Deutsche Post

Die Deutsche Post hat am Dienstag einen Übernahmevertrag für den Mainzer Spirituosen- und Getränkelogistiker Hillebrand unterzeichnet, der den Bonner Dax-Konzern 1,5 Milliarden Euro kosten wird, wie das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen erfuhr.
Die zugekaufte Firma, deren Wurzeln auf das Jahr 1844 zurückgehen, ist schwerpunktmäßig im Seefrachtgeschäft tätig und verschifft jährlich rund 500.000 Standardcontainer (TEU) an Spirituosen – etwa Whiskey von irischen Brennereien zu den Lägern von Großhändlern und Supermarktketten. 
Hillebrand bewegt auch knapp die Hälfte aller Weineinfuhren nach Deutschland. Hinzu kommt eine Landverkehrspedition, die in Fachkreisen jedoch als weniger bedeutend eingeschätzt wird. Zuletzt erzielte der Speziallogistiker einen Umsatz von 1,4 Milliarden Euro.
Mit dem Zukauf übernimmt die Deutsche Post auch 2700 Mitarbeiter in 90 Ländern. Verkäufer ist die Private-Equity-Firma Cobepa, die das Unternehmen 2006 erworben hatte

https://www.handelsblatt.com/unternehmen...24722.html






Sehr gut, sinnvoller als Paketkopter und Streetscooter-Experimente

DHL Global Forwarding, der führende internationale Frachtspezialist von Deutsche Post DHL Group, prognostiziert ein starkes und nachhaltiges Wachstum im grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr in Südostasien, wo der E-Commerce-Sektor bis 2021 um 5,5 % wachsen soll.

Der prognostizierte Aufschwung wird durch das erneute Wirtschaftswachstum in vielen der führenden Volkswirtschaften Südostasiens angetrieben, da sich die Produktion erholt und Unternehmen ihre Lieferketten regionalisieren und diversifizieren. Diese Aussichten gelten auch für Malaysia, wo in diesem Jahr ein leichter wirtschaftlicher Aufschwung von 6 % erwartet wird. Diese Trends werden in dem Whitepaper "Southeast Asia Freight: The Road to Growth", das heute veröffentlicht wurde. 

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Eine der wichtigsten Entwicklungen ist das 2020 eingeführte ASEAN Customs Transit System (ACTS), das es den Unternehmen ermöglicht, Waren nahtlos über mehrere ASEAN-Grenzen hinweg zu befördern, und zwar mit einer einzigen Garantie, die Zölle und Steuern für die gesamte Reise abdeckt.

https://www.businesstoday.com.my/2021/08...east-asia/

Vom kommenden Jahr an
DHL macht schwere Pakete unattraktiver
Stand: 24.09.2021 13:29 Uhr

Die Deutsche Post DHL erhöht ihre Paketpreise. Unmittelbar betroffen sind Geschäftskunden. Privatkunden bekommen das nur zu spüren, wenn sie sich besonders schwere Ware per DHL liefern lassen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...g-101.html

Deutsche Post legt beim Gewinn zweistellig zu

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Im Zeitraum Januar bis März stieg der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 13 Prozent auf 2,159 Milliarden Euro von 1,911 Milliarden im Vorjahresquartal.

Nach Steuern und Dritten blieb für die Aktionäre ein Gewinn von 1,351 Milliarden Euro verglichen mit 1,19 Milliarden bzw. von 1,10 Euro je Aktie (unverwässert) nach 0,96 Euro.

Der Umsatz erhöhte sich auf 22,593 (18,860) Milliarden Euro, nominal ein Plus von knapp 20 Prozent.


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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...u-11305484

A bargain is a bargain
Wie einige andere deutsche Aktien auch, ist mir die deutsche Post zu sehr unter die Räder gekommen. Selbst wenn 2023 und 2024 schlechte Jahre werden, wie Goldman Sachs vermutet, wächst die deutsche Post mit  ecomerce mittel und langfristig mit. Dann zahlt sie eine Dividende von 5%. Ich sehe den fairen Wert der deutschen Post und das Kursziel bei 40 €
Hab bei 30,85 € gekauft
https://www.plusvisionen.de/21_09_2022/d...der-boden/
Viele €€€€€€€€€€€ wünscht
bufett

A bargain is a bargain
Wie einige andere deutsche Aktien auch, ist mir die deutsche Post zu sehr unter die Räder gekommen. Selbst wenn 2023 und 2024 schlechte Jahre werden, wie Goldman Sachs vermutet, wächst die deutsche Post mit  ecomerce mittel und langfristig mit. Dann zahlt sie eine Dividende von 5%. Ich sehe den fairen Wert der deutschen Post und das Kursziel bei 40 €
Hab bei 30,85 € gekauft
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ist schon irre, die Kurshalbierung! Die Meldung von Fedex Mitte des Monats, dass die "Fracht-Welle" aus China ausbleibt hat der Aktie den Rest gegeben. Das Gerichtsurteil zur Arbeitszeiterfassung tut ein übriges: erwarte deutlich steigende Personalkosten beim Unternehmen denn wenn die Gewerkschaften jubeln ist das immer schlecht für das Geschäft.

werde erst mal eine Bodenbildung abwarten, im schlimmsten Fall das Corona-Tief von 19.

Deutsche Post-Tochter DHL verstärkt sich mit Mehrheit an niederländischer Monta
https://www.google.com/amp/s/www.finanze...a-11741805
Wie der Logistikkonzern mitteilte, hat die Deutsche Post-Tochter DHL eine Mehrheitsbeteiligung am niederländischen E-Commerce-Spezialisten Monta erworben.
Ziel sei eine starke Partnerschaft und der internationale Rollout von Montas E-Fulfillment-Services und Online-Vertrieb, insbesondere für kleine und mittlere Online-Shops. Dadurch könne DHL noch besser auf die spezifischen Bedürfnisse von KMU und kleineren Webshops eingehen, und Monta wiederum könne seine schnell wachsenden Kunden auch international besser bedienen.
Einem Konzernsprecher zufolge erwarb der DAX-Konzern 51 Prozent an Monta. Zum Kaufpreis wollte der Sprecher keine Angaben machen.
Monta erwirtschaftete laut Mitteilung 2021 einen Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen Euro mit 1.000 Mitarbeitern. An 14 Fulfillment-Standorten wickelt das Unternehmen 12 Millionen E-Commerce-Bestellungen pro Jahr ab und bedient derzeit etwa 1.500 kleine und mittlere Online-Shops und E-Seller mit softwaregestützten Fulfillment-Services.
Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und habe sich den Angaben zufolge schnell zu einem der führenden Anbieter von E-Commerce- und E-Fulfillment-Services in den Niederlanden entwickelt.

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Guten Morgen,
gestern hat die deutsche Post bei bei 31,25 € auf Tradegate geschlossen, womit die Aktie ihre Bodenbildung im Bereich von 30 € abgeschlossen hat und jetzt nach oben Richtung 35 € drehen sollte.  Dort ist ein starker Widerstand, dessen überwinden ein Kaufsignal Richtung 42 € auslösen würde.
Zu genau würde ich Charttechnik sowieso nicht lesen, da für mich die fundamentals wichtiger sind, deswegen greife hier auf godmode-trade.de zurück:
https://www.godmode-trader.de/analyse/de...n,11346159

Wer mit einer Seitwärtsbewegung rechnet, kann hier mal schauen
https://www.wallstreet-online.de/nachric...eg-absturz

Abschließend möchte ich noch Garri Kasparow, einen viel intelligenteren Mann und ein deutlich besserer Schachspieler als ich, aus der heutigen Welt zitieren, der die Situation mit Rußland genauso sieht, wie ich sie im Snowflake Thread vermutet habe:
"Es ist in unser aller Interesse, diesen Winter zu überstehen, weil es der letzte Winter sein wird. Nächstes Frühjahr wird die russische Wirtschaft bankrott sein und Putins Diktatur wird unter dem Druck der Sanktionen und der ukrainischen Armee kollabieren. Es wäre eine Schande, wenn wir Putin jetzt vom Haken lassen." Welt, Seite 3
Im übrigen kollabieren die Gas und Ölpreise von ihren Höchstständen der Blase schon längst wieder, es gibt nämlich weltweit genug Öl und Gas, von denen wir immer weniger brauchen werden. Die Rezessionsängste werden ihr übriges dazu tun. Damit werden wir die Inflation auch wieder in den Griff bekommen.

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Deutsche Post: Positive Überraschung möglich?
https://www.deraktionaer.de/artikel/akti...18194.html
Die Experten von JPMorgan haben wieder einmal die Papiere der Deutschen Post im Rahmen einer Branchenstudie genauer unter die Lupe genommen. Dabei wurden die DAX-Titel auf die "Positive Catalyst Watch" gesetzt. Analyst Samuel Bland liegt mit seinen Schätzungen deutlich über dem Marktkonsens und rechnet damit, dass die Bonner ihre Jahresziele anhebeä
Entsprechend optimistisch ist er kurzfristig für die Kursentwicklung. Sein Kursziel passt er aber bei unveränderter "Overweight"-Einstufung von 52,50 Euro auf 50,90 Euro an. Der jüngste Rückgang der Frachtraten und die Verschlechterung des Konjunkturumfelds ließen bereits 2023 und nicht erst 2024 eine Normalisierung der Geschäftsentwicklung in der Branche erwarten, begründet Bland sinkende Ergebnisprognosen für das kommende Jahr.

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Hochstufung
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Deutsche Post von "Market-Perform" auf "Outperform" hochgestuft, das Kursziel aber von 44 auf 42 Euro gesenkt. Die Aktie notiere derzeit unter den Niveaus vor der Pandemie, obwohl die normalisierten Erträge aufgrund der E-Commerce-Durchdringung und der Margentransformation höher seien, begründete Analyst Alexander Irving sein neues Votum in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Logistikkonzern biete eine Free-Cashflow-Rendite von mehr als 10 Prozent auf Sicht von zwei Jahren. Die sei ein überzeugender Einstiegspunkt in ein qualitativ hochwertiges Unternehmen./edh/men
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