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RE: Zurückweisen | 26.09.2024, 10:55
(26.09.2024, 10:02)saphir schrieb: Ich kenne die Gründe nicht, soweit ich weiss ist seine Familie stark mit Dänemark verbunden, sprechen dänisch usw.. Aber soweit ich das mitbekommen habe, ist Habeck offen für eine stärkere Migrationskontrolle und Einschränkung. Aber Teile der Grünen, vermutlich eher im Linken Lager, wie die beiden aus dem Vorstand der Grünen Jugend wollen da nicht mitgehen und sind u.a. deshalb zurückgetreten bzw. werden ggf. auch austreten.
Die wollen einen linken Jugendverband gründen....
Zitat:Brief an Parteispitze
Vorstand der Grünen Jugend tritt aus Partei aus
Stand: 26.09.2024 07:07 Uhr
Nach dem Grünen-Bundesvorstand kündigt auch die Spitze der Jugendorganisation ihren Rücktritt an - und will zudem die Partei verlassen. Der Plan sei, einen "neuen, dezidiert linken Jugendverband" zu gründen.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...t-100.html
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RE: Zurückweisen | 26.09.2024, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2024, 11:03 von minenfuchs.)
Ich meinte mit "ahnungslos" was anderes, nämlich warum die grüne Partei, die die Farbe des Islam im Namen trägt, die arabische Einwanderung protegiert.
Der Grund sind Einflüsse aus diesem Raum, auf ganz bestimmte grüne Politiker. Und die verkaufen es dann als Humanität. Und diese Werbeshow glauben die Jugendlichen.
Dass es in Wahrheit schändlich ist, Menschen in eine derartige Migration, übers Meer, durch die Wüste, teuer, gefährlich usw. zu drängen, reflektieren die nicht - zu jung.
Das ganze Theater dient nur dazu, die Welt der Ungläubigen zu schwächen. Es wird den Migranten gar nix bringen. Entweder schaffen es islamische Extremisten an die Macht - kein Geld mehr. Oder Höcke und Co. - wird auch nicht besser.
Man kann jetzt noch was abgreifen, aber Bezahlkarte gibt's ja schon. Das wird weiter verschärft. Wozu dann in diesem häßlichen Deutschland leben? Es ist sinnlos. Aber die "Marke" Schlaraffenland hält natürlich noch.
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RE: Zurückweisen | 26.09.2024, 11:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2024, 11:09 von minenfuchs.)
Kaili war halt einfach zu dämlich:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Katar-Ko..._Parlament
Aber man will daraus auch nicht lernen.
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RE: Zurückweisen | 26.09.2024, 11:32
Grüner Bürgermeister mit syrischen Wurzeln:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...n-100.html
Falsche Partei. Denkt doch mal tiefer nach, warum das Ganze so läuft. Es gibt keine großen Zufälle.
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RE: Zurückweisen | 26.09.2024, 11:42
Mal zur Perspektive der Migranten. Welche haben die denn außer bürgergeld? Schlecht bezahlte Jobs in denen man hart arbeiten muss
Aber wir alle wollen doch die hochbezahlten Bürojobs der Grünen? Nee, die werden die uns nicht geben, die wollen das Geld natürlich lieber selbst abgreifen. Wenig, ja eigentlich keine Arbeit, aber hoch bezahlt werden - das ist doch wirklich traumhaft.
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RE: Zurückweisen | 26.09.2024, 11:50
Wer hat denn wohl die größte Wut auf neu ankommende junge arabische Migranten, die an die Staatsknete wollen?
Das sind hier seit vielen Jahren arbeitende Migranten. Das kotzt die so an. Aber die haben keine Stimme. Grün-TV sendet nicht für euch.
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RE: Zurückweisen | 26.09.2024, 12:09
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RE: Zurückweisen | 27.09.2024, 00:09
Zitat:Drei-Länder-Initiative an Bund
Grün-mitregierte Länder fordern schärfere Asylpolitik
Stand: 26.09.2024 20:20 Uhr
In NRW, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein regieren Koalitionen aus CDU und Grünen. Gemeinsam wollen diese Länder die Ampel zu einer härteren Migrationspolitik bewegen - und fordern auch Maßnahmen, die die Grünen im Bund kritisch sehen.
Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wollen die Ampel-Regierung im Bund über eine gemeinsame Initiative in der Länderkammer zu einer härteren Migrationspolitik bringen. In zwei Entschließungsanträgen der drei Länder, in denen die Grünen jeweils an den Landesregierungen beteiligt sind, werden zusätzliche Maßnahmen gefordert.
Demnach sollen Asylverfahren etwa an europäischen Außengrenzen abgewickelt werden, Straftäter und Gefährder einfacher und schneller abgeschoben werden - auch nach Syrien und Afghanistan. Und wer in sein Heimatland reist, soll seinen Schutzstatus verlieren. Es sei denn, er erfüllt "sittliche Pflichten" - also reist zum Beispiel zu einer Beerdigung.
Außerdem geht es um die Dublin-Fälle - also darum, dass der Asylantrag in dem EU-Land bearbeitet werden muss, in dem die erste Einreise erfolgt ist. Die Überstellungen in andere EU-Mitgliedsstaaten nach Dublin-Verordnung funktioniere derzeit nur "mangelhaft", heißt es in dem Papier. Die Länder fordern Nachbesserungen, beispielsweise durch verlängerte Überstellungsfristen, Kürzung von Leistungen und der Verpflichtung von Airlines, Rückführungen durchzuführen.
"Die Gesellschaft darf nicht wehrlos sein"
Das mutmaßlich islamistisch motivierte Attentat von Solingen habe das Land "nachhaltig erschüttert", so beginnen die drei Bundesländer ihren Antrag an den Bundesrat. Es bedürfte nun "neuer Maßnahmen im Bereich der Migrationspolitik, die schnell und effizient für mehr Ordnung, Steuerung, Begrenzung und Humanität in der Migrationspolitik sorgen".
Die Länder fordern in ihrem zweiten Antrag schärfere Maßnahmen bei der Terrorbekämpfung. Wird ein Anschlag mit einem Messer oder einem Fahrzeug geplant, soll schon die Vorbereitung unter Strafe stehen. Die Gesellschaft dürfe nicht wehrlos sein, heißt es zur Begründung.
Mit ihrem Katalog, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, wenden sich die Bundesländer an den Bundesrat. Der wiederum soll die Bundesregierung ersuchen, die Maßnahmen zu beschließen.
Unterschiede von Landes- und Bundespolitik
In Baden-Württemberg regiert eine grün-schwarze Koalition, in den beiden anderen Ländern jeweils eine schwarz-grüne. Die Länder fordern in ihren Anträgen auch Maßnahmen, die bei den Grünen im Bund auf Ablehnung stoßen.
Auf Bundesebene wiederum waren führende Politiker von CDU und CSU - darunter die Parteichefs Friedrich Merz und Markus Söder - zuletzt demonstrativ auf Distanz zu den Grünen gegangen, nachdem die CDU-Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein, Hendrik Wüst und Daniel Günther, zuvor die gute Zusammenarbeit mit den Grünen auf Landesebene hervorgehoben hatten.
Mit Informationen von Gabor Halasz, ARD-Hauptstadtstudio
https://www.tagesschau.de/inland/gruene-...k-100.html
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RE: Zurückweisen | 27.09.2024, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2024, 09:38 von minenfuchs.)
Ich sagte ja: bisher 51-49 für die Araber. Das kann auch kippen. Es ist auch möglich, dass der grüne Jugend-Vorstand nicht ahnungslos, sondern gekauft war. Ich glaube, die wurden eh rausgeworfen, kamen dem Akt nur zuvor.
Aber die Araber werden nicht aufgeben. Audretsch wird massiv dagegen arbeiten.
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RE: Zurückweisen | 27.09.2024, 16:50
Kretsche, Wüst und Günther fordern Asylverschärfung....
😂😂😂
Merkelboys außer Rand und Band....🥱
Wer bitte soll das ernst nehmen...🤔
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Nur später... ;-)
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