RE: Traumberuf Daytrader
| 14.04.2023, 18:57 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2023, 18:57 von Vahana.)
Eine Gewinnwarnung hat damit erstmal nichts zu tun.
Die Unternehmen sind verpflichtet eine transparente Gewinnwarnung auszusprechen wenn voran genannte Ziele nicht erreicht werden oder sich Umstände ändern die dazu führen könnten.
Theoretisch könnte sogar der Kurs steigen falls der Markt vorab mehr Risiko eingepreist hat als letztendlich zustande gekommen ist.
Klar wenn eine Gewinnwarnung gleichzeitig mit einem Betrug oder sonstwas verkündet wird, dann sieht es halt so aus.
Wie schon gesagt bei den KOs von Geberit sieht man nichts ungewöhnliches. Bei anderen genauso.
Und CFD ... ja die können mehr oder weniger machen was sie wollen. Solange bis die Leute kein Bock mehr drauf haben.
Nichts anderes habe ich behauptet.
Wenn kein Kurs mehr gestellt wird ist es natürlich ein Problem für den Emittenten. Was soll man da machen? Sobald absehbar ist das kein Handel mehr aufgenommen wird muss das Papier vernichtet werden.
Aussetzer habe ich im CFD öfter gesehen. Manchmal gehts weiter und manchmal wird die Position aufgelöst.
Du bist ganz schön voreingenommen. Was soll ich da lernen?
Wenn ich über KOs und CFD rede, dann nicht über Pennystocks, Pleitekandidaten und sonstigen Schrottzeug was man theoretisch damit handeln könnte, aber es eindeutig lassen sollte.
Daytrader sind scharf auf Volatilität, aber genau bei solchen Derivaten bewegt man sich damit auf einem Minenfeld.
Weniger Schrott handeln, dann wird es besser.
Die Unternehmen sind verpflichtet eine transparente Gewinnwarnung auszusprechen wenn voran genannte Ziele nicht erreicht werden oder sich Umstände ändern die dazu führen könnten.
Theoretisch könnte sogar der Kurs steigen falls der Markt vorab mehr Risiko eingepreist hat als letztendlich zustande gekommen ist.
Klar wenn eine Gewinnwarnung gleichzeitig mit einem Betrug oder sonstwas verkündet wird, dann sieht es halt so aus.
Wie schon gesagt bei den KOs von Geberit sieht man nichts ungewöhnliches. Bei anderen genauso.
Und CFD ... ja die können mehr oder weniger machen was sie wollen. Solange bis die Leute kein Bock mehr drauf haben.
Nichts anderes habe ich behauptet.
Wenn kein Kurs mehr gestellt wird ist es natürlich ein Problem für den Emittenten. Was soll man da machen? Sobald absehbar ist das kein Handel mehr aufgenommen wird muss das Papier vernichtet werden.
Aussetzer habe ich im CFD öfter gesehen. Manchmal gehts weiter und manchmal wird die Position aufgelöst.
Du bist ganz schön voreingenommen. Was soll ich da lernen?
Wenn ich über KOs und CFD rede, dann nicht über Pennystocks, Pleitekandidaten und sonstigen Schrottzeug was man theoretisch damit handeln könnte, aber es eindeutig lassen sollte.
Daytrader sind scharf auf Volatilität, aber genau bei solchen Derivaten bewegt man sich damit auf einem Minenfeld.
Weniger Schrott handeln, dann wird es besser.
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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht