Ohne Dividendenzahlungen wirst du in China nichts. Das hat wohl mit der Historie in China zu tun das oftmals Unternehmen ohne Dividendenzahlungen sich nachträglich als betrügerisch heraus gestellt haben.
Die bekannten Tech Unternehmen, oder diejenigen die als ADR gehandelt werden, haben hierbei einen Sonderstatus.
Wenn Du vor 10 Jahren schon in SOHO investiert hast dann würde mich doch mal der Rest deines Portfolios interessieren.
Antworte Dir gerne, wird aber noch was dauern. Leider habe ich keine solche Excel-Tabelle o.ä..
Aber eins vorab, die Core-Investments sind der A1JX52, MSCI World, A1T8FS (Stoxx600) und EmergingMarkets ETF, in Asien speziell noch A1JF7Q, A0HGV9, Japan, Indien und Indonesien ETF.
Da ich vorher Aktien eher gehandelt habe, ist leider kaum was von vor 10 Jahren drin (Bsp.: 100 Microsoft für 20 ge- und für 21 verkauft, dasselbe bei Adidas, und bei Hannover Rück 30-31 etc. etc. und dann sind die einfach weggelaufen... ). Das meiste ist seit 2016/17/18 drin. Hatte dazu auch einen Artikel im alten Aktienboard geschrieben.
Hatte auch immer viel Discountzertifikate geholt, aktuell auch auf den Hang Seng und S+P500.
Essex-Bio und Nagacorp z.B. ist auch seit 10 Jahren drin. Winner und Leichen halten sich in etwa die Waage.
Zu den ETF´s gesellen sich etwas über 100 Einzelaktien, also das bei mehr Zeit, ist schon spät jetzt...
Zu Fosun noch:
Wikipedia hatte ich auch gesehen, aber ich wollte ganz gern etwas aktuelles, so ähnlich wie bei Berkshire (ach ja, auch Core-Investment) alle 3 Monate. Im Moment hat Fosun ja mit Thomas Cook ordentlich verhauen. Mir war gar nicht so bewusst, dass die so viel im Westen investieren, hätte da lieber, wenn sich Fosun ein größeres Portfolio vor Ort zulegen würde. Aber deren Philosophie ist ja die Mischung.
Ja, Krise ist überall, seit 2009 permanent, aber was soll man machen, Geld weginflationieren lassen oder anlegen und zusehen, wie das Portfolio jetzt gebeutelt wird. Ist eine spannende Zeit in dem Finanzchaos. Gold ist wohl auch nicht verkehrt, allerdings habe ich da so einen Respekt vor der Unmenge an Gold, die auf/unter dem Meeresboden liegt. Das wird immer totgeschwiegen. Noch ist es zu teuer und da kommt keiner runter, aber warum sollte das in der Zukunft nicht möglich sein?
Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
| 09.10.2019, 11:07
(09.10.2019, 00:54)Penseur schrieb: Antworte Dir gerne, wird aber noch was dauern. Leider habe ich keine solche Excel-Tabelle o.ä..
Aber eins vorab, die Core-Investments sind der A1JX52, MSCI World, A1T8FS (Stoxx600) und EmergingMarkets ETF, in Asien speziell noch A1JF7Q, A0HGV9, Japan, Indien und Indonesien ETF.
Da ich vorher Aktien eher gehandelt habe, ist leider kaum was von vor 10 Jahren drin (Bsp.: 100 Microsoft für 20 ge- und für 21 verkauft, dasselbe bei Adidas, und bei Hannover Rück 30-31 etc. etc. und dann sind die einfach weggelaufen... ). Das meiste ist seit 2016/17/18 drin. Hatte dazu auch einen Artikel im alten Aktienboard geschrieben.
Hatte auch immer viel Discountzertifikate geholt, aktuell auch auf den Hang Seng und S+P500.
Essex-Bio und Nagacorp z.B. ist auch seit 10 Jahren drin. Winner und Leichen halten sich in etwa die Waage.
Zu den ETF´s gesellen sich etwas über 100 Einzelaktien, also das bei mehr Zeit, ist schon spät jetzt...
Zu Fosun noch:
Wikipedia hatte ich auch gesehen, aber ich wollte ganz gern etwas aktuelles, so ähnlich wie bei Berkshire (ach ja, auch Core-Investment) alle 3 Monate. Im Moment hat Fosun ja mit Thomas Cook ordentlich verhauen. Mir war gar nicht so bewusst, dass die so viel im Westen investieren, hätte da lieber, wenn sich Fosun ein größeres Portfolio vor Ort zulegen würde. Aber deren Philosophie ist ja die Mischung.
Ja, Krise ist überall, seit 2009 permanent, aber was soll man machen, Geld weginflationieren lassen oder anlegen und zusehen, wie das Portfolio jetzt gebeutelt wird. Ist eine spannende Zeit in dem Finanzchaos. Gold ist wohl auch nicht verkehrt, allerdings habe ich da so einen Respekt vor der Unmenge an Gold, die auf/unter dem Meeresboden liegt. Das wird immer totgeschwiegen. Noch ist es zu teuer und da kommt keiner runter, aber warum sollte das in der Zukunft nicht möglich sein?
Viele Grüße und gute Nacht, (Möchtegern- )Penseur
20 auf 21 bei Microsoft sind immerhin 5% ...
Naja, genau deswegen will ich dieses Hin und Her nicht machen. Solche Beispiele hört man ja täglich. Auf der anderen Seite muss man dann leider zusehen wie auch andere Titel pleite gehen, dass ist mir bewusst.
Ich hoffe bei Zeiten kannst du mir diese Überlegung anhand deines Portfolios bestätigen. Was passiert nach 10 Jahren der wilden Einkaufstour?
Zum Thema Gold.
Ich hatte erst Edelmetalle gekauft und dann dieses Portfolio eröffnet. Obwohl ich mittlerweile tendenziell eher sagen würde das Gold ein totes Kapital ist, ist meine Goldperformance besser als die von meinem Depot.
Wenn sich die Kombination von hohem Goldpreis und niedrigen Aktienbewertungen ergibt würde ich sogar umschichten.
Der Goldwert ist im Verhältnis zum Gesamtvermögen auch sowieso fast irrelevant geworden und Gold will ich nicht weiter aufstocken.
Beim Silber sieht es etwas anders aus. Hier sind die Wertstückelungen so klein, dass man das noch als Alternativwährung gut benutzen kann wenn der Bürgerkrieg anfängt.
Danke.
Ich habe gerade weitere 12 Aktien von Clinuvel verkauft um eine künstliche Dividende zu erhalten.
Damit habe ich schon 50% meines Ursprungsinvest in trockenen Tüchern. Ich möchte damit eine Demotivation meinerseits verhindern wenn der Titel doch abkackt und eine Übergewichtung auf einen spekulativen Titel verhindern.
Clinuvel ist aktuell trotz des Teilverkaufs der größte Posten im Portfolio. Wenn das jetzt ein solider Titel wäre wie Nestle oder J&J hätte ich nichts dagegen, aber so hat es einen faden Beigeschmack.
Fossil hatte sich auch mal so entwickelt. Allerdings wer sich erinnern kann habe ich damals einen CFD Posten gut abschreiben können wodurch dieser Titel mehr als doppelt in trockenen Tüchern ist.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
| 09.10.2019, 12:00
(09.10.2019, 11:07)Vahana schrieb: ...
Zum Thema Gold.
Ich hatte erst Edelmetalle gekauft und dann dieses Portfolio eröffnet. Obwohl ich mittlerweile tendenziell eher sagen würde das Gold ein totes Kapital ist, ist meine Goldperformance besser als die von meinem Depot.
Wenn sich die Kombination von hohem Goldpreis und niedrigen Aktienbewertungen ergibt würde ich sogar umschichten.
Der Goldwert ist im Verhältnis zum Gesamtvermögen auch sowieso fast irrelevant geworden und Gold will ich nicht weiter aufstocken.
Beim Silber sieht es etwas anders aus. Hier sind die Wertstückelungen so klein, dass man das noch als Alternativwährung gut benutzen kann wenn der Bürgerkrieg anfängt.
...
Gold weist in den letzten 20 Jahren ein gute Performance auf, sogar besser wie Buffet seine Performance laut einem Artikel diese Woche
Für mich ist es ebenfalls totes Kapital, aber wenn ich sehe wieviel Kunden hier Goldmünzen, -barren etc bestellen wundert es mich doch sehr warum die das tun
zumal diese Kunden zumeist ein Sparkonto mit 0,001% p.a. Verzinsung haben und von Alternativen nichts wissen wollen
RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
| 09.10.2019, 12:17
Warum die Leute Gold kaufen hat wahrscheinlich die unterschiedlichsten Gründe.
Tradition, Beimischung, Rendite, Inflation, Faszination, Krisenwährung, Wertspeicher, sammeln, ...
In Deutschland ist es wohl eine Mischung aus Angst vorm Aktienmarkt und der Inflation.
Ein Bekannter sammelt z.B. einfach nur Münzen. Ohne sonstige Hintergedanken.
Wie gesagt, meine Goldperformance ist besser (bis jetzt) aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Aktien die bessere Wahl damals gewesen wären.
Performance ist nicht alles.
Damit will ich aber niemanden beeinflussen Gold nicht zu kaufen.
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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
| 09.10.2019, 13:26
Es gibt Zeiten da bringt Gold mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringt Wiskey mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringen Anleihen mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringen Oldtimer mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringt Öl mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringen Oldtimer mehr Rendite als Anleihen und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringen Pfandbriefe mehr Rendite als normale Anleihen und umgekehrt.
Das Spiel kann man beliebig weiter machen.
Es wäre schon toll zu wissen was für Zeiten als nächstes kommen.
__________________
"Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist."
(Friedrich Nietzsche)
RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
| 09.10.2019, 13:55
(09.10.2019, 13:26)Päda schrieb: Es gibt Zeiten da bringt Gold mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringt Wiskey mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringen Anleihen mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringen Oldtimer mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringt Öl mehr Rendite als Aktien und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringen Oldtimer mehr Rendite als Anleihen und umgekehrt.
Es gibt Zeiten da bringen Pfandbriefe mehr Rendite als normale Anleihen und umgekehrt.
Das Spiel kann man beliebig weiter machen.
Es wäre schon toll zu wissen was für Zeiten als nächstes kommen.
Ich kenne Zeiten, da brachte Geld verprassen mehr Rendite als Aktien.
RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
| 31.10.2019, 15:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2019, 15:23 von Vahana.)
Vahana sammelt zu Halloween Aktien wie Süßigkeiten
Keine Nachkäufe diesmal. Irgendwie will von meinen 500€-Titeln nichts so richtig fallen.
Dafür 6 Neuzugänge:
XIAOMI Xiaomi Tech ist ein chinesischer Elektronik-Hersteller, der 2010 von Lei Jun gegründet und bereits im Dezember 2013 kurzzeitig Marktführer bei Smartphones in China wurde. Im Oktober 2014 wurde Xiaomi nach dreistelligen Wachstumsraten als drittgrößter Smartphone-Hersteller weltweit aufgeführt, Ende 2016 war Xiaomi noch der sechstgrößte Hersteller von Smartphones. Xiaomi rückte erstmals in den Blickpunkt der Mobilfunk-Branche, als das Smartphone Xiaomi Mi 1, ein günstiges High-End-Gerät, der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Xiaomi Tech hat auch MIUI entwickelt, eine alternative Bedienoberfläche für Android, wie One UI (Samsung) oder EMUI (Huawei).
HUGO BOSS Die Hugo Boss AG ist ein deutsches Modeunternehmen mit Sitz in Metzingen in Baden-Württemberg. Das im MDAX börsennotierte Unternehmen produziert und verkauft über eigene Ladengeschäfte und den gehobenen Einzelhandel weltweit Bekleidung, Lederwaren und Accessoires für Herren, Damen sowie Kinder und vertreibt über Lizenznehmer zudem Heimartikel und Parfüm. Boss bzw. Hugo Boss ist gleichzeitig eine der bekanntesten deutschen Modemarken.
Stammaktien & Anteilseigner
88,00 % Streubesitz 10,00 % Marzotto-Familie 2,00 % Eigene Aktien
SINOPEC PETROCHEMICAL Shanghai Petrochemical ist ein chinesisches Unternehmen mit Firmensitz in Shanghai. Das Unternehmen ist ein Tochterunternehmen vom chinesischen Unternehmen Sinopec. Shanghai Petrochemical gehört zu den größten petrochemischen Unternehmen in der Volksrepublik China. Das Unternehmen produziert verschiedene auf Erdöl basierende Produkte. Tochterunternehmen von China Petroleum & Chemical Corporation.
Produkte:
Petroleum Products 57.4% Trade of Petrochemical Products 27.8% Resins and Plastics 11.2% Intermediate Petrochemicals Products 13% Synthetic Fiber 2.3% Andere 0.9%
ASTON MARTIN Aston Martin ist ein britischer Sportwagenhersteller mit Sitz in Gaydon in der englischen Grafschaft Warwickshire. Das Unternehmen wurde 1913 von Lionel Martin und Robert Bamford als Bamford & Martin Ltd. gegründet. 1915 wurde das erste Auto mit dem Markennamen Aston-Martin gebaut. Die Marke erhob den Anspruch, Rennwagen für die Straße zu bauen, und beteiligte sich daher intensiv am Autorennsport. Bis zum Zweiten Weltkrieg entstanden nur wenige Hundert Aston Martins.
Im Jahr 1947 übernahm der britische Unternehmer David Brown das Unternehmen. Seine Initialen DB finden sich auch heute noch in den Modellbezeichnungen. Obwohl seine Ära von Rennsporthöhepunkten und einer erfolgreichen Modellpolitik begleitet war, musste Brown das Unternehmen 1972 wegen finanzieller Probleme verkaufen. 1987 übernahm der US-Konzern Ford zunächst 75 % der Aston-Martin-Anteile und 1994 den Rest.
Bis zu seinem 80. Jubiläum Mitte der Neunzigerjahre stellte das Unternehmen nur rund 16.000 Autos her. Berühmt wurde die Sportwagenmarke aus der damaligen Produktionsstätte Newport Pagnell vor allem durch die Filme um den fiktiven britischen Geheimagenten James Bond. Das erste Mal fuhr der Geheimagent Ihrer Majestät in Goldfinger (1964) mit einem Aston Martin, dem DB5.
Im März 2007 verkaufte Ford die Mehrheit der Anteile an Aston Martin an ein Konsortium um das britische Rennsportunternehmen Prodrive unter Vorsitz des Geschäftsführers David Richards. Im Dezember 2012 unterzeichnete der italienische Private Equity-Fund Investindustrial einen Vertrag zur Übernahme von 37,5 % der Anteile. Das Unternehmen investierte 150 Mio. Pfund im Wege der Kapitalerhöhung. Im August 2018 gab das Unternehmen bekannt, noch im selben Jahr an die Börse zu gehen. Seit dem 3. Oktober 2018 ist das Unternehmen an der Londoner Börse unter dem Namen Aston Martin Lagonda Global Holdings plc gelistet.
AIA GROUP Die AIA Group Limited, auch abgekürzt als AIA, ist eine börsennotierte panasiatische Versicherungsgruppe. Sie bietet verschiedene Versicherungs- und Finanzdienstleistungen an, darunter Lebensversicherungen für Privatpersonen und Unternehmen sowie Unfall- und Krankenversicherungen. Weitere Aktivitäten sind Vorsorgepläne und Dienstleistungen im Bereich der Vermögensverwaltung. AIA hat ihren Sitz in Hongkong und ist in 18 Märkten im asiatisch-pazifischen Raum vertreten. 100-prozentige Niederlassungen und Tochtergesellschaften befinden sich in Hongkong, Thailand, Singapur, Malaysia, Volksrepublik China, Südkorea, den Philippinen, Australien, Indonesien, Taiwan, Vietnam, Neuseeland, Macau, Brunei, Kambodscha, eine 97-prozentige Tochtergesellschaft in Sri Lanka, ein 49-prozentiges Joint Venture in Indien und eine Repräsentanz in Myanmar.
Mit einem Umsatz von von 38,3 Mrd. US-Dollar bei einem Gewinn von 6,1 Mrd. US-Dollar gehört AIA zu den umsatzstärksten Versicherungsunternehmen der Welt. Mitte 2018 betrug der Börsenwert ca. 111 Mrd. US-Dollar womit AIA zu den wertvollsten Versicherern gehört.
REPSOL Repsol S.A. mit Sitz in Madrid ist ein börsennotierter integrierter Erdölkonzern mit Aktivitäten in 29 Ländern. Repsol ist Marktführer in Spanien und beschäftigt weltweit rund 25.000 Mitarbeiter. Es ist eines der zehn größten privaten Mineralölunternehmen der Welt und erzielte 2014 bei einem Jahresumsatz von 47,3 Mrd. € einen Nettogewinn von 1,12 Mrd. €.
Der Konzern arbeitet in folgenden Sektoren:
Exploration und Produktion Raffinerie und Marketing Chemie Erdgas
Mit einer Raffineriekapazität von 1,2 Mio. Barrel pro Tag verfügt das Unternehmen über neun Raffinerien, wovon sich fünf in Spanien, drei in Argentinien und eine in Peru befinden. Außerdem besitzt es bedeutende Beteiligungen an einer weiteren Raffinerie in Argentinien und zwei weiteren in Brasilien. Um die Erkundung (Exploration) neuer Ölvorkommen vor der brasilianischen Küste zu finanzieren, verkaufte 2010 Repsol 40 Prozent ihrer brasilianischen Tochter an die chinesische Sinopec.
Repsol vertreibt seine Produkte über ein weitreichendes Netz von mehr als 6900 Tank- und Verkaufsstellen in Europa und Lateinamerika, wovon sich allein 3600 in Spanien befinden. Allein in Spanien operiert der Konzern unter drei Marken mit einem eigenen Netz von Tankstellen: Neben der Marke Repsol sind dies die sehr viel ältere Marke Campsa und das mit der Raffinerie in Muskiz (Provinz Bizkaia im Baskenland) verbundene Netz der Petronor in Nordspanien.
Im Flüssiggasgeschäft verkauft Repsol nahezu drei Mio. Tonnen jährlich und ist damit die drittgrößte Gesellschaft der Welt. Die Chemieaktivitäten von Repsol werden hauptsächlich an fünf Industriestandorten entwickelt, wovon zwei sich in Spanien und drei weitere in Argentinien befinden. Die wichtigsten Märkte des Konzerns befinden sich in Südeuropa und den Ländern des Mercosur.
Im November 2011 entdeckte Repsol in der patagonischen Formation Vaca Muerta (Provinz Neuquén) ein Erdölfeld. Im Februar 2012 schätzte Repsol das Tight-Oil-Volumen dort auf 23 Mrd. Barrel.
Bitte beachten das ASTON MARTIN ein sehr spekulativer Titel ist. Bis hin zur Pleite ist hier alles möglich. Meine Phantasie geht davon aus, dass beispielsweise Daimler den Laden übernehmen könnte und das ein vollzogener Brexit hier langfristig hilft. Derzeit muss sich Aston Martin finanzieren für 2-stellige Prozentbeträge!
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