| 21.05.2024, 13:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2024, 22:23 von boersenkater.)
Zitat:Chinas Zugriff auf deutschen Strom | frontal
ZDFheute Nachrichten
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18.05.2024
Windkraftwerke in der deutschen Nord- und Ostsee sollen den Strom für die Energiewende liefern. "frontal"-Recherchen ergeben: Die derzeitige Stromproduktionsmenge deutscher Windparks befindet sich zu über 80 Prozent im Besitz ausländischer Investoren.....
Zitat:Stahl mit Sonnenlicht schmelzen? Schweizer Forschern gelingt großer Durchbruch
Wissenschaftler der ETH Zürich haben ein Gerät entwickelt, das Sonnenlicht auffängt und auf extrem hohe Temperaturen bringt. Sie bezeichnen das System als „thermische Falle“. Die Technologie könnte der Schlüssel für klimaneutrale Industrieprozesse sein.
Mehr von CMBlu...ein lesenswertes Interview mit dem Chef Constantin Eis, wo es auch um die Zukunft der Batteriespeicher insgesamt geht.
Zitat:„Metalle waren gestern – unsere Batterien speichern Strom wie die Natur“
Ein fränkisches Unternehmen entwickelt Stromspeicher für die Zukunft: Wie diese innovative „organische“ Technologie funktioniert, warum Wasserstoff nicht die Lösung ist und woran es in Deutschland mangelt, das erklärt CEO Constantin Eis.
Zitat:reportage
Schwedt an der Oder
Von der Raffineriestadt zum Vorbild der Energiewende?
Stand: 30.05.2024 13:04 Uhr
Die Abhängigkeit ihrer PCK-Raffinerie von Russlands Öl ließ in der brandenburgischen Stadt Schwedt viele Sorgen aufkommen. Nun soll sie Vorzeigestadt der Energiewende werden. Der Plan könnte sogar aufgehen - aber teuer werden.
(30.05.2024, 08:18)Speculatius schrieb: Mehr von CMBlu...ein lesenswertes Interview mit dem Chef Constantin Eis, wo es auch um die Zukunft der Batteriespeicher insgesamt geht.
Zitat:Riesiges Sparpotenzial
Warum der Stromnetzausbau so teuer ist
Stand: 03.06.2024 08:38 Uhr
Für die Energiewende müssen Tausende Kilometer neue Stromleitungen verlegt werden. Ein erheblicher Anteil davon sollen Erdkabel sein - die aber sind wesentlich teurer als Freileitungen.
Es ist eine Mammutaufgabe: Für die Energiewende müssen tausende Kilometer neue Stromleitungen verlegt werden, die vor allem Windstrom aus dem Norden in den Süden transportieren sollen. Ein großer Anteil davon sollen Erdkabel sein - die allerdings extrem teuer sind.
Neue Berechnungen der Bundesnetzagentur zeigen nun, wie teuer: Würden statt Erdkabeln Freileitungen verlegt, ließen sich 35,3 Milliarden Euro einsparen. Von den Einsparungen beim Ausbau würden auch die Endverbraucher profitieren. Denn die Kosten für den Netzausbau werden über die Netzentgelte auf alle Stromkunden umgelegt.
Derzeit geht die Behörde für den Ausbau der Strom-Übertragungsnetze bis 2045 von Gesamt-Investitionen in Höhe von rund 320 Milliarden Euro aus - sollten wie geplant vor allem Erdkabel verlegt werden. "Auf Basis aktueller Prognosen kann ein Investitionsvolumen ohne Erdkabel in Höhe von 284,7 Milliarden Euro geschätzt werden", teilte die Behörde auf Anfrage der dpa mit.
Seit 2016 haben Erdkabel Vorrang
Die neuen Leitungen sollen für eine bessere Verteilung von erneuerbarem Strom in Deutschland sorgen. Dies gilt als Voraussetzung für den Aufbau eines klimaneutralen Energiesystems. Um die Akzeptanz für den Ausbau in der Bevölkerung zu erhöhen, hatte die große Koalition aus Union und SPD 2016 einen Erdkabel-Vorrang eingeführt.
Hintergrund waren Sorgen vor "Monstertrassen". Mittlerweile sprechen sich aber mehrere Bundesländer unter Verweis auf eine mögliche Kostenersparnis dafür aus, statt auf Erdkabel auf günstigere Freileitungen zu setzen, wie eine dpa-Umfrage ergab. Und auch die Union, die den Erdkabel Vorrang einst mit eingeführt hatte, hat im Bundestag angekündigt, einen Antrag einzubringen, dass beim Ausbau künftig nicht mehr auf Erdkabel, sondern in der Regel auf Freileitungen gesetzt wird.
Habeck gegen Änderung der Regelungen
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will beim Ausbau allerdings nicht umschwenken: Er sieht den Kostenaspekt, ist aber dennoch dagegen, die Regelungen zu ändern. "Wollte man auf Freileitungen umswitchen, ginge das allenfalls, wenn die Länder schnell und in großer Gemeinsamkeit inklusive Bayern die Bundesregierung auffordern, das zu tun. Und alle müssten dann geschlossen in den Regionen dafür werben. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich", sagte der Grünen-Politiker im März in einem Interview der "Zeit".
Durch lange Debatten darüber werde der Ausbau nur noch teurer. "Wir haben den Netzausbau jetzt so beschleunigt, weitere Verzögerungen wären schädlich", so Habeck. Nach Angaben seines Ministeriums müssen für die Energiewende bis 2045 rund 18.000 Kilometer an Netz verstärkt oder ausgebaut werden. Dieses Jahr werde ein Rekordzubau von rund 1.500 Kilometern erwartet.
Trassenverläufe könnten sich ändern
Die Bundesnetzagentur bestätigt, dass bei einem Umschwenken von Erdkabeln auf Freileitungen bei Vorhaben, die sich bereits im Genehmigungsprozess befänden, mit Verzögerungen zu rechnen sei. "Eine Entscheidung, den Erdkabelvorrang anzupassen, wäre politisch zu treffen", erklärte ein Behördensprecher "Wir haben immer Wert darauf gelegt, dass bei den Gleichstromvorhaben der Gesetzgeber die Entscheidung trifft, ob die Projekte als Freileitung oder Erdkabel realisiert werden."
Der Netzagentur lägen keine Erkenntnisse vor, die technisch oder raumplanerisch gegen eine Umsetzung der Erdkabelprojekte als Freileitungen sprächen, hieß es weiter: "Die Vereinbarkeit von Netzausbauvorhaben mit den Zielen und Grundsätzen der Raumordnung kann sowohl für Erdkabel- als auch für Freileitungsvorhaben gleichermaßen geprüft werden." Aufgrund methodischer Unterschiede bei der Untersuchung könne es allerdings zu verschiedenen Trassenverläufen kommen.
Neue Speichertechnologie: Und zwar ähnlich der Druckluftspeicher nur mit Wasser. Das Wasser soll dabei unterirdisch "verpresst" werden, angelehnt an das Fracking. Zum Speicher eingepresst und zum Entladen fliesst das Wasser wieder unter Druck nach oben, treibt eine Turbine an und im ebenerdigen See gelagert.
Der nötige Druck wäre mal interessant.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Zitat:Anger as 17 million trees chopped down in SNP's Scotland to clear way for wind farms
A Scottish Government quango has commissioned the destruction of more than 17 million trees in the last 24 years in order to build wind farms on public land.
Für Windräder 17 Millionen Bäume gefällt...wusste gar nicht, daß die Schotten überhaupt so viele Bäume haben.
Aber wo ist das Problem? Einfach zu klimafreundlichen Pellets verarbeiten und alles ist gut.