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30.000 € Depotkosten
#11
Notiz 

RE: 30.000 € Depotkosten

Ich habe keine bessere Vokabel dafür gefunden.
Nachweis? Beleg?

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#12
Notiz 

RE: 30.000 € Depotkosten

Wie sieht es mit der steuerlichen Verwertung?
Sind doch Depotkosten Wonder

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Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056






#13
Notiz 

RE: 30.000 € Depotkosten

Wie sollte man Depotkosten geltend machen?

Die letzten Jahre kam tatsächlich auch sowas:

2019 Gesamtkosten: 1.030,47 EUR (-0,82%)
2020 Gesamtkosten: 2.239,77 EUR (-0,86%)
2021 Gesamtkosten: 3.652,31 EUR (-0,99%)
2022 Gesamtkosten: 29.261,49 EUR (-5,94%)

Das CFD Konto wird übrigens einzeln abgerechnet.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#14
Notiz 

RE: 30.000 € Depotkosten

(25.04.2023, 18:05)Vahana schrieb: Das war vom 01.01.2022 - 31.12.2022

In der Zeit hatte ich etwas über 85 Käufe/Verkäufe durchgeführt und Zinskosten von 2200€ gehabt.

So richtig erklärbar ist die Summe nicht.

Ausländische Aktien?

Dann könnten das verborgene Devisen sein, d.h. der Unterschied zwischen aktuellem Tauschkurs und dem was die Bank berechnet.
#15

RE: 30.000 € Depotkosten

Kann es mit dem Komplettverlust der russischen Aktien zusammenhängen?

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#16
Notiz 

RE: 30.000 € Depotkosten

(25.04.2023, 21:09)pjf schrieb: Ausländische Aktien?

Dann könnten das verborgene Devisen sein, d.h. der Unterschied zwischen aktuellem Tauschkurs und dem was die Bank berechnet.

für 490k USD Aktien kaufen ohne vorher einen Devisentausch durchgeführt zu haben, kann halt ein teurer Spaß werden. So dämlich wird vahana aber nicht sein.


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#17
Notiz 

RE: 30.000 € Depotkosten

(25.04.2023, 21:09)pjf schrieb: Ausländische Aktien?

Dann könnten das verborgene Devisen sein, d.h. der Unterschied zwischen aktuellem Tauschkurs und dem was die Bank berechnet.

Nicht in der Höhe.
Ich habe 2022 für 70k gekauft und Verkäufe in Höhe von 14k getätigt. Dividenden von 19k.
Dort 30k an verborgenen Kosten zu generieren ist schwierig.

(25.04.2023, 21:16)Boy Plunger schrieb: Kann es mit dem Komplettverlust der russischen Aktien zusammenhängen?

Das passt nicht von der Summe her. Daran habe ich aber auch schon gedacht.

(25.04.2023, 21:24)Wolkenmann schrieb: für 490k USD Aktien kaufen ohne vorher einen Devisentausch durchgeführt zu haben, kann halt ein teurer Spaß werden. So dämlich wird vahana aber nicht sein.

Ich kaufe in Euro an den deutschen Märkten. Im Spread verbirgt sich dann indirekt der Umtauschkurs.
Aber auch hier geht das nicht in der Höhe auf. So groß ist der Unterschied nicht.

Heute habe ich eine Dividende für 1,101€/USD bekommen und der Kurs steht bei 1,10.
Also auch hier keine unfairen Umrechnungsfaktoren.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#18

RE: 30.000 € Depotkosten

Laut onvista: "Summe Dienstleistungskosten der Bank: Entgelte, die gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis von der onvista bank im vergangenen Jahr für Wertpapierdienstleistungen vereinnahmt wurden (d. h. „Eigene Entgelte“ aus den Wertpapierabrechnungen)."

Hast du vlt einen Wertpapierkredit und das sind die Zinsen? Könnte ebenfalls unter die Kategorie Wertpapierdienstleistungen gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis fallen.

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"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie." (The Big Short)
#19
Notiz 

RE: 30.000 € Depotkosten

vahana ist in Wahrheit ein Daytrader, dann kommt das von den Kosten auch hin!!


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#20

RE: 30.000 € Depotkosten

30.000 Euro Kosten?
Das kann ich gut nachvollziehen. Das ist ein Orderkosten, nicht Depotkosten.
Du hast bestimmt zuviele und teure Trades "gespielt".
Dein Brief habe ich auch gleiche, stelle mal hier Seite 2 rein.
"Gesamtkosten auf Einzelproduktebene"

Bei mir Gesamtkosten (-0,16%), da ich ja Buy and Hold bzw. Dividendeninvestor bin.


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