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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 26.11.2020, 17:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2020, 17:43 von lomo.)
@Mr. Passiv
Wenn du nicht realisierst, dann musst du ggf. deine Gewinne aus anderen Positionen voll versteuern obwohl du effektiv (in Bezug auf Depotstand) ein Verlustjahr hast.
Wenn deine ursprüngliche Verlustposition, die du nach dem verkauf wieder zurück gekauft hast, sich nun doch erholt, fein, hast du durch die Aktion nix gewonnen/verloren.
Falls nicht, und du musst später doch noch realisieren, hast du u.U. in dem Jahr unnötig Steuern gezahlt und musst jetzt (wenn es dumm läuft) einen riesigen Verlusttopf Jahre lang rum schleppen.
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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 26.11.2020, 17:42
Es ist schon etwas länger her das ich >20.000€ an einem Tag verbrannt habe, aber so nachträglich gesehen muss ich sagen war das keine besonders lohnenswerte Idee.
Daran knabber ich noch heute herum und das wird mich noch einige Jahre begleiten.
Heute fahr ich lieber eine Strategie die mir "sicher etwas" bringt, als "unsicher ganz viel".
Der Spatz in der Hand sozusagen. Knapp 30€ am Tag, dafür absolut stressfrei und Herzklappenfreundlich.
Verkaufen lohnt sich nur wenn du danach deine Strategie umkrempelst.
Wenn du verkaufst und danach mit der gleichen Strategie weiter machst kannst du besser die jetzigen Positionen weiter halten.
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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 26.11.2020, 17:47
Verkaufen lohnt sich nur wenn du danach deine Strategie umkrempelst.
Wenn du verkaufst und danach mit der gleichen Strategie weiter machst kannst du besser die jetzigen Positionen weiter halten.
Einer der klügsten Sätze, die ich je hier lesen durfte!
RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 26.11.2020, 17:55
Vermutlich die Kuckuckstrategie. ????
RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 26.11.2020, 18:02
Selbstverständlich, auch auf ganz langen Fahrten geht mal das Ein oder Andere verlustig, gell?
RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 26.11.2020, 18:04
@ inter-face
Nicht verwirren lassen, wir kommen hier von DEINEM Thema ab.
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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 26.11.2020, 18:30
(26.11.2020, 17:39)lomo schrieb: @Mr. Passiv
Wenn du nicht realisierst, dann musst du ggf. deine Gewinne aus anderen Positionen voll versteuern obwohl du effektiv (in Bezug auf Depotstand) ein Verlustjahr hast.
Wenn deine ursprüngliche Verlustposition, die du nach dem verkauf wieder zurück gekauft hast, sich nun doch erholt, fein, hast du durch die Aktion nix gewonnen/verloren.
Falls nicht, und du musst später doch noch realisieren, hast du u.U. in dem Jahr unnötig Steuern gezahlt und musst jetzt (wenn es dumm läuft) einen riesigen Verlusttopf Jahre lang rum schleppen.
die kommende 10K Rule sind auch ein Aspekt
(je nach Anlagespektrum und Ertrag)
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