Also es waren von damals noch rund 10k übrig, in der Summe sind es augenblicklich knapp 25k, verteilt auf mehreren Konten.
Speculatius sein Daytrading-Projekt
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Das ist eine Verzehnfachung (1.000 %) in 2 Jahren !
Das ist doch super gut ! Es ist klar, das haben ja auch hier schon verschiedene geschrieben, von 100k auf 1 Mio ist eine ganz andere Nummer. Aber da kommst ja dann auch noch hin !?! Muss wohl meine 10% im Monat noch gewaltig steigern um da mitzukommen !
Nein, mit 10 % im Monat kommst du da ganz schnell hin, vorausgesetzt, du steigerst deine Einsätze proportional zum Konto-Zuwachs.
Ich mache das nicht, sondern steigere degressiv, deswegen wird es auch länger dauern - wenn es überhaupt klappt.
stimmt, wobei ich in 2 Jahren nicht auf 1.000 % komme.
Mit meinen 30k wäre ich mit 10% im Monat wohl in gut 3 Jahren bei 1 Mio. ! Das ist schon eindrucksvoll ! (19.08.2023, 11:14)Speculatius schrieb: Nur diskretionär, keine automatischen Handelssysteme, keine mathematischen Geschichten. (05.07.2025, 22:31)Speculatius schrieb: Ausweg: wenn die Vola-Indizes ein bestimmtes Niveau überschreiten, wird der Handel so lange eingestellt, bis sie es nachhaltig (also mindestens für mehrere Tage) wieder unterschritten haben. Als Zielmarke habe ich mir die 25 beim VDAX-NEW ausgesucht sowie ein fünftägiges Unterschreiten der Marke in Folge, bevor wieder gehandelt werden darf. So ganz verstehe ich das nicht, diskretionär heißt für mich nach Bauchgefühl oder News, aber kein System, ob jetzt als Code ausformuliert oder nicht ist egal. Bei 75% Profit Trades vermute ich mal countertrend Handel, also Rücksetzer, mit momentum geht das nicht. Gerade beim DAX mit so geringem Einsatz hat man doch auch erhebliche Spesen, so 0.3% round trip mit bid/ask spread?
Beim DAX Future hast Du z.b. beim Minidax, Kontraktwert aktuell 121.000 Euro, Kosten für rein und raus von unter 1 Euro !!!
Das ist also weit im Promille Bereich !
Also gehandelt wird grundsätzlich alles - Korrekturen, Rücksetzer, Ausbrüche, Momentum - sogar Trump Tweets ("A good time to buy"
![]() Aber es gibt Marktphasen, die wenig profitabel oder sogar verlustreich sind. Wenn man diese einigermaßen erkennen und so gut wie möglich herausfiltern kann, dann hurra. Falsch ist es auf alle Fälle, alles zwanghaft mitmachen zu müssen. ![]() RE: Speculatius sein Daytrading-Projekt| 08.07.2025, 10:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2025, 10:48 von boersenkater.)(08.07.2025, 10:12)Thomas_B schrieb: So ganz verstehe ich das nicht, diskretionär heißt für mich nach Bauchgefühl oder News, aber kein System, ob jetzt als Code ausformuliert oder nicht ist egal. Diskretionär - hat für mich immer bedeutet, das ich entscheide welches Signal ich nehme und selbst aufs Knöpfchen drücke.... diskretionärer Handel - die Google-KI sagt.... Zitat:Diskretionärer Handel, oder auch diskretionäres Trading, bezieht sich auf eine Handelsstrategie, bei der Händler ihre Entscheidungen auf Grundlage ihrer eigenen Einschätzung und Erfahrung treffen, anstatt strikte Regeln oder Algorithmen zu befolgen. Dies bedeutet, dass sie ihre Entscheidungen oft situativ und unter Berücksichtigung ihrer Intuition und Marktanalyse treffen. ganz gut zusammengefasst ![]() __________________ (08.07.2025, 10:43)boersenkater schrieb: Diskretionär - hat für mich immer bedeutet, das ich entscheide welches Signal ich Genau das ist es letztlich - und es ist bei mir breit gefasst - der Chart spielt die erste Geige, aber es werden auch News und/oder Fundamentaldaten gehandelt. (05.07.2025, 22:31)Speculatius schrieb: So, nach ungefähr anderthalb Jahren Pause habe ich jetzt einen neuen Anlauf genommen. Und nun mal Butter bei die Fische! Heute habe ich ausgerechnet, ob sich denn meine beiden oben beschriebenen Regeln positiv auf mein Handelsergebnis in diesem Jahr ausgewirkt hätten. Um die Anwort vorwegzunehmen: sie hätten sich ausgewirkt, aber so was von! In folgenden Zeiträumen hätte ich Tradingpause machen müssen: 17.01. bis 19.02.25 (wegen RSI zu hoch) 04.04. bis 24.04.25 (wegen VDAX zu hoch) 16.05. bis 22.05.25 (wegen RSI) 19.06. bis 20.06.25 (wegen VDAX) Man sieht also, daß teilweise recht lange Zeiträume von drei bis vier Wochen am Stück zusammenkommen können, in denen nicht gehandelt werden darf. Aber nun zu den Ergebnissen: 17.01. bis 19.02.25 - 21.994 EUR Tradingverlust 04.04. bis 24.04.25 - 16.784 EUR Tradingverlust 16.05. bis 22.05.25 - 1.358 EUR Tradingverlust 19.06. bis 20.06.25 - 67 EUR Tradinggewinn Macht summa summarum einen Verlust von sage und schreibe rund 40.000 EUR. Anders formuliert: hätte ich diese Regeln schon Anfang Januar gehabt und umgesetzt, wären die Tradingkonten heute zusammen nicht bei 25k, sondern 65k! ![]() Mein lieber Scholli! ![]() ![]() Mit einer so großen Differenz hätte ich bei weitem nicht gerechnet. Dann ist also klar, was ab sofort zu tun ist. |
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