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RE: Inflationsthread ab 2021 | 07.10.2024, 06:20
(06.10.2024, 22:44)cubanpete schrieb: Kommt auf den Staat drauf an. Manchmal sogar auf die Gemeinde. Die USA selbst erheben keine VAT/MwSt. Aber je nach Staat kann das zwischen 0 und 10% sein, manchmal noch mehr wenn die Gemeinde auch noch die Hand aufhält.
Er zahlt da noch 7,75 % drauf.
Moin ersma
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Hat sich erledigt.
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 09.10.2024, 10:20
Zitat:Millionen Stromkunden zahlen nächstes Jahr wohl weniger
Mi, 09.10.24 0
Stromkosten
Bonn/Essen (dpa) - Wegen einer neuen Kostenverteilung des Stromnetz-Ausbaus können nächstes Jahr schätzungsweise zehn Millionen Haushalte in vielen ländlichen Regionen Deutschlands mit niedrigeren Energiepreisen rechnen, während es anderswo etwas teurer wird. Bei der Reduzierung der Netzentgelte, die circa ein Viertel des Strompreises ausmachen, geht es um den Norden und Osten Deutschlands sowie um Bayern, und zwar um das Land und eher nicht um die dortigen Großstädte.
Der Energiekonzern Eon teilte auf Anfrage mit, dass seine Verteilnetz-Töchter die Netzentgelte teilweise deutlich absenken. Diese Firmen decken etwa 700.000 Kilometer Stromleitungen ab und damit circa ein Drittel des gesamten deutschen Verteilnetzes. Netzentgelte werden von Gas- und Stromlieferanten als eine Art Gebühr an die Netzbetreiber gezahlt und an die Verbraucher weitergeleitet. Auch die Kosten für den Stromnetzausbau werden auf die Netzentgelte umgelegt.
Bei Schleswig-Holstein Netz sinken die Netzentgelte im kommenden Jahr um 27 Prozent - sie ist für große Teile des nördlichsten deutschen Bundeslandes zuständig, allerdings nicht für die Großstädte Kiel und Lübeck. Die in Brandenburg tätige E.DIS Netz GmbH reduziert die Entgelte um 20 Prozent. Bei der ebenfalls in Ostdeutschland aktiven Mitnetz mbH aus Cottbus wird es 10 Prozent günstiger. In Bayern geht es beim Bayernwerk Netz GmbH um 11 Prozent runter und bei den Lechwerken um 27 Prozent. Bei anderen Firmen sinken die Entgelte ebenfalls zweistellig, etwa beim kommunale Netzbetreiber Wemag aus Mecklenburg-Vorpommern. Es gibt rund 800 Stromnetzbetreiber in Deutschland.
Das hessische Unternehmen Syna hebt die Entgelte hingegen um fünf Prozent an und Westnetz aus NRW um ein Prozent, beide Firmen gehören zu Eon: Energiekunden, die in deren Netzgebieten wohnen, müssen sich also auf eine leichte Preiserhöhung einstellen.
Fairere Kostenverteilung durch neues System...
https://www.comdirect.de/inf/news/detail...55e&RANGE=
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 09.10.2024, 10:52
Ich mag anmerken, das gilt nicht für den Strom Preis an sich.
Nur für die Netzentgelte.
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 12.10.2024, 13:47
Zitat:Inflationsdaten im September
Energie wird günstiger, Butter zum Luxus
Stand: 11.10.2024 10:53 Uhr
Die Inflation ist im September dank sinkender Energiepreise zwar auf den tiefsten Stand seit über drei Jahren gefallen. Aber einzelne Nahrungsmittel wie Ölivenöl oder Butter werden immer teurer.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...r-100.html
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 17.10.2024, 16:25
Zitat:analyse
Lebensmittel-Inflation
Warum die Butter so teuer ist wie nie zuvor
Stand: 17.10.2024 06:39 Uhr
Die Inflation ist auf den tiefsten Stand seit über drei Jahren gefallen. Butter aber wird fast schon zum Luxusgut. Die hohen Preise haben gleich mehrere Gründe - und Folgen jenseits des Kühlregals.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...e-104.html
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 24.10.2024, 10:06
Zitat:Höhere Lebensmittelpreise
Warum regionale Hersteller kaum profitieren
Stand: 24.10.2024 09:01 Uhr
Die Lebensmittelpreise sind stark gestiegen. Bei mittelständischen Herstellern, die regionale Produkte verkaufen, sinken aber die Gewinne. Wer profitiert wirklich von den steigenden Preisen?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...l-100.html
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 20.11.2024, 09:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2024, 09:58 von Boy Plunger.)
gegenüber 1 Jahr
Butter (plus 52,9 Prozent) und Süßwaren (plus 20,1 Prozent)
Ich dachte, es gäbe Butterberge in der EU. Wo sind die hin?
Süßwaren als Opium fürs Volk? Wo sind die Subventionen?
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 20.11.2024, 10:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2024, 10:14 von Speculatius.)
Ich habe gerade diese Woche für das Viertel Butter 2,39 € bezahlt. Letzten Monat war sie bei 2,19 €, also 52 % Inflation sind das ja noch nicht. Wohlgemerkt normaler Preis, kein Sonderangebot. Hat die letztes Jahr echt nur 1,50 € gekostet? Für mich war die immer irgendwie bei 2,00 € rum.
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 20.11.2024, 12:33
war gerade Kaffee kaufen, seit einiger Zeit gibt es die üblichen Marken nicht mehr unter 5 €. Also Jacobs Krönung, Dallmayer Prodomo, Melitta, Eilles etc.
vielleicht habe ich nur nicht richtig gesucht?
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 20.11.2024, 13:00
(20.11.2024, 12:33)J R schrieb: war gerade Kaffee kaufen, seit einiger Zeit gibt es die üblichen Marken nicht mehr unter 5 €. Also Jacobs Krönung, Dallmayer Prodomo, Melitta, Eilles etc.
vielleicht habe ich nur nicht richtig gesucht?
Ist aber doch schon 'ne Weile so, oder?
Selbst der kräftige Röstkaffee meiner Billig-Hausmarke, die früher 2,98 € kostete, ist unter 4 € nicht mehr zu haben...
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