Covid-19 Impfung

Doch, ist durchsetzbar. Und wird ja auch schon gemacht, zum Beispiel beim Zahnersatz. Dort erhält nur derjenige einen Zuschuß von der Krankenkasse, der nachweisen kann, daß er jedes Jahr schön brav beim Zahnarzt seine Zähne hat prüfen lassen.

Analog dazu könnte man hier ebenso verfahren.

Wegen eines kaputten Zahnes wird selten Lebensgefahr bestehen..und falls doch wird auch der ohne Pruefung eine Notbehandlung erhalten

Also
Ich bin ja geimpft, aber dagegen.
Mit welchem Recht, soll ich denn von den Ungeimpften die Mitfinanzierung meiner Impfung begründen?

Und bekomm ich dann einen Ausgleich dafür, dass ich mich mit dem verschmähten billigen Johnson Impftoff impfen lassen habe, während sich Vahana 2x zum Impfarzt Stundenlohn von 180 Euro das teure BioNtec reindrücken lassen hat, und sich dabei auch noch vorgedrängt hat?

Wie sieht es denn mit den Geimpften aus, die erkranken?
Sollen die auch die Behandlung bezahlen?
Die Tests müssen sie ja ab Oktober genauso bezahlen wie die Ungeimpften.

Ach, jetzt mach die Sache doch nicht komplizierter als sie wirklich ist. 
Ist doch total easy:

Wer sich mit einem zugelassenen Impfstoff hat impfen lassen, bekommt im Falle einer Corona-Erkrankung die Behandlungskosten ersetzt.
Und wer nicht, der nicht.

Und bekomm ich dann einen Ausgleich dafür, dass ich mich mit dem verschmähten billigen Johnson Impftoff impfen lassen habe, während sich Vahana 2x zum Impfarzt Stundenlohn von 180 Euro das teure BioNtec reindrücken lassen hat, und sich dabei auch noch vorgedrängt hat?

Ich habe J&J gekriegt beim Betriebsarzt.

Ich habe J&J gekriegt beim Betriebsarzt.

Okay.
Dann tret ich mit meiner Forderung gegenüber dir wieder zurück!
Aber irgend son Vordrängler werde ich noch finden!   

Du kannst ja schon mal solange die Ungeimpften für die
Schmerztabletten entschädigen, die du auf ihre Kosten zur Überwindung deiner Impfreaktionen gebraucht hast!

> Hier wird eine Notstandsgesetzgebung missbraucht, die für die Aufrechterhaltung der Gesellschaft in Katastrophen dienen sollte!
> Es gab aber über die ganze Pandemie keine Katastrophe, wo der deutsche Staat in seiner Handlungsmacht beschränkt gewesen wäre.
> Und genau diese Katastrophenlage soll jetzt im September nochmals verlängert werden.

hast recht aber mit freundlichen Worten würdest du mehr erreichen

hast recht aber mit freundlichen Worten würdest du mehr erreichen

Wenn du denkst dass man Vahana oder mich mit freundlichen Worten zum Nachdenken bringen kann, dann stammst du schon aus einer Zeit,
wo man das Andenken von Wehner und Strauß und ihre sachlichen Diskussionen im Bundestag über die gegenseitig vorgeworfene Geisteskrankheit nicht mehr so geschätzt hat? 

Das ist eine sehr sehr liberale Denkensweise.

Glaubst du denn das du noch die Haare geschnitten kriegst, oder zum Doktor gehen kannst, wenn es gar keine Regeln geben würde?
Oder würden die Dienstleister einfach zu Hause bleiben bis der Spuk vorbei ist?

Eine völlige Freiheit würde den Spaß genau umkehren, sodass die meisten freiwillig zu Hause bleiben. Vor allen Dingen diejenigen die viel Kundenkontakt haben.
Von meinem Arbeitgeber zum Beispiel kam die klare Ansage das Arbeitseinsätze mit Kundenkontakt nur noch im Rahmen einer Freiwilligkeit statt finden. Es ist gesetzlich so, dass der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht hat und niemanden zwingen kann und darf.
Resultat war das die meisten Kollegen gar nicht mehr, oder nur noch unter indirektem Zwang gearbeitet haben. Haus muss abbezahlt werden, usw.
Viele sind auch krank geworden. Je mehr Kranke es gab umso weniger haben die anderen Kollegen bereitschaft zur Arbeit gezeigt.
Obwohl wir in einer systemrelavanten Branche arbeiten steht die weltweite Versorgung kurz vor dem Zusammenbruch.

Das ganze Spiel passiert nach dem Motto "Nachbars Rasen ist immer grüner".
Haben wir den Zwang zur Einschränkung, gehen die Zahlen nach unten, das Interesse an Freiheit steigt.
Unterliegen wir keinem Zwang, gehen die Zahlen nach oben, wir nehmen uns die Freiheit selbst und dann gehen die Zahlen nach unten.

Beide Varianten wurden ausprobiert mit unterschiedlichem Erfolg.
In Schweden hat es mit der Selbstkontrolle mehr oder weniger geklappt weil die Leute sich selbst zurück nehmen und das Land nicht überbevölkert ist.
In Indonesien sind die mit der gleichen Strategie auf die Schnauze gefallen. Erst wollten sie den Tourismus nicht aufgeben und inzwischen ist es den Inländern sogar verboten außer Landes zu reisen.

Natürlich sieht man die "Erfolge des Virus" nicht in der Gesamt-Statistik.
Ganz einfach deswegen weil Maßnahmen ergriffen wurden und die Menschheit sich in der Wachstumsphase befindet.
In der Statistik würde es nicht einmal auffallen wenn auf Tokio, Shanghai und Delhi eine Atombombe fällt.

Natürlich ist das eine sehr liberale Haltung, ich habe für mich Freiheit als höchstes Ziel. Was nützt es mir ein erfolgreiches Leben zu haben und reich zu sein wenn ich nicht frei bin? Wenn mir ein kleiner Idiot ohne Hirn aber attraktiv für die Wähler sagen darf was ich tun und lassen soll?

Ich habe kein Ziel was die Pandemie betrifft. Ich hoffe dass ich nicht noch mehr liebe Menschen verliere, aber das hoffe ich auch ohne Pandemie! Die Massnahmen haben mehrere (hundert?) Millionen hungernde Kinder hinterlassen. Kinder allerdings die für das Wohl der Welt nie hätten geboren werden dürfen. Virus-->Mensch-->Erde. Es vermehrt sich bis es den Wirt tötet oder selber stirbt.

Freiheit abzugeben ist ja nur eine temporäre Sache.
Man kann seine totale Freiheit für 6 Wochen abgeben, oder ein Teil seiner Freiheit für 2 Jahre. Wer gar keine Freiheit abgeben will von staatlicher Richtung, der muss sie eben virusbedingt abgeben.

Egal wie man es dreht und wendet, es ist eine beschissene Situation.

Die Massnahmen haben mehrere (hundert?) Millionen hungernde Kinder hinterlassen. Kinder allerdings die für das Wohl der Welt nie hätten geboren werden dürfen.

Die Tränendrüse mit den Kindern brauchst du bei deutschen Verbotspolitikern gar nicht bringen.

Die Grünen sind doch schon gestraft genug, dass sie ihr Lieblingsthema mit der Legalisierung von Pädopholie nicht mehr ins Parteiprogramm schreiben dürfen.

Russland und das Impfen
Widersprüchliche Propaganda
Stand: 26.08.2021 11:46 Uhr

Die russische Propaganda steckt in einer strategischen Zwickmühle: Während der Staatssender RT in Deutschland Angst vor Corona-Impfungen schürt, wird die Impfkampagne in Russland beworben..........



......Schon zu Beginn der Impfkampagne hatte RT über ein angebliches "Impfmassaker" in Norwegen berichtet, über die Aktivitäten des sogenannten "Corona-Ausschusses" wird immer wieder ausführlich berichtet. Der Bericht über die Zahl der Nebenwirkungen bei Impfungen wird derzeit tausendfach geteilt, unter anderem von AfD-Verbänden und Coronaleugnern, wie eine Auswertung mit "CrowdTangle" zeigt. Analysen zeigen zudem, dass der russische Staatssender im Milieu von "Querdenkern" zu den am meisten geteilten Quellen gehört.........

Zweifel säen im Ausland, bewerben im Inland
Auch die aus dem Kontext gerissenen Zahlen über Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen werden massenhaft verbreitet. Während RT die Impfungen der deutschen Öffentlichkeit aber als riskant darstellt und offenkundig Ängste schüren will, sieht die Berichterstattung über die Impfkampagne in Bezug auf Russland oft anders aus. So wird beispielsweise in einem Beitrag auf der englischsprachigen Seite von RT für mehr Impfungen in Russland geworben, da dies ein sicherer Weg sei, um sich gegen Covid-19 zu schützen. Es gebe mehr als genug Impfstoff, die Menschen müssten die Angebote nur annehmen........


https://www.tagesschau.de/faktenfinder/r...n-101.html