(08.11.2023, 13:35)cubanpete schrieb: Gemäss meiner Erfahrung ist zumindest am NYSE MOC liquider als MOO. Aber ist schon sehr lange her dass ich MOO ausgeführt habe.
Das Volumen an der NYSE ist in der letzten halben Stunde über 4x höher, als in der ersten halben Stunde. MOO ist aus meiner mehr als 25-jährigen Erfahrung noch deutlich weniger als MOC. Bei Nebenwerten ist das extrem geringer.
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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
Gibt es da eigentlich eine Regel, ab wann ein Stopp Loss gelöscht wird? Ich hatte das bisher erst 1x in Deutschland, finde aber nichts im Regelwerk.
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| 19.11.2023, 08:40 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2023, 08:42 von Boy Plunger.)
(03.11.2023, 10:17)Wolkenmann schrieb: ja sicher sind die teuer! Ich fülle denen doch nicht risikolos deren Geldbeutel!!
Die haben Abzock-Preise!! ich habe das mal mit 6€ durchgerechnet. Dann käme ich im Jahr auf 100.000€ Gebühren, also 70.000€ mehr als jetzt!! Dann kann ich direkt Bürgergeld beantragen!!
PS: IB läuft wieder rund. Bis jetzt keine Probleme!
Hast du ein so kleines Ordervolumen, dass die 100k€ immer nur rumliegen?
Wenn ich mal 100k€ reinhaue, dann bin ich doch schnelle bei 30€ pro Order bei IB. Da gibt es genügend Broker die dir bei regelmäßigen Handel eine günstige Flatrate pro Order anbieten und du damit wesentlich günstiger in Deutschland wegkommst.
Wie viele Trades machst du im Schnitt pro Handelstag?
Der US-Handel ist um Welten günstiger, aber dort musst du erst deine Erfahrungen aufbauen.
"Schuster bleib bei deinen Leisten!"
"Never change a running system"!
Good Trades!
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Im Aktien-Newsbereich ist einfach viel weniger Umsatz in Deutschland im Vergleich zu den USA. Da bietet sich schon eher an 1 bis 5 feste Werte zu handeln. Insgesamt gibt es in Deutschland nur ca. 150 Werte mit Volumen.
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anonmye User beschreiben ihr trauriges Schicksal weil sie den Finfluencern gefolgt sind und deren Trades nachgemacht haben. Leider geht die Doku nicht ins Detail, es werden keine Trades genannt. Aber der Haken an dem Konzept ist, dass die Finfluencer tiefe Taschen haben und ihre Trades aussitzen können während der Kleinanleger irgendwann den Margin Call bekommt. Es werden CFDs mit Hebel 1.000 angeboten, selbst für einen Profi ist das schon eine Herausforderung!
Im Filmbeispiel werden CFDs über die Tradingplattform Naga gehandelt und natürlich läuft es über Konten in Malta und Zypern. Der Finfluencer hat einen sehr guten track record mit z.B. 93% Erfolgsquote, während die Kleinanleger idR haufenweise Geld verlieren. Kein Wunder, er kann eine Schwächephase locker aussitzen. Daneben zahlt die Plattform Naga für jeden geworbenen Neukunden eine Prämie an den Finfluencer, die Rede ist von 200 €. Dadurch hat die Person Einnahmen von bis zu 20.000 € im Monat und dies steuerfrei. Die Finfluencer sitzen in Dubai oder anderen Steueroasen und zahlen keine oder kaum Steuern.
Also steuerlich benachteiligt, überhöhte Hebel einsetzen, irgendwelchen Youtube-Typen vertrauen, nicht genug Geld in Reserve haben, vielleicht auf trendige Aktien setzen, das ist der schnellste Weg zur Pleite...
(19.11.2023, 08:40)Boy Plunger schrieb: Hast du ein so kleines Ordervolumen, dass die 100k€ immer nur rumliegen?
Wenn ich mal 100k€ reinhaue, dann bin ich doch schnelle bei 30€ pro Order bei IB. Da gibt es genügend Broker die dir bei regelmäßigen Handel eine günstige Flatrate pro Order anbieten und du damit wesentlich günstiger in Deutschland wegkommst.
Wie viele Trades machst du im Schnitt pro Handelstag?
Der US-Handel ist um Welten günstiger, aber dort musst du erst deine Erfahrungen aufbauen.
kommt darauf an: wie du handelst und welche Stückzahl. In USA hast du Minimum 1 Cent Spread. In D bei vielen Aktien <1 Cent.
anonmye User beschreiben ihr trauriges Schicksal weil sie den Finfluencern gefolgt sind und deren Trades nachgemacht haben. Leider geht die Doku nicht ins Detail, es werden keine Trades genannt. Aber der Haken an dem Konzept ist, dass die Finfluencer tiefe Taschen haben und ihre Trades aussitzen können während der Kleinanleger irgendwann den Margin Call bekommt. Es werden CFDs mit Hebel 1.000 angeboten, selbst für einen Profi ist das schon eine Herausforderung!
Im Filmbeispiel werden CFDs über die Tradingplattform Naga gehandelt und natürlich läuft es über Konten in Malta und Zypern. Der Finfluencer hat einen sehr guten track record mit z.B. 93% Erfolgsquote, während die Kleinanleger idR haufenweise Geld verlieren. Kein Wunder, er kann eine Schwächephase locker aussitzen. Daneben zahlt die Plattform Naga für jeden geworbenen Neukunden eine Prämie an den Finfluencer, die Rede ist von 200 €. Dadurch hat die Person Einnahmen von bis zu 20.000 € im Monat und dies steuerfrei. Die Finfluencer sitzen in Dubai oder anderen Steueroasen und zahlen keine oder kaum Steuern.
Also steuerlich benachteiligt, überhöhte Hebel einsetzen, irgendwelchen Youtube-Typen vertrauen, nicht genug Geld in Reserve haben, vielleicht auf trendige Aktien setzen, das ist der schnellste Weg zur Pleite...
es gibt halt genug Lemminge, die sich von schnellen Autos, teuren Uhren und eloquentes Reden blenden lassen. Dass dahinter oftmals nur heiße Luft steckt, sollte doch spätestens seit Koko und Konsorten bekannt sein. Aber manche Menschen wollen halt betrogen werden, ergo werden sie betrogen.
Cfds und Hebel sind immer der Anfang vom Ende, ich sehe in diesen Produkten auch gar keinen Sinn. Aber nun gut, die Schweine wollen halt zur Schlachtbank geführt werden. Also bitteschön, mir soll es egal sein.
(20.11.2023, 21:30)Wolkenmann schrieb: es gibt halt genug Lemminge, die sich von schnellen Autos, teuren Uhren und eloquentes Reden blenden lassen. Dass dahinter oftmals nur heiße Luft steckt, sollte doch spätestens seit Koko und Konsorten bekannt sein. Aber manche Menschen wollen halt betrogen werden, ergo werden sie betrogen.
Cfds und Hebel sind immer der Anfang vom Ende, ich sehe in diesen Produkten auch gar keinen Sinn. Aber nun gut, die Schweine wollen halt zur Schlachtbank geführt werden. Also bitteschön, mir soll es egal sein.
Nicht das Werkzeug ist das Problem.
Das nötige Wissen, Träume, Sachverstand und Disziplin ist das Problem.
Meine ich...
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Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
(21.11.2023, 10:56)gelbfuss schrieb: Nicht das Werkzeug ist das Problem.
Das nötige Wissen, Träume, Sachverstand und Disziplin ist das Problem.
Meine ich...
So ist es. Der CfD im Retail-Bereich war bzw. ist der Future des kleinen Zockers, ähnlich KO-Zertis, nur daß man hier eben nicht immer eine WKN und KO-Barriere neu lernen muß. Also im Grunde leichter zu handhaben.