(16.08.2024, 16:50)Boy Plunger schrieb: Ganz ehrlich. Nach deinen Fragen zu urteilen, ist dir das alles schon zu viel. Bleib lieber in DL und zahl dich dumm und dämlich. Wenn du jemanden brauchst, der dich an die Hand nimmt, geh zum Bankberater deines Vertrauens...
Wenn du schon bei Abkürzungen für US-Werte scheiterst, lass es bitte oder bei Nummern für asiatische Papiere. Du kannst aber auch den Namen eingeben und bekommst die Unternehmen an allen Handelsplätzen angezeigt.
Eröffne ein Konto und schau es dir an - ich habe noch nie Hilfe gebraucht. Für mich sind die Abkürzungen oder Nummern eine große Zeitersparnis. Ich habe keine Lust auf ISINs oder WKNs und kenne fast alle Abkürzungen auswendig.
Danke für deine Ausführung.
Ich hatte schon Post vom Finanzamt bekommen das mir eine 25.000€ Strafe droht wenn ich nicht innerhalb von 2 Wochen Unterlagen nach reiche.
Schon blöd für denjenigen der 300 Tage im Jahr im Ausland ist.
Zum Glück war ich da zufällig Zuhause.
Jedenfalls habe ich auf sowas kein Bock mehr. Das System muss maximal fehlerresistent sein.
Die Abkürzungen sind Scheiße. Egal was die Leute erzählen.
Oder weißt du was die Abkürzung für Hengan ist? Nein? Ja dann musste halt APPL kaufen, wie immer.
Was sind die Abkürzung für Henkel Stammaktien und Vorzugsaktien? Die weiß bestimmt jeder auswendig der keine anderen Hobbys hat.
Sollte selbsterklärend sein das Trader die immer den gleichen Kram handeln auch irgendwann die Kürzel drauf haben.
Ich kauf die Sachen im besten Fall einmal und dann interessiert mich das nicht mehr.
WKN und ISIN sind technisch eindeutig. Genau sowas braucht man wenn es um Geld geht.
Ich kannte schon Trader die gar nicht wussten wie die Firma überhaupt heißt die sie handeln.
Ein Konto habe ich bei IB schon.
(16.08.2024, 18:26)Driton schrieb: Die Unterlagen von IB sind nicht (immer) fehlerfrei/ja Du kannst Fehler machen.
Ja dann habe ich schon ein Problem damit.
(16.08.2024, 18:26)Driton schrieb: Wie ist es um deine Englischkenntnisse bestellt? Falls die gut sind, ist der Support gut.
Englisch ist ok, aber wie oft braucht man den Support wirklich?
Klar muss einer vorhanden sein, aber das ist nicht unbedingt das Wichtigste von allem.
Bei Onvista war der Support ausreichend gut. Perfekt sieht anders aus. Also Note 3.
(16.08.2024, 18:26)Driton schrieb: Bist Du Schweizer/Lichtensteiner? Wenn nicht, warum dann nicht CT oder Lynx?
Deutscher. Die passen nicht in mein Schema. Bevor ich zu den beiden gehe würde ich IB klar bevorzugen.
Sobald ich ins Ausland verlagere dann nur mit IB. Für deutsche Broker bin ich in so fern offen das es kein Neobroker sein soll.
Ich werde mich nochmal schlau machen was Targobank betrifft.
In 2023 habe ich rund 462€ an Gebühren generiert. Dieses Jahr bereits rund 399€.
Spitzenwert waren 644€ Gebühren in 2020. (Wer es genau wissen will, das waren 0,4% vom investierten Kapital)
Solche Sachen wie Lombardkreditkosten fallen da schon eindeutiger ins Gewicht. Da kommen schnell ein paar Tausend Euro zusammen.
Wieviel ist mir die Stressfreiheit wert? Das ist eine Frage die ich mir selber beantworten muss.
Wenn es nur um die reinen Handelsgebühren gehen würde, wäre es bereits beantwortet.
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