(01.12.2020, 23:54)Sauvignon schrieb: Ich meinte nicht Gewalt, ich meinte die Beschwerde. Ich und meine Leute sind gegen den Nato-Doppelbeschluss und die Stationierung von Pershing Raketen auf die Straße gegangen, haben gegen NPD Parteitage und Treffen von Grauen Wölfen demonstriert, ohne je Gewalt angewendet zu haben. OK, die bloße Anwesenheit und kleinere Blockade sind passive Gewalt. Alles in den Achtzigern, ich bin etwas älter. Da sehe ich Parallelen zu den Klima Demonstranten, die machen das auch gewaltfrei. Ich bin überhaupt kein Freund von Greta und den Reemtsma Mädels, aber die Themen sind wichtig, und was in den Achtzigern die Atomkraft, die Atomsprengköpfe und die Auseinandersetzung mit den Faschos, sind heute der Klimawandel....mein Vater hat mich damals auch nicht verstanden, war aber heimlich stolz auf mich, hat mir meine Mutter später erzählt.
Nette Freizeitgestaltung.
Hat es was gebracht? Außer zig Millionen Steuergelder verblasen zu haben.
Hat sich die NATO nochmal die Stationierung der Nuklearsprengköpfe in Deutschland überlegt nachdem demonstriert wurde?
NPD gibt es immer noch. Die gleichen Organisationen die damals die NPD bearbeitet haben, richten sich auch heute gegen die normalen Parteien, herzlichen Glückwunsch.
Atomkraft wurde wegen anderer Sachen abgeschafft und wird vielleicht wieder eingeführt weil Leute gegen CO2 sind.
Pershing Raketen? Who cares?
Hast du einen Fascho durch Kloppe überzeugen können ein besserer Mensch zu werden? Das sind wahrscheinlich genauso Leute wie du, die irgendwann erwachsen werden und ein normales Leben führen.
Überlegt sich die Erde doch nicht wärmer zu werden wenn Freitags die Kids die Schule schwänzen?
Jede Wette darauf das 99% der Teilnehmer nicht einmal wissen was CO2 ist.
Nebelkerzen, alles Nebelkerzen.
Die einzige Demo die wirklich was bewegt hatte, das war in der DDR zum Mauerfall. Vor diesen Leuten ziehe ich meinen Hut.
Und danach gab es Demos im Westen GEGEN eine Wiedervereinigung. Die Grünen erinnern sich.
Im Prinzip wird gegen alles und jeden demonstriert. Eine Demo ist nicht gleichbedeutend mit Recht haben.
20-30000 Spinner bekommt man für jede Demo organisiert. Sogar wenn es darum geht Babys "Bis kurz vor der Geburt abtreiben zu können", wie letztens geschehen.
FORSTwald wird mittlerweile vor der Abholzung "gerettet". Das muss man sich einmal vorstellen.
Es werden auch Demonstranten stundenweise bezahlt um dort zu klatschen. Inklusive Anfahrtsgelder und Spesen. Klasse.
Mitten in einer Pandemie gehen die Leute zu tausenden zusammen auf die Straße. Super.
Erst gegen CO2 und böse Verbrenner demonstrieren und später dann gegen den Stellenabbau in der Industrie. Gar nicht mein Humor.
Schau dir an was heutzutage unter Demo verstanden wird.
Flächenbrand Hamburg, 1. Mai Krawalle, Black Lives Matter Plünderungen, etc.
Sowas kann ich nicht als Demo verstehen. Wenn ich friedlicher Teilnehmer einer solchen Demo wäre würde ich meine Sachen packen und gehen. Fremdschämen pur.
Wer sich politisch engagieren will der tritt in eine Partei ein. Alles andere ist Zeitverschwendung. Brot und Spiele.
Die Kosten und den wirtschaftliche Schaden der durch so eine Demo entsteht kann man besser der Partei/Organisation zukommen lassen, die dieses Thema auf politischer Ebene bearbeitet.
Ich kann es mittlerweile auch nicht mehr ernst nehmen gegen oder für was alles demonstriert wird.
Tut mir Leid wenn ich dir damit auf den Schlips trete.