nicht nur nachgedacht auch umgesetzt. Habe mich dann aber entschieden "meine" Stllhalterei weiter zu verfolgen.
Ab und zu auch einmal die Strategie von Dachs99, ist auch weniger komplex. In Summe, Kauf eines short strangles, mit monatlichen Einnahmen zw. 220-250 Euro.
Bezüglich des Abstandes zwischen short call und short put auf den Dax mußte in den Jahren jedoch auch einmal kräftig justiert werden.
Fällt mir eben auf, habe ich seit Mai und nachfolgendem Sommer nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
Na da wird es aber Zeit
nicht nur nachgedacht auch umgesetzt. Habe mich dann aber entschieden "meine" Stllhalterei weiter zu verfolgen.
Ab und zu auch einmal die Strategie von Dachs99, ist auch weniger komplex. In Summe, Kauf eines short strangles, mit monatlichen Einnahmen zw. 220-250 Euro.
Bezüglich des Abstandes zwischen short call und short put auf den Dax mußte in den Jahren jedoch auch einmal kräftig justiert werden.
Fällt mir eben auf, habe ich seit Mai und nachfolgendem Sommer nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
Na da wird es aber Zeit
Grüße
bimbes
Hallo Bimbes,
ich finde den Butterfly nicht komplex. Vielleicht ist der DAX an sich zu volatil?
Das mag seinen Grund haben, warum oben im link der Russell 200 gehandelt wird?
Grüße
V
Hallo Bimbes,
ich finde den Butterfly nicht komplex. Vielleicht ist der DAX an sich zu volatil?
Das mag seinen Grund haben, warum oben im link der Russell 200 gehandelt wird?
Grüße
V
[/quote]
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....nur weniger komplex als die Methode Dachs99 siehe dort
ansonsten eben oben und unten eine Posi und in der Mitte zwei - wäre nur noch zu klären ob Call oder Put Butterfly und ob short oder long Butterfly
Grundsätzlich sollen die Puts liquider sein?
Man spekuliert eigentlich auf eine range.
Tastytrade hat Untersuchungen gemacht, da nach soll der "broken wing" eine Art Druckmaschine sein.
Wichtig ist der deutliche Ausstieg vor dem Verfall.
Analog zu dem was Herr Schwarzkopf im link verkündet.
(13.12.2018, 19:44)Ventura schrieb: Grundsätzlich sollen die Puts liquider sein?
Man spekuliert eigentlich auf eine range.
Tastytrade hat Untersuchungen gemacht, da nach soll der "broken wing" eine Art Druckmaschine sein.
Wichtig ist der deutliche Ausstieg vor dem Verfall.
Analog zu dem was Herr Schwarzkopf im link verkündet.
Keine Ahnung was der Herr mit der Mütze empfiehlt.
Auf alle Fälle sehr verkaufsorientiert.
Falls das mit der Druckmaschine "soo einfach" ist, würde ich diese Tag&Nacht laufen lassen.
Danach gilt, nach mir die .......
Er hat eine Reihe von Übersichten erstellt, die nehm ich mal so hin.
Ich "arbeite" mich langsam durch.
Da gibt es noch andere "Erkenntnisse, die man vertiefen kann".
Der broken butterfly könnte besser auf einem Index laufen (RUT oder SPY)?
Herr Schwarzkopf (nicht der General:), der im 1.link) operiert sogar mit vordefinierten stopps und mit einem Zeit bezogenen.
Die eqity curve von Herrn S. sieht ganz gut aus, 2 Jahre out of sample sagen natürlich nicht viel.
Auf jeden Fall ist das 10 x besser, als mit naked puts zu hantieren - zu aufregend.
Reines Stillhaltergeschäft ist einfach nicht sexy :).
(13.12.2018, 19:44)Ventura schrieb: Grundsätzlich sollen die Puts liquider sein?
Man spekuliert eigentlich auf eine range.
Tastytrade hat Untersuchungen gemacht, da nach soll der "broken wing" eine Art Druckmaschine sein.
Wichtig ist der deutliche Ausstieg vor dem Verfall.
Analog zu dem was Herr Schwarzkopf im link verkündet.
Keine Ahnung was der Herr mit der Mütze empfiehlt.
Auf alle Fälle sehr verkaufsorientiert.
Falls das mit der Druckmaschine "soo einfach" ist, würde ich diese Tag&Nacht laufen lassen.
Danach gilt, nach mir die .......
Er hat eine Reihe von Übersichten erstellt, die nehm ich mal so hin.
Für mich war nur diese interessant:
PS
Die Tabelle o. sagt eigentlich aus, dass man das Theta für sich arbeiten lassen muss.
Je näher man am Verfall ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass das Konstrukt in der range bleibt.
(13.12.2018, 19:44)Ventura schrieb: Grundsätzlich sollen die Puts liquider sein?
Man spekuliert eigentlich auf eine range.
Tastytrade hat Untersuchungen gemacht, da nach soll der "broken wing" eine Art Druckmaschine sein.
Wichtig ist der deutliche Ausstieg vor dem Verfall.
Analog zu dem was Herr Schwarzkopf im link verkündet.
Keine Ahnung was der Herr mit der Mütze empfiehlt.
Auf alle Fälle sehr verkaufsorientiert.
Falls das mit der Druckmaschine "soo einfach" ist, würde ich diese Tag&Nacht laufen lassen.
Danach gilt, nach mir die .......
Er hat eine Reihe von Übersichten erstellt, die nehm ich mal so hin.
Für mich war nur diese interessant:
PS
Die Tabelle o. sagt eigentlich aus, dass man das Theta für sich arbeiten lassen muss.
Je näher man am Verfall ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass das Konstrukt in der range bleibt.
sic!
bei den Wahrscheinlichkeiten gilt immer "how likely is ‘likely’? frei nach Bayes
in unsere Welt übertragen: der Experte sagt die Aktie fällt und liegt zu 80% richtig.
Wie wahrscheinlich ist der Fall, daß dieses Eintritt?