| 02.10.2022, 09:47 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2022, 09:48 von J R.)
(30.09.2022, 08:40)Skeptiker schrieb: ... Zitat J R: "Dies Köpfe der neuen Regierung unter Premier Truss haben bereits 2012, also lange vor dem Brexit, ein politisches Programm herausgebracht, dass sie jetzt umsetzen wollen. Es geht um 'Britannia unchained', eine Bestandsaufnahme nur wenige Jahre nach der Finanzkrise 2008." (zitatende)
Hast du dazu einen Link oder eine Quelle?
Würde mich mal interessieren. Klingt wie die schröderische Agenda-Politik, nur auf britisch...
sorry, finde die Quelle nicht mehr. Es stand entweder im Economist, der Financial Times, der "Finanz und Wirtschaft" oder in der FAZ. Es war ein Artikel über den britischen Finanzminister Kwarteng (übrigens eine interessante Person), darin der Verweis auf das Manifest.
| 09.10.2022, 13:31 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2022, 13:39 von jf2.)
(27.09.2022, 03:17)J R schrieb: In den einschlägigen Medien wird vor Boni-Exzessen gewarnt, aber gemessen an den Abzügen von 32,6% bzw. 39,9% ist das weit entfernt von Steuerparadiesen und gar nicht so weit weg vom deutschen Höchststeuersatz 42%.
Ich dachte immer Höchststeuersatz in DE ist 45% und setzt bei ca. 270.000€/a ein.
| 09.10.2022, 13:53 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2022, 15:02 von Boy Plunger.)
Persönlich ist bei mir England seit dem Brexiit besonders auf dem Radar. Warum? Ich denke es ist langfristig richtig das Fass ohne Boden der EU zu verlassen. GB war mit FRA und GER der größte Nettozahler.
Das die Transformation weg von der EU hin zu anderen Handelspartner (u.a. besondere Intensivierung der Handelsbeziehung zu den USA) seine Zeit braucht war mir klar. Aber daraus ergeben sich evtl. hervorragende Investmentchancen.
Vielen Dank für den Thread! Er ergibt jetzt schon sehr wichtige Informationen über das Makroumfeld. Ohne dieses nicht richtig zu analysieren kann es unliebsame Überraschungen geben. Siehe aktuell Russland und China. Das Investitionsumfeld inkl. der politischen Lage ist wahnsinnig wichtig für das Big Picture und einer positiven Beurteilung bzw. Red Alert.
Übrigens der Spitzensteuersatz in England soll doch nicht fallen. Das Pfund ist ja gerade aufgrund der Problematik der Finanzierbarkeit der Reformen so stark unter Druck geraten.
Das die Reichen beim Steuersatz dermaßen entlastet werden und den Bankern durch die Aufhebung des Boni-Deckels bevorteilt werden, führte zu einem gnadenlosen Absturz der Umfragewerte. Eines ist für mich Wichtig. Sozialer Sprengstoff und eine exorbitant steigende Staatsverschuldung gehören sicherlich nicht zu meinen positiven Faktoren der politischen Beurteilung.
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Bank of England
Zentralbank muss Notkäufe ausweiten
Stand: 11.10.2022 14:36 Uhr Zwei Mal kurz hintereinander muss die Bank of England in den Anleihenmarkt eingreifen. Für bis zu zehn Milliarden Pfund am Tag will sie nun Staatsanleihen aufkaufen. Das soll Sorgen wegen der Finanzpolitik der neuen Regierung dämpfen. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...g-101.html
Energiekrise und Inflation
Britische Wirtschaft überraschend geschrumpft
Von afp
12.10.2022 -
Experten sind überrascht: Die Energiekrise und hohe Lebenshaltungskosten beuteln Großbritanniens Wirtschaft schon jetzt – und lassen sie schrumpfen...........
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| 15.10.2022, 04:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2022, 04:21 von Boy Plunger.)
+ FTSE Dividend Yield - Aktuell 4.2%
5-7% National Grid + Kingfisher
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+ The UK’s Crisis Is Threatening the Global Inflation Fight
Financial woes are reverberating far beyond the country’s borders. Now, the turmoil may change how central banks around the world choose to deal with inflation
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Regierungskrise in Grossbritannien: Hunt will Steuersenkung für Arbeitnehmer um ein Jahr verschieben +++ Neuer Finanzminister Hunt spricht von «sehr schwierigen Entscheidungen»
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