Marktzusammenfassung USA

Nachdem JPMorgan bereits am Freitag vor schwierigeren Zeiten am Aktienmarkt gewarnt hat, wechselt heute, 26.4., Goldman ins tendenziell bärische Lager und rechnet jetzt mit einer Konsolidierungsphase am Markt. Laut GS-Stratege David Kostin liege die beste Phase hinter den Anlegern. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Steigende Zinsen wirken sich vor allem auf die Aktien von Wachstums- und Technologieunternehmen negativ aus, weil bei diesen Unternehmen ein größerer Anteil der erwarteten Gewinne erst in der ferneren Zukunft auftritt. Je weiter die Gewinne in der Zukunft liegen, desto stärker müssen sie im Rahmen der Unternehmensbewertung abgezinst werden und desto stärker wirken sich steigende Zinsen auf den Gegenwartswert dieser Gewinne negativ aus.


https://www.godmode-trader.de/artikel/us...aq,9409539

„Es könnte sein, dass die Zinsen etwas ansteigen müssen, um sicherzustellen, dass unsere Wirtschaft nicht überhitzt.“ Janet Yellen

https://www.handelsblatt.com/meinung/mor...60352.html

„Es könnte sein, dass die Zinsen etwas ansteigen müssen, um sicherzustellen, dass unsere Wirtschaft nicht überhitzt.“ Janet Yellen

https://www.handelsblatt.com/meinung/mor...60352.html

https://www.cash.ch/news/politik/geldpol...en-1759264

Janet Yellen betonte am Dienstag, sie habe keine Zinserhöhung der Federal Reserve zur Inflationseindämmung prognostizieren wollen. Sie stellte damit eigene Kommentare wenige Stunden zuvor richtig, die zu Irritationen an den Märkten geführt hatten.

edit... kann ich Beiträge nur editieren, nicht löschen?

US-Hedgefonds haben an acht der letzten neun Handelstage bis Dienstag Aktien in großem Stil abgestoßen, wie Daten des Prime Brokerage von Goldman Sachs zeigen. Das Tempo des Rückzugs ist bemerkenswert. Nur wenige Tage, bevor Apple und Amazon ihre Zahlen vorlegen, haben Technologieaktien den Daten zufolge die größten Abflüsse seit drei Monaten verzeichnet. Ein kleiner Sturm sei überfällig, sagte John Porter von Mellon Investments zu Bloomberg / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Die Verkäufer von gestern sind die Käufer von morgen.

Die Öl-Futures bauten ihre Gewinne aus, nachdem ein Cyber-Angriff einen US-Pipeline-Betreiber lahmgelegt hatte, der fast die Hälfte der Treibstoffversorgung an der US-Ostküste sicherstellt.

"Es verschiebt sicherlich den Zeitplan für das Tapering der Fed nach hinten, vielleicht auf Dezember, gegenüber den früheren Erwartungen des Jackson Hole Symposiums Ende August", schrieb Chris Weston, Leiter des Research beim Broker Pepperstone in Melbourne, in einem Memo.

"Eine weichere Lohnsumme ist gut für den Reflationshandel; der Dollar schwächte sich im gesamten FX-Spektrum ab. Wir haben auch ein solides Angebot in den Aktienindizes gesehen und die Futures sind gestiegen.“

https://www.reuters.com/

Lehrstück

US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag zeigten, dass sich das Beschäftigungswachstum im April viel stärker als erwartet verlangsamt hat, eine Schockmeldung, die den Aktien Auftrieb gab, aber den Dollar und die Renditen der US-Staatsanleihen unter Druck setzte.

"Ein statistischer Zufall und/oder eine vorübergehende Pause in der Arbeitsmarktnachfrage ist der wahrscheinlichste Schuldige für diesen Bericht. Die Federal Reserve kann es sich jedoch nicht leisten, ihre Politik ohne konkrete Beweise für eine stärkere Erholung des Arbeitsmarktes anzupassen", sagte Natixis-Ökonom Troy Ludtka.

https://www.reuters.com/

Laut dem aktuellen Client-Flow-Report von BofA Securities waren Hedgefonds in der letzten Woche zum ersten Mal seit sechs Wochen wieder Käufer von US-Aktien, während Privatanleger zum ersten Mal seit Mitte Februar in der Summe Aktien verkauften. Institutionelle Käufer verblieben die vierte Woche in Folge auf der Verkäuferseite. Insgesamt tätigten BofA-Kunden in der letzten Woche Käufe von netto 0,2 Milliarden Dollar. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Lehrstück

US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag zeigten, dass sich das Beschäftigungswachstum im April viel stärker als erwartet verlangsamt hat, eine Schockmeldung, die den Aktien Auftrieb gab, aber den Dollar und die Renditen der US-Staatsanleihen unter Druck setzte.

"Ein statistischer Zufall und/oder eine vorübergehende Pause in der Arbeitsmarktnachfrage ist der wahrscheinlichste Schuldige für diesen Bericht. Die Federal Reserve kann es sich jedoch nicht leisten, ihre Politik ohne konkrete Beweise für eine stärkere Erholung des Arbeitsmarktes anzupassen", sagte Natixis-Ökonom Troy Ludtka.

https://www.reuters.com/

= www

world without workers, ein Lehrstück