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Europäische Wirtschaftsnachrichten
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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Folge des Brexit
Handel mit Briten verliert an Bedeutung
Stand: 15.09.2021 08:03 Uhr

Seit 70 Jahren gehört Großbritannien zu den zehn wichtigsten deutschen Handelspartnern. Das könnte sich 2021 ändern. Der Brexit verändert die Wirtschaftsbeziehungen beider Länder erheblich.
Von Till Bücker, tagesschau.de

Kaum noch deutsche Studierende an britischen Universitäten, strengere Einreiseregeln, leere Regale durch fehlende Lkw-Fahrer, hohe Zölle oder steigende Gebühren im Zahlungsverkehr: Es gibt wohl bessere Voraussetzungen für ein Jubiläum der deutsch-britischen Industrie- und Handelskammer (AHK), die heute ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Denn die Folgen des Brexit bereiten immer mehr Sorgen.......................


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...d-101.html


Schade für Great Britain, schade für Europa. Da haben die Russen und die britischen Populisten ganze Arbeit geleistet.
Social-Media genutzt um zu lügen, zu täuschen, zu manipulieren damit es eine Brexit-Abstimmung gibt und diese dann
auch noch Erfolg hat. Hat alle geschwächt, hat Geld gekostet, aber die Suppe dürfen jetzt vor allem die auslöffeln die
sich wie die Lemminge manipulieren haben lassen. Wirklich schade. Wirklich traurig.

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Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

(15.09.2021, 11:12)boersenkater schrieb: Schade für Great Britain, schade für Europa. Da haben die Russen und die britischen Populisten ganze Arbeit geleistet.

Woher wissen wir das von den Russen?
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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

(15.09.2021, 12:18)Skeptiker schrieb: Woher wissen wir das von den Russen?

Es gab da mal eine Reportage, da ging es darum das vieles falsch dargestellt wurde um die Briten zu
beeinflussen. So in die Richtung das die Briten nichts von der EU haben, ausgenutzt werden, alles bezahlen
aber nichts erhalten, das es den Briten ohne die EU in jeder Hinsicht besser gehen würde, sie wirtschaftlich
stärker wären, ohne die ganzen EU-Ausländer mehr Briten mehr Arbeit hätten usw. Viele haben sich von
solchen Aussagen manipulieren lassen ohne sich genauer zu informieren ob das wirklich so ist - was eben
nicht der Fall war.

Oberflächlich betrachtet waren einige Aussagen nicht komplett falsch - aber haben nur eine Seite der Medaille
hervorgehoben - das es für die Briten dabei auch gleichzeitig positive Vorteile gab wurde komplett ausgeblendet.
Z.B. wurden da zum Teil falsche Zahlen genannt was die Briten in die EU einzahlen.

Die waren auf der einen Seite zu hoch - auf der anderen Seite wurde unterschlagen das die Briten gleichzeitig
auch wieder einiges aus dem EU Topf ausgezahlt bekamen - Agrarsubventionen etc. pp. Unterm Strich haben
die Briten zwar immer noch mehr eingezahlt als zurück bekommen - aber das ist bei Deutschland ja ebenso
der Fall.

Vor allem wurde aber in erster Linie vieles nur negativ dargestellt - das die Briten und die britische Wirtschaft
gleichzeitig auch in hohem Maße von der EU-Mitgliedschaft profitieren ist bei vielen durch die massive Verbreitung
der negativen Fakten und falschen Behauptungen nicht angekommen.

In der Reportage wurde gesagt, das vieles was da über Facebook, Twitter & Co verbreitet wurde vermtl. von
Russland gesteuert wurde um den Brexit zu schaffen und die EU dadurch zu schwächen.

Weiß nicht mehr wann und wo ich diese Reportage gesehen habe.

Es gab dann ja auch eine offizielle Untersuchung. Im Ergebnis wurde dann zwar nichts 100% bewiesen, zwischen
den Zeilen wurde der Verdacht aber auch nicht ausgeräumt - im Zusammenhang mit dem Brexit wurde vieles
im Geheimdienstbericht auch geschwärzt....

https://www.srf.ch/news/international/ru...abstimmung
https://www.tagesspiegel.de/politik/krem...23838.html
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...riert.html
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...41098.html
https://www.dw.com/de/haben-sich-die-rus...a-51123256
https://www.tagesschau.de/ausland/russla...t-103.html

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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Sollte es eine Reportage eines relevanten deutschen Mediums gewesen sein dann vergiss es einfach. Es gibt bei uns nur negative Berichterstattung über Russland, ein Wunder das dort überhaupt noch menschliches Leben existiert bei dem Elend was dort täglich laut unseren Medien passiert. Wann habt ihr das letzte mal über ARD oder RTL oder Springer oder what ever etwas positives über Russland gehört?

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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

(19.09.2021, 15:09)jf2 schrieb: Sollte es eine Reportage eines relevanten deutschen Mediums gewesen sein dann vergiss es einfach. Es gibt bei uns nur negative Berichterstattung über Russland, ein Wunder das dort überhaupt noch menschliches Leben existiert bei dem Elend was dort täglich laut unseren Medien passiert. Wann habt ihr das letzte mal über ARD oder RTL oder Springer oder what ever etwas positives über Russland gehört?

das letzte an was ich mich erinnere ist der Artikel hier...


Russland
Großes Wachstum nicht in Sicht
Stand: 17.09.2021 15:49 Uhr
Wenn in Russland ein neues Parlament gewählt wird, schauen auch die Börsen und die Wirtschaft ganz genau hin. Die Lage im Riesenreich ist widersprüchlich: Während die Börse Rekorde hinlegt, haben es viele Unternehmen nicht leicht.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...n-101.html

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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

(19.09.2021, 15:09)jf2 schrieb: Sollte es eine Reportage eines relevanten deutschen Mediums gewesen sein dann vergiss es einfach. Es gibt bei uns nur negative Berichterstattung über Russland, ein Wunder das dort überhaupt noch menschliches Leben existiert bei dem Elend was dort täglich laut unseren Medien passiert. Wann habt ihr das letzte mal über ARD oder RTL oder Springer oder what ever etwas positives über Russland gehört?

erzähl mal was positives..mir fällt da spontan ein es gibt "offiziell" keine todesstrafe... Wonder

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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Schlappe für Johnson
"No Deal" mit den USA in Sicht
Stand: 22.09.2021 18:29 Uhr

"Großartige Handelsabkommen" mit den USA hatte Premier Johnson den Briten versprochen, damit diese für den Brexit stimmen. Doch ein bilaterales Abkommen ist in weiter Ferne.
Von Gabi Biesinger, ARD-Studio London

"No Deal - Die Hoffnungen auf einen Handelspakt mit Biden sind verpufft", titelt der "Guardian" heute. Und eine Karikatur in der "Times" zeigt, wie Premierminister Boris Johnson hechelnd wie ein Hündchen vor dem US-Präsidenten Männchen macht. Die wunderbare Welt der Handelsdeals war einst ein zentrales Brexit-Versprechen gewesen. Doch nachdem die USA den Briten die kalte Schulter zeigen, müssen sie jetzt erstmal bei multilateralen Handelsbündnissen anklopfen.............

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...n-101.html

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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Gestiegene Gaspreise  
Großbritannien droht das Bier auszugehen
23.09.2021, 11:43 Uhr | mak, t-online

In Großbritannien sind die Gaspreise durch die Decke geschossen. Jetzt könnten die Briten das auf dem Teller und im Glas spüren: Denn das Nebenprodukt CO2, das die Lebensmittelbranche braucht, wird knapp.

Auf den traditionellen Truthahnbraten müssen viele Briten dieses Weihnachten womöglich verzichten. Auch Bier könnte knapp werden. Die massiv gestiegenen Gaspreise bringen Fleischhersteller und Brauereien in Großbritannien zunehmend in Bedrängnis............

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...s-101.html

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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Leere Regale zu Weihnachten?  
Britische Lebensmittelriesen warnen vor Panikkäufen

23.09.2021, 13:27 Uhr | mak, dpa


Bereits seit Monaten fehlen Lkw-Fahrer in Großbritannien. Nun schlagen große Lebensmittelfirmen Alarm: Es könnten Panikkäufe zu Weihnachten drohen.

Mehrere britische Lebensmittelfirmen und Verbände haben angesichts der angespannten Versorgungslage Alarm geschlagen und vor Hamsterkäufen in der Weihnachtszeit gewarnt.

Die Lebensmittelversorgung des Landes stehe "auf Messers Schneide", schrieb die Chefin des Bauernverbandes National Farmers' Union, Minette Batters, in einen Brief an den Premierminister, der von mehreren Lebensmittelverbänden unterzeichnet wurde.

Man brauche Notfallvisa, um ausländische Arbeitskräfte rekrutieren zu dürfen. "Ohne das werden wir mehr leere Regale haben, und Verbraucher werden Panikkäufe machen, um durch den Winter zu kommen", schrieb Batters...................


https://www.t-online.de/finanzen/news/un...eufen.html

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RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Norwegen schreitet voran
Erste große Zinserhöhung in Europa
Stand: 23.09.2021 15:24 Uhr

Die norwegische Krone ist eine der zehn am meisten gehandelten Währungen auf der Welt. Nun hat das nordeuropäische Land seinen Leitzins erstmals seit Beginn der Pandemie angehoben.

Weist die norwegische Notenbank großen Notenbanken wie der EZB und der Fed den Weg? Die norwegischen Währungshüter haben als erste große Notenbank der Welt ihren Leitzins seit Beginn der Corona-Krise angehoben. Der Leitzins steigt von null auf 0,25 Prozent, wie die Norges Bank heute in Oslo mitteilte. Notenbank-Chef Oystein Olsen stellte zudem eine weitere Zinserhöhung für den Dezember in Aussicht..........

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...e-101.html

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