensmittel einfach nur auf schnellen Mehrertrag gezüchtet Soweit zurück gehn muß ich aber nicht da ich selbst noch früher nur beim Bäcker Weizenbrot/Brötchen jeden Tag gekauft habe Natürlich gab es früher auch schon Unverträglichkeiten ich behaupte nur nicht in diesem Ausmaße
Beim industriellen Brot werden nicht deklarationspflichtige Enzyme verwendet, die die Backzeit verkürzen.
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16 Jahre AB.com und davor ein paar Jahre Juchu.de
Das ist mir wie auch bei Brötchen e.c.t bekannt!
wein soll doch auch helfen? und kohl...und und und...
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