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Neuwahlen - und nun?!
#91
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

In vier Jahren ist Weidel die neue Kanzlerin.
#92

RE: Neuwahlen - und nun?!

Nicht schon in vier Monaten...?

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16 Jahre AB.com und davor ein paar Jahre Juchu.de Dunce-cap
#93
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

Nein, in vier Monaten wird es Merz.
Der wird es dann genau so verkacken wie Scholz, weil er wegen der Brandmauer mit allen Linken koalieren MUSS (SPD, Grüne, BSW, je nach Stärke), so wie jetzt z.B. in Thüringen.

Die AfD als stärkste und womöglich einzige Opposition braucht eigentlich gar nichts zu machen außer die Fehler der Regierung zu thematisieren - selbst ist sie ja für nichts verantwortlich.

In vier Jahren ist der Kahn Deutschland so dermaßen auf Grund gefahren, daß sogar eine AfD den Kanzler bzw. die Kanzlerin stellen kann.

Aber, wie es so schön heißt: Ist der Kahn einmal auf Grund, bringt es auch nichts mehr, das Ruder auf hart Steuerbord zu drehen. Das werden die Wähler allerdings erst in acht Jahren sehen....
#94
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

Ich stimme Speculatius nicht gerne zu, aber ich halte das Szenario für durchaus realistisch.

Ganz Europa ist bereits nach rechts gerückt. Gut möglich, dass wir dann in der übernächsten Legislaturperiode von der AfD regiert werden.

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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
#95
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

Der Durchschnittsbürger ist zu dumm um AfD zu wählen.
Der lässt sich täglich von den Medien einlullen und es funktioniert.

Die CDU blinkt jetzt rechts um möglich viele dumme Wähler einzufangen, dann wird links abgebogen.

Deutschland ist fertig. Selbst wenn morgen die AfD dran käme, so einen Schaden bekommt an nicht mehr eingefangen.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
#96
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

(23.11.2024, 03:59)Vahana schrieb: Der Durchschnittsbürger ist zu dumm um AfD zu wählen.
Der lässt sich täglich von den Medien einlullen und es funktioniert.

Die CDU blinkt jetzt rechts um möglich viele dumme Wähler einzufangen, dann wird links abgebogen.

Deutschland ist fertig. Selbst wenn morgen die AfD dran käme, so einen Schaden bekommt an nicht mehr eingefangen.

Nun, die AfD überzeugt nicht gerade mit Lösungen. Das einzige, womit sie glänzt, ist vage zu bleiben. Aber das kann Merz auch. Die öffentlich-rechtlichen Medien werden nur noch von Rentnern verfolgt, der Rest ist nur noch in Streaming und Social Media unterwegs.

In den sozialen Medien ist die AfD durch Influencer massiv vertreten. Die Wirkung ist enorm. Vielleicht ist die jüngere Generation dumm, weil sie sich von den Lügen, der Hetze und den Diffamierungen der AfD einfangen lässt. Das ist nichts anderes als Gehirnwäsche und einfach Wahrheiten ohne Begründung und Tiefgang. Die junge Generation sieht die AfD gar nicht in der rechten Ecke.

Die AfD ist ein Wolf im Schafspelz.

Ja, die CDU ist tatsächlich nach rechts gerückt und hat gegen Migranten gehetzt.

Es stimmt, dass es in den öffentlich-rechtlichen Medien keine Meinungsvielfalt gibt. Ich glaube sogar, dass das der AfD hilft, weil sie nicht argumentieren muss.

Ach ja, "Deutschland ist am Ende". Klar, immer alles schlecht reden. Das mag die aktuelle Situation sein, aber es bringt uns nicht weiter.

Wenn die AfD Lösungen hätte, dann würde sie auch die Wende schaffen. Nur da sind sie mehr als dünn aufgestellt.

Anti-Ausländer, Anti-Einwanderung, Anti-EU und Anti-Regierung. Alles "Anti", mehr gibt es nicht. Ansonsten machen sie sich nur über die regierenden Politiker lustig und stellen deren Kompetenz in Frage. Eine eigene Kompetenz der AfD konnte ich bisher nicht erkennen.

Ohne die EU würden wir große Exportsummen verlieren. Großbritannien kann ein Lied davon singen.

Gerade hat die AfD die Wehrpflicht aus ihrem Wahlprogramm gestrichen, weil sie Angst vor den Wählern im Osten hatte. Immer schön das Fähnchen in den Wind hängen.

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#97
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

(23.11.2024, 03:59)Vahana schrieb: Die CDU blinkt jetzt rechts um möglich viele dumme Wähler einzufangen, dann wird links abgebogen.

Genau so wird es kommen. Schon allein die Koalitionspräferenzen der Wähler legen das nahe. Denn 31 Prozent wünschen sich gemäß jüngstem ARD-Deutschlandtrend eine Koalition CDU/SPD. Mit weitem Abstand folgen dann fast gleichauf CDU/AfD (16 Prozent) und CDU/Grüne (15 Prozent). Die meisten möchten gerne ihre alte Merkel-Kuschelrepublik wiederhaben. Für viele ist es ja auch noch schön kuschelig:
  • Fünf Prozent Lohnerhöhung jedes Jahr
  • Homeoffice freitags und montags für verlängertes Wochenende
  • telefonische Krankschreibung wenn man mal keinen Bock hat
  • Bürgergeld für alle, die überhaupt gar keinen Bock haben - lässt sich auch gut von leben (siehe Speculatius sein Bürgergeld-Projekt)
  • vielleicht bald 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich vor der Tür
  • und mehr....


(23.11.2024, 03:59)Vahana schrieb: Deutschland ist fertig. Selbst wenn morgen die AfD dran käme, so einen Schaden bekommt an nicht mehr eingefangen.

Das denke ich auch, dazu sind die Schäden zu fundamental.
  • Bildungsmisere: das umzukehren mit sichtbaren Erfolgen auf dem Arbeitsmarkt dauert 10, eher 20 Jahre
  • Abgewanderte Industrie: kommt nicht mehr wieder. Wie auch, man ist ja gerade erst wegen der schlechten Standortbedingungen abgewandert
  • Hohe Energiepreise: neue Kraftwerke, Energieinfrastruktur bauen...hör' uff - welche denn, und wann denn, das dauert noch länger als die Bildungsmisere
  • Bürokratiedruck aus Brüssel - kriegt man national auch nicht abgestellt
  • Dann noch die ganzen Gerichte, EuGH, EGMR usw., die ja durch eine Neuwahl nicht verschwinden, wohl aber weiterhin eine beabsichtigte politische Neuausrichtung torpedieren können und auch tun
  • usw.
#98
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

Speculatius hat Recht. Hier im Land läuft vieles schief. Aber ich glaube nicht, dass alles verloren ist.

Wir brauchen eine neue Agenda, so wie wir es in der Vergangenheit schon ein paar Mal gehabt haben.

In jeder Krise steckt auch eine Chance.

Zitat:Gutes Beispiel

Die Agenda 2010 ist ein Konzept zur Reform des deutschen Sozialsystems und des Arbeitsmarktes, das von 2003 bis 2005 von der Bundesregierung aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen (Kabinett Schröder II) weitgehend umgesetzt wurde.

Der Begriff Agenda 2010 verweist auf Europa. So hatten die europäischen Staats- und Regierungschefs im Jahr 2000 auf einem Sondergipfel in Portugal beschlossen, die EU im Rahmen der so genannten „Lissabon-Strategie“ bis zum Jahr 2010 zum „wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt“ zu machen.  Inhaltlich deckt sich die Agenda 2010 jedoch nur bedingt mit der Lissabon-Agenda, die auf die Förderung von Innovation, Wissensgesellschaft und sozialen Zusammenhalt abzielt. Die Agenda 2010 sollte vor allem ein Schritt zur Bewältigung der Arbeitsmarktprobleme und des sich abzeichnenden demographischen Wandels in Deutschland sein.

Maßnahmen
  • Förderung des Mittelstandes durch Änderung der Handwerksordnung (Existenzgründung auch ohne Meisterbrief)
  • Lockerung des Kündigungsschutzes
  • Senkung der Lohnnebenkosten der Unternehmen durch Erhöhung der Sozialbeiträge der Arbeitnehmer
  • Besondere Ausbildungsangebote für Jugendliche
  • Berufsausbildung auch durch fachlich geeignete, erfahrene Gesellen in den Betrieben
  • Erhöhung der öffentlichen Bildungsausgaben innerhalb von fünf Jahren um 25 %; BAföG-Reform, um mehr studierbereiten jungen Menschen eine Hochschulausbildung zu ermöglichen.
  • Investition von 4 Mrd. € zur Förderung von Ganztagsschulen, um Schüler länger und intensiver zu betreuen und auszubilden.
  • Die Auszahlung des prozentual an die Höhe des Einkommens der letzten Monate gekoppelten Arbeitslosengeldes wird auf zwölf Monate beschränkt bzw. gekürzt, unabhängig vom Einzahlungszeitraum in die Arbeitslosenversicherung. Für Menschen ab 55 Jahre gilt eine Verkürzung der Bezugsdauer auf 18 Monate (vorher 32 Monate). Die Arbeitslosenhilfe wird abgeschafft. Nach Ablauf der Arbeitslosengeld-Zahlung können Arbeitslose das Arbeitslosengeld II – kurz ALG II – in Höhe des Sozialhilfesatzes beantragen; die Zahlung ist allerdings an die sogenannte Bedürftigkeit gekoppelt, d. h. ALG-II-Zahlungen werden nur gewährt, wenn das Vermögen bestimmte (niedrige) Grenzen nicht überschreitet und das Einkommen der sogenannten Bedarfsgemeinschaft nicht zu hoch ist (z. B. ca. 1.200 € netto monatlich für eine dreiköpfige Familie). Empfänger des ALG II müssen in vollem Umfang ihre Vermögensverhältnisse offenlegen, einschließlich der Rücklagen für die Altersvorsorge und der Kindersparbücher. Hier gibt es jedoch einen Freibetrag in Höhe von 3.850 €, bis zu dem die Sparbücher geschützt sind. Sinn dieser Regelung ist es, zu verhindern, dass das gesamte Vermögen der Eltern dem Kind übertragen wird, um es so vor der Offenlegung zu „verstecken“.
  • Freibeträge: Pro Lebensjahr 150 € und zusätzlich 750 € pro Lebensjahr für Gelder aus der Altersvorsorge, die erst nach Rentenantritt ausgezahlt werden. Außerdem 750 € pro Person für wichtige Anschaffungen. Werden diese Grenzwerte überschritten, erfolgt keine Auszahlung des ALG II, bis das Privatvermögen abzüglich der Freibeträge verbraucht ist.
  • Die Regelungen zur Zumutbarkeit für Arbeitsangebote wurden verschärft. Jede Arbeit, die nicht sittenwidrig ist, gilt als zumutbar, außer, wenn der Arbeitsuchende aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu in der Lage ist; wenn die künftige Ausübung seiner ursprünglichen Tätigkeit wesentlich erschwert würde; wenn die Erziehung der Kinder oder die Pflege eines Angehörigen gefährdet würde. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die formale Qualifikation des Arbeitslosen wesentlich höher liegt als die für die Stelle notwendige, oder ob die angebotene Stelle einen existenzsichernden Lohn garantiert. Bei Nichtannahme zumutbarer Tätigkeiten werden die finanziellen Leistungen gekürzt.
  • Bislang Sozialhilfe beziehende Arbeitsfähige erhalten durch die Zuordnung zum ALG II Zugang zu den Förderungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit.
    ....

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Agenda_2010

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#99
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

(23.11.2024, 04:44)Boy Plunger schrieb: Nun, die AfD überzeugt nicht gerade mit Lösungen.

Du bist doch auch so ein Opfer das sich nicht überzeugen lässt und sagt das im ARD nur die Wahrheit läuft.
Natürlich überzeugt die AfD nicht wenn alle Propagandamedien sich dagegen stellen und die Wähler so dumm sind.

Propaganda funktioniert besser als jedes Argument.

(23.11.2024, 04:44)Boy Plunger schrieb: Anti-Ausländer, Anti-Einwanderung, Anti-EU und Anti-Regierung. Alles "Anti", mehr gibt es nicht.

Die AfD ist FÜR (legale) Ausländer, PRO (geregelte) Einwanderung, FÜR Europa (Nicht diese EU) und als Opposition ist man sowieso immer gegen die Regierung, es sei denn man hat so eine SED Blockpartei wie aktuell. Dann sind alle auf Schmusekurs.
Das die Opposition gegen die Regierung ist, dass ist der politische Normalzustand.

(23.11.2024, 04:44)Boy Plunger schrieb: Die AfD ist ein Wolf im Schafspelz.

Eigentlich anderes herum. Die Leute denken doch das die das dritte Reich sofort wieder aufbauen und die Demokratie abschaffen.
Wolfiger gehts nicht mehr.

Den Schafspelz haben die Grünen. Kriegsgeil, Deutschlandfeindlich, Geldverschwender, Energiewende ins Nichts auf dem Nacken der Bürger.
Alles was die anfassen geht in die Hose.
Die SPD ist auch weit davon entfernt eine "Arbeiterpartei" zu sein.
Die CDU ist die Mutter aller gebrochenen Wahlversprechen und Christlich sowieso nicht.
CSU und FDP sind Anhängsel und Steigbügelhalter. Kann weg.

(23.11.2024, 04:44)Boy Plunger schrieb: Ja, die CDU ist tatsächlich nach rechts gerückt und hat gegen Migranten gehetzt.

Die CDU ist kein Stück nach rechts gerückt. Sie erzählen das nur vor der Wahl und machen dann später was ganz anderes.
Das offizielle Programm der Merz-CDU ist deckungsgleicher mit der AfD als mit dem der SPD. Eine Koalition mit der AfD könnten die ja ausprobieren und ggf platzen lassen. Aber das machen sie gar nicht erst... warum? 
Weil es auch so funktioniert. Der Wähler ist eben zu dumm.

Es ist schon fast Satire wenn die CDU Dinge kritisiert und ändern will die sie selber angerichtet hat.
Brandstifter spielt Feuerwehr.

(23.11.2024, 04:44)Boy Plunger schrieb: Ach ja, "Deutschland ist am Ende". Klar, immer alles schlecht reden. Das mag die aktuelle Situation sein, aber es bringt uns nicht weiter.

Bringt es uns weiter wenn wir diese Regierung toll finden?
Wann hast du das letzte mal gedacht das die Regierung mal wirklich was bahnbrechend tolles für die Bürger umgesetzt hat?

(23.11.2024, 04:44)Boy Plunger schrieb: Wenn die AfD Lösungen hätte, dann würde sie auch die Wende schaffen. Nur da sind sie mehr als dünn aufgestellt.

Die AfD hat Lösungen (für alle die nicht ZDF schauen) und kann den Fall vom Shithole zumindest verlangsamen.
Kannst ja irgendwann das Wahlprogramm lesen bevor du hier mit Halbwissen glänzen musst.

(23.11.2024, 04:44)Boy Plunger schrieb: Gerade hat die AfD die Wehrpflicht aus ihrem Wahlprogramm gestrichen, weil sie Angst vor den Wählern im Osten hatte. Immer schön das Fähnchen in den Wind hängen.

Jo, das hängt wohl damit zusammen das man gesehen hat wie leicht man in einen Krieg rein rutschen kann wenn man eine unfähige Regierung hat.
Die Idee der Bundeswehr war einmal eine Verteidigungsarmee und der Wehrdienst war dazu da einen moralischen Bezug zum Staat zu bekommen.
Beides ist hinfällig.
Davon mal ganz abgesehen ist der wirtschaftliche Schaden eines allgemeinen Wehrdienstes nicht zu vernachlässigen.

Ich wollte mich mal verpflichten lassen und habe dann gesehen das die beim Bund einen nebenher laufen haben. 
Hab mich dann ausmustern lassen. Die verlieren den Krieg auch ohne mich.

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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Notiz 

RE: Neuwahlen - und nun?!

(23.11.2024, 04:44)Boy Plunger schrieb: ...
Ja, die CDU ist tatsächlich nach rechts gerückt und hat gegen Migranten gehetzt.

...

Wenn die AfD Lösungen hätte, dann würde sie auch die Wende schaffen. Nur da sind sie mehr als dünn aufgestellt.

Anti-Ausländer, Anti-Einwanderung, Anti-EU und Anti-Regierung. Alles "Anti", mehr gibt es nicht. Ansonsten machen sie sich nur über die regierenden Politiker lustig und stellen deren Kompetenz in Frage. Eine eigene Kompetenz der AfD konnte ich bisher nicht erkennen.

Ohne die EU würden wir große Exportsummen verlieren. Großbritannien kann ein Lied davon singen.
...
Ja Moin,

- die CDU ist nicht nach rechts gerückt. Die Gesellschaft/Medien sind nach links gerückt. Die CDU ist früher gegen "Scheinasylanten" in den Wahlkampf gezogen. Asylmissbrauch – Wikipedia . Spätestens unter Merkel ist die CDU (Strauss sagte immer, dass es rechts neben der CSU keine Partei geben darf) so weit in die Mitte marschiert, dass es rechts ein Vakuum gab. Dieses füllt nun die AFD. Klingt für mich logisch. 

- "Anti" als solches ist in unserer Lage ein gutes Programm. Wie sagt doch Milei so schön: Der Staat ist nicht die Lösung, der Staat ist das Problem. 

- Dieses Lied des Wachstums Großbritannien - Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2029 | Statista würde ich hier auch gern singen. 

Kaffee :-)

__________________
Hat sich erledigt. 


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