(05.03.2022, 21:45)Fundi ist jetzt mal weg! schrieb: Der größte Fehler bei einer drohenden Hyperinflation ist es im cash zu stehen.
Demnach wäre deine Schlussfolgerung: Am Besten jetzt reingehen, damit gehört man zu den Gewinnern?
(05.03.2022, 22:00)J R schrieb: ein breit gefächertes Depot, man weiss nie welche Branche gerade läuft. Zyklische Consumer schwächeln vielleicht, aber Rüstung geht, Öl steigt, Wasserstoff fällt etc.
Also rein in Rohstoffe und verarbeitende Firmen, hast du da welche auf den Schirm?
J R schrieb:Die Isolation der Russen auf dem Weltmarkt könnte zu Ausweichreaktionen führen. Falls bspw. Weizen durch die russische Monopolstellung zu teuer wird dann werden mehr alternative Getreidesorten verarbeitet, vertraue da auf die Marktkräfte.
Schweinezyklus ist aber langsamer.
Es ist nun mal Fakt, dass Zerstören schneller geht als aufbauen.
(06.03.2022, 05:28)Vahana schrieb: Gemessen am BIP macht die Ukraine 0,18235% der weltweiten Wertschöpfung aus.
Bei Russland sind es übrigens 1,7447%.
Ich traue den BIP nicht.
Vahana schrieb:Als Startschuss für eine Rally könnte zum Beispiel ein solches Event wie das Absetzen der ukrainischen Regierung gelten, oder wenn Putin einen "Unfall" hat und 20mal ins Messer fällt. Oder wenn Sanktionen zurückgenommen werden.
Und was folgt dann?