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Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen
Notiz 

RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

(14.06.2024, 08:59)EMEUV schrieb: Wir hatten aber mal einen Johann Philipp Reis und heute haben wir Typen wie Söder und Merz.   Bang

... hhmm.... wer ist denn "wir" ? 

D gabs um 1850 noch gar nicht.
Also schön, dass es da mal nen Physiker gab, der auf Zack war. Zumindest als Tüftler.  

Daher die Frage: Was haben "WIR" denn draus gemacht, so n geile Feile zu haben?? 

Gespannte Grüße

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Hat sich erledigt. 
Notiz 

RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

Zitat:Nach Wahlerfolg der AfD
Unternehmer Würth erwägt Stopp von Investitionen


Stand: 13.06.2024 17:04 Uhr

Nach den jüngsten Wahlerfolgen der AfD mehren sich Warnungen der Wirtschaft, die Ziele der Partei würden den heimischen Standort gefährden. Der Unternehmer Würth stellt jetzt Investitionen in Deutschland infrage.


Zitat:Würth warnt vor Forderungen der AfD

Würth begründete seinen kritischen Blick auf künftige Investitionen in Deutschland unter anderem mit Überlegungen von Politikern der AfD, Menschen mit Migrationshintergrund abzuschieben, der sogenannten "Remigration".

Der 89-Jährige, dessen Unternehmen Weltmarktführer in der Produktion und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial ist, schätzt, dass rund 30 Prozent seiner Belegschaft ursprünglich aus dem Ausland stammen. Würden sie wegfallen, wäre das eine "helle Katastrophe".


Zitat:Woidke beklagt "riesengroße Unsicherheit"

Seit Langem warnen Wirtschafts- und Konjunkturexperten vor den Folgen einer potenziellen AfD-Wirtschaftspolitik. Drohungen mit einem "Dexit", also einem Austritt Deutschlands aus der EU, einer Abkehr vom Euro und Forderungen nach "Remigration" würden dem Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig und schwer schaden.

Mit Blick auf das gute Abschneider der AfD bei der Europawahl und hinsichtlich der anstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und in seinem Bundesland beklagte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke auch für die Wirtschaft eine "riesengroße Unsicherheit". Gegen die Wahlergebnisse der AfD und des BSW müsse man "Stabilität und Sicherheit setzen", sagte der SPD-Politiker ebenfalls im Deutschlandfunk.

Es bereite ihm Sorgen, dass Unternehmer sagten, sie wollten mit Blick auf das AfD-Ergebnis nicht mehr in Deutschland investieren, sagte Woidke. "Aber natürlich hat das auch was mit Rahmenbedingungen und Rahmensetzungen zu tun. Das sind ja alles Dinge, die uns Sorgen machen müssen."


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...d-100.html

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Notiz 

RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

Zitat:Wir arbeiten also zu wenig, beklagen seit einiger Zeit verstärkt Politiker*innen, Wirtschaftsverbände und Unternehmer*innen.

Schauen wir uns diesen Vorwurf mal etwas genauer an...

📅 Die wöchentliche Arbeitszeit ist zu niedrig, heißt es oft. Tatsächlich liegt Deutschland in der EU-Rangliste auf dem drittletzten Platz (34,7 Wochenstunden, EU-Schnitt: 37; Quelle: Eurostat).

Diese Zahlen sagen isoliert betrachtet aber wenig über die wirtschaftliche Produktivität eines Landes aus und erst recht nichts über die Arbeitsmoral. Würden sich die Befürworter längerer Arbeitszeiten bei ihrem Zahlenstudium etwas mehr Mühe machen, kämen sie zu folgenden Erkenntnissen:

1️⃣ In Deutschland sind besonders viele Frauen erwerbstätig. Da sie es sind, die den größten Anteil der privaten Sorgearbeit leisten, arbeiten sie häufig in Teilzeit. Man muss nicht Statistik studiert haben, um zu erkennen: Je mehr Frauen in einem Land erwerbstätig sind, desto geringer ist die Arbeitszeit im Schnitt. Das ist nicht problematisch, sondern förderlich für die Wirtschaftsleistung. Deutschland verfügt über die dritthöchste Erwerbstätigenquote von Frauen in der EU.

2️⃣ Deutschland hat zusätzlich eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten. Sie liegt derzeit bei 3,2%. EU-weit liegt die Quote bei 6%. In Deutschland gelingt es also offenbar besser als in anderen Ländern, eine hohe Erwerbsquote zu erzielen. Nicht alle Beschäftigten können oder wollen Vollzeit arbeiten. Das senkt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit. Aber ist es nicht besser, wenn die Arbeit auf möglichst viele Schultern verteilt wird?

3️⃣ Es kommt für den wirtschaftlichen Erfolg nicht darauf an, wie viel Zeit mit Arbeit verbracht wird, sondern was in dieser Zeit geleistet wird. Bei der Arbeitsproduktivität, also dem Bruttoinlandsprodukt je geleisteter Arbeitsstunde, liegt Deutschland genau im EU-Schnitt – und noch vor Frankreich und Italien. Diese Länder hatte Christian Lindner ausdrücklich als Vorbilder in Sachen Arbeitszeit genannt.

4️⃣ In Deutschland werden in massivem Umfang Überstunden geleistet, die nicht im Arbeitsvertrag stehen. Letztes Jahr haben Beschäftigte 1,3 Milliarden Überstunden geleistet. Mehr als die Hälfte davon war unbezahlt.

5️⃣ Wie gerade eine Auswertung des DIW Berlin - German Institute for Economic Research ergab, hat das Gesamtarbeitsvolumen, also die Summe aller jährlich gearbeiteten Stunden, einen neuen Höchststand erreicht. "Im wiedervereinigten Deutschland wurde insgesamt noch nie so viel gearbeitet wie 2023", heißt es in der DIW-Studie.

Das alles sollte im Blick haben, wer sich über eine niedrige Arbeitszeit beklagt. Wer kontextfrei Vergleiche zu anderen Ländern zieht und daraus einen Mangel an Arbeitswillen in der deutschen Bevölkerung ableitet, bedient sich eines Mittels, das leider immer beliebter wird: der Argumentation mit falschen Fakten. Auch für Vertreter*innen meines Berufs, dem Journalismus, bedeutet das: Genauer hinschauen und keine falschen Schlüsse ziehen.


Autor: Stefan Boes


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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

(14.06.2024, 08:42)Mr. Passiv schrieb: So am Rande.... Schiller und Co sind ja ca. 1800 gestorben.
Zu der Zeit haben die angeblichen Kulturbanausen USA noch auffm Acker hinter den Scheißhaufen der Büffel, die es gar nicht gab, in Zelten/Baracken gehaust.
7 Generationen später haben die Amis:
- uns hier das XXX entsorgt
- ne Atombombe gebastelt
- den Mond besucht
- das Internet/Iphone und Co erfunden

Das mit dem Dichten und Denken scheint irgendwie nicht so ertragreich gewesen zu sein.
Ok, unsere Fußballjungens kicken besser, aber ob es das wert ist?!

Kaffee

Die agilsten und aktivsten Menschen sind ausgewandert. Sozusagen eine positive Auslese. Vielleicht sollte man die gegenwärtigen Einwanderungswellen auch mal unter diesem Gesichtspunkt betrachten.....
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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

Zitat:hintergrund
Unternehmens-Nachfolge
Wer schmeißt den Laden, wenn die Boomer abtreten?


Stand: 16.06.2024 16:03 Uhr

Vielen Familienbetrieben droht die Schließung, weil niemand das Geschäft übernehmen will. Doch der Nachwuchsmangel kann auch eine Chance für den Einstieg sein.

Von Lars Ohlinger, SR

Claudia und Christoph Schommer haben fünfzehn Jahre lang eine erfolgreiche Landbrauerei mit Gastronomie im saarländischen Körprich geführt. Aus Gesundheitsgründen wollen sie nun kürzertreten. Sie haben eine renommierte Küche, treue Stammgäste und eine sehr schöne Gastwirtschaft.

Zwei Jahre lang haben sie Nachfolger gesucht - vergebens. Weder ihre Töchter noch die längst befreundeten langjährigen Mitarbeiterinnen wollen so viel Verantwortung übernehmen und die langen Arbeitszeiten - insbesondere an den Wochenenden - in Kauf nehmen. Es gibt keine andere Möglichkeit, als die schöne Lokalität zu schließen.


Viele Schließungen drohen

Tatsächlich wird das Problem der Nachfolge-Suche bundesweit immer größer. Nach aktuellen Zahlen der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) denken inzwischen 28 Prozent der Unternehmen, die Beratung suchen, über eine Schließung nach. Hauptgrund ist eine fehlende Nachfolge - mit weitem Abstand vor anderen Problemen wie hohen Energiekosten, Bürokratie oder Fachkräftemangel beim Personal.

Für Ilja Nothnagel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der DIHK, ist das ein Trend, der seit Jahren anhält und der letztlich die gesamte Gesellschaft trifft. "Jedes gut laufende Unternehmen, das nicht in neue Hände kommt, fehlt am Markt, fehlt als Angebot für Verbraucher und Kunden - und fehlt im Zweifel auch in der Innenstadt. Es fehlt im Zweifel auch beim Ausflug am Wochenende." Das bekämen auch die Verbraucher zu spüren.


Nachteile für den Wirtschaftsstandort

Darius Nadery, der im Auftrag der saarländischen Handwerkskammer Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen berät, sieht es aus seiner praktischen Erfahrung ganz ähnlich und befürchtet schon bald echte Engpässe. Denn die Betriebe aus den Bereichen Elektrotechnik und Sanitär, Heizung und Klima tragen die Energiewende mit. "Stellen Sie sich vor, dass die Hälfte der Betriebe in den nächsten Jahren nicht übergeben wird, dass kein Nachfolger gefunden wird, dass Arbeitsplätze im schlimmsten Fall dadurch verloren gehen", sagt Nadery. Das habe natürlich enorme Nachteile für den Wirtschaftsstandort Deutschland...............


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...l-100.html

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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

Zitat:Deutschland 2024: In den meisten deutschen Firmen wird noch gefaxt

Hier eine Meldung am Rande: Dem Aufstieg von E-Mail, Messaging-Apps und Videokonferenzen zum Trotz spielt im Deutschland des Jahres 2024 das Faxgerät einer Studie zufolge weiter eine wichtige Rolle im Büro-Alltag. In 77 Prozent der Unternehmen komme es noch zum Einsatz, ergab eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter gut 600 Firmen mit jeweils mehr als 20 Beschäftigten. Bei einem Viertel sei dies sogar häufig oder sehr häufig der Fall. Von den faxenden Firmen druckten knapp ein Fünftel sämtliche einlaufenden Dokumente aus.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...19707.html


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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

Zitat:KfW-Bilanz für 2023
Wieder etwas mehr Existenzgründungen


Stand: 17.06.2024 14:17 Uhr

Im vergangenen Jahr haben etwas mehr Menschen in Deutschland den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Die Gründungstätigkeit hänge aber weiter in einem Tief fest, so die Förderbank KfW......


Zitat:Wenig Neigung zur Selbstständigkeit

Insgesamt bleibe der Gründergeist in Deutschland eher schwach ausgeprägt, so die Förderbank. Nur 24 Prozent der 18- bis 67-Jährigen zögen unabhängig von ihrer aktuellen Situation die Selbstständigkeit einer Anstellung vor. Zu Beginn des Jahrtausends sei die Präferenz für eine Selbstständigkeit noch doppelt so hoch gewesen.

Dabei spielten auch gesamtwirtschaftliche Trends eine Rolle, wie der Arbeitsmarkt-Boom ab dem Jahr 2006. Hinzu kommt die zunehmende Alterung der Gesellschaft. Die größten Vorbehalte gegen eine Selbstständigkeit sind laut der Förderbank Bedenken wegen zu hoher finanzieller Risiken (73 Prozent), bürokratischer Hürden (69 Prozent) und zu geringer Einkommenssicherheit (64 Prozent).


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...w-100.html



Zitat:analyse
Metall- und Elektroindustrie
IG Metall fordert sieben Prozent mehr Gehalt


Stand: 17.06.2024 14:51 Uhr

Die IG Metall ist die größte Einzelgewerkschaft der Welt. Ihre Tarifabschlüsse sind auch Vorbild für andere Branchen. Nun will sie sieben Prozent mehr fordern - die Vier-Tage-Woche ist erstmal vom Tisch.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...e-100.html



Zitat:Handelsstreit mit der EU
China startet Untersuchung gegen Fleisch aus Europa


Stand: 17.06.2024 13:59 Uhr

China reagiert auf die Ankündigung der EU, Strafzölle gegen chinesische E-Autos zu verhängen. Nun ermittelt das Handelsministerium in Peking wegen Dumpingpreisen bei Schweinefleisch-Importen aus Europa....

Zitat:Zölle würden Spanien hart treffen

Sollte sich China nach den eingeleiteten Untersuchungen für Handelsbeschränkungen in der Schweinefleisch-Industrie entscheiden, wäre in der Europäischen Union Spanien besonders betroffen. Das Land ist der wichtigste Schweinefleisch-Lieferant für die Volksrepublik.

Neben Frankreich gilt Spanien als Befürworter der Strafzölle auf chinesische E-Autos. Expertinnen und Experten hatten bereits im Vorfeld damit gerechnet, dass China einzelne EU-Länder, die die Zölle befürworten, durch gezielte Maßnahmen abstrafen könnte.

Gegenüber jenen EU-Ländern, die sich offiziell gegen die Zölle ausgesprochen haben - etwa Deutschland, Schweden und Ungarn - rechnen Expertinnen und Experten mit diplomatischeren Tönen aus China.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...h-100.html

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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

(14.06.2024, 08:42)Mr. Passiv schrieb: Das mit dem Dichten und Denken scheint irgendwie nicht so ertragreich gewesen zu sein.

Das mit dem Volk der Dichter und Denker bezog sich ursprünglich darauf, dass Deutschland als Nationalstaat nicht existierte, sondern nur als gemeinsame Kultur und Sprache. Eben in Form von Literatur ("Dichter") und Informationswerken ("Denker").

Schon Nietzsche hat festgestellt, dass man den deutschen "Geist" tötete, indem man das Reich geschaffen habe. Wink

RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

Einen Mangel an Philosophen oder Denkern kann Deutschland im Moment eigentlich nicht beklagen.

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen

die Meldung des Tages

Zitat:Ernüchternde Studie: Standort Deutschland wird immer unattraktiver
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/m...94577.html


habe versucht die Methodologie zu verstehen, konnte nicht tiefer ins Detail gehen. Wenn man nur die steuerliche Seite betrachtet: wie kann es sein, dass Schweden eine bessere Beurteilung erhält als Deutschland? Schweden liegt demnach auf Platz 6, Deutschland auf Platz 24. Gemeint ist ein Unterpunkt der Government Efficiency, die Tax Policy.
Schweden auf 56. Platz mit 32,2 Punkten, Deutschland auf 62. Platz mit 27,9 Punkten.

Letzter Stand Schweden 20% Einkommensteuer + Kommunalsteuer 32% aufs Einkommen (ab ca. 55.000 € zu versteuerndes Einkommen), Kapitalgewinnsteuer 30%. 
Deutschland maximal 45% Einkommensteuer (ab ca. 278.000 € zu versteuerndes Einkommen), Abgeltungsteuer 26,375%.

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