DAX & Co in Wort und Bild

Der steile Abwärtstrend hat sich erstmal nicht durchgesetzt.

Die Gewinner und Verlierer der Woche:

Gewinner:

BASF: 1,03 Prozent
Fresenius SE: 2,05 Prozent
Lufthansa: 2,57 Prozent


Verlierer:

Deutsche Bank: -10,27 Prozent
Wirecard: -6,05 Prozent
adidas: -5,50 Prozent

Es gab überhaupt nur 5 werte die im plus abgeschnitten sind, zu den obigen 3 noch Conti mit +0,04%   und Münchner Rück mit sagenhaften 0,08% 

Schöne Bescherung zum 24.12. vom Dow

Chart
Dax Endlos-Futures (angepasste Datenhistorie), logarithmische Darstellung.
Gelb= 100er GD, Magenta= 18er GD

Weekly-Chart
Betrachtungszeitraum 2009 – Ende 2018
Die von mir eingezeichnete primäre Trendlinie wurde in diesem Zeitraum 7 x getestet. Ich akzeptiere eine Trendlinie wenn die Linie den Kerzenkörper nicht verletzt. Ein einmaliges durchbrechen der Lunte einer Kerze betrachte ich als rauschen.
Die vorherrschende Seitwärtsrange (Nov. 2017 – ca. Mitte Okt. 2018), im Hoch bei ca. 13500 und im Tief bei ca. 11800, wurde signifikant Ende Oktober 2018 unterschritten.


Tages-Chart
Ob nun spätestens seit unterschreiten der 11800 am 10.10.2018 oder 17.10.2018 ein Abwärtstrend vorliegt spielt für mich keine Rolle.
Ich akzeptiere auch das Zwischenhoch bei 12447 vom 27.9.2018 als Wendepunkt für den Beginn des nun vorherrschenden Abwärtstrends.


Nächstes Kursziel im Abwärtstrend
38,2% Fibo – Retracement bei 9864


Möglicher Trendwechsel im Tageschart
1. Der magentarote 18er GD muss nachhaltig positiv sein.
2. Die sekundäre grau gestrichelte negative Trendlinie muss zur Unterstützungslinie mutieren.
3. Die schwarze primäre negative Trendlinie muss im Tageschart durchbrochen werden.


Chart Beurteilung erfolgte am 22.12.2018


  Dax Langfristchart.pdf (Größe: 421,97 KB / Downloads: 17)

…. seit einer halben Std. habe ich versucht einen Chart von meinem PC hier einzufügen. Hat nur als PDF funktioniert. Habe immer die Meldung bekommen "Bitte korrigiere die folgenden Fehler: Der Datei-Typ ist nicht erlaubt. Bitte lösche das Attachment oder wähle ein anderes. … Hab jetzt keinen Bock mehr. Wer Interesse am Chart hat muss halt die PDF-Datei öffnen.

Vielen Dank für den Einblick. Du willst wohl nichts zur Anzeige da unten sagen, sonst hättest du es nicht geschwärzt. Ich versuchs trotzdem: Auf was basiert die Anzeige?

Du lässt es ja offensichtlich selbst erreichen auf Basis gewisser Kriterien und es kommt halt entweder -1, 1 oder 2 raus.

Magst du da mehr zu sagen?

… nein.

Vielen Dank für den Einblick. Du willst wohl nichts zur Anzeige da unten sagen, sonst hättest du es nicht geschwärzt. Ich versuchs trotzdem: Auf was basiert die Anzeige?

Du lässt es ja offensichtlich selbst erreichen auf Basis gewisser Kriterien und es kommt halt entweder -1, 1 oder 2 raus.

Magst du da mehr zu sagen?

Nach kurzem Drüberschauen:

Daily Close unter MA18, wenn MA18 fällt --> Rot (Sell; 2)
Daily Close über MA18, wenn MA18 steigt --> Grün (Buy; 1)

Sonst: Neutral (Hold; -1)

Alles ist möglich... ich will mich ungern festlegen.

Börsenkurs auf Talfahrt: Dax fällt wieder auf Jahrestief

Anleger sind nach Weihnachten trotz des jüngsten Kursfeuerwerks an der Wall Street in Deckung gegangen. Der Dax sackt um 2,4 Prozent auf 10.382 Punkte ab und markiert im Handelsverlauf bei 10.279 Punkten erneut ein Jahrestief.

Der Dax bleibt damit dem Trend der vergangenen Monate treu: Politische Krisen, Zinsängste und Konjunktursorgen hatten ihm im Laufe des Jahres immer wieder zugesetzt. Mit einem Jahresminus von aktuell mehr als 19 Prozent steuert er auf das erste Verlustjahr seit 2011 zu. Im internationalen Vergleich schneidet er damit schlechter ab als die meisten bedeutenden Börsen.

Zu den größten Verlierern an der deutschen Börse zählen die Versorger RWE und E.ON mit Abschlägen von 3,1 und 3,8 Prozent. Beide zählen im Jahresverlauf zu den Aktien mit der besten Kursentwicklung im Dax. Die Aktie der Deutschen Bank fällt zwischenzeitlich mit 6,68 Euro auf ein Rekordtief.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...88486.html

Die größten Wertvernichter - Diese Papiere waren Gift für das Depot

Gut ein Fünftel hat der deutsche Leitindex in diesem Jahr verloren. Doch es gibt Papiere deutscher Unternehmen, die sich über ein solches Minus wohl gefreut hätten. Denn für sie ging es noch deutlich tiefer.

2018 war für Anleger am deutschen Markt kein gutes Börsenjahr. Wer gleich im Januar den Mut hatte, Gewinne mitzunehmen, machte vieles richtig. In den folgenden elf Monaten wurde es zunehmend schwerer, Geld zu verdienen. Besonders hart traf es kleinere Werte, die Anfang des Jahres zu teils astronomischen Bewertungen gehandelt wurden.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Diese-Pap...90334.html