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Juniordepot o.ä.
#41
Notiz 

RE: Juniordepot o.ä.

Schöne Scheiße

Also 12x505€
Ist doch auch schon mal was. Die muss man erstmal voll kriegen.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
#42
Notiz 

RE: Juniordepot o.ä.

(30.11.2024, 09:36)Sauvignon schrieb: Glückwunsch an alle Jung-Väter! Als mein Kleiner geboren wurde, hatte ich die Steuernummer vor der Geburtsurkunde erhalten, das ist Deutschland sagte ich zu meiner (japanischen) Frau...

Es gibt immer wieder Angebote verschiedener Broker wie z. B. Consors hinsichtlich Junior Depot und besseren Tagegeldkonditionen. Nix überstürzen.

Steuernummer habe ich noch keine bekommen, soll wohl innerhalb von 3 Monaten nach Geburt erfolgen.
Geburtsurkunde habe ich schon 😃

Da ich mein Depot bei Consors habe wird da wohl auch das Juniordepot eingerichtet.
Hat aber keine Eile.

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[Trading Robots  &  David Fish list]
#43
Notiz 

RE: Juniordepot o.ä.

(30.11.2024, 23:25)42_answer schrieb: Allerdings mit den Freibeträgen, vom Gefühl her möchte ich die auch gerne ausschöpfen, am liebsten über Dividenden.

Muss mich an der Stelle mal selbst hinterfragen wg. der Freibeträge im Juniordepot.
Dividenden scheiden ja erst mal aus.

Es kam der Vorschlag Gewinner an der Freibetragsgrenze zu verkaufen und wieder zu kaufen…
Die Firmenanteile bleiben ja somit gleich, die Gebühren mal ausgeblendet.

Was bringt das in dem Fall für Vorteile den Freibetrag auszuschöpfen? 
Oder übersehe ich da etwas….

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[Trading Robots  &  David Fish list]
#44
Notiz 

RE: Juniordepot o.ä.

Wenn du nur die Freibeträge ausschöpfst hast du einen Steuervorteil von ca 250€ im Jahr.

Ob du die 1000€ Gewinne mit Dividenden oder Gewinnenrealisierungen aussschöpfst ist erstmal egal. Gut, da ist ja noch die Quellensteuer.

Ich persönlich würde Dividendenaktien nicht konsequent ausblenden, weil das sind oftmals die Titel die auch zur Rente vom Kind noch Gewinne erwirtschaften werden.
Es können im Laufe der Jahre auch Unternehmen zu Dividendenzahler werden. Will man dann umschichten?
In Jahren in denen die Kurse allgemein runter gehen hat man vielleicht nichts zu realisieren, dann hat man wenigstens noch die Dividenden.

Wenn man das alles zusammenfasst landet man im Endeffekt sowieso bei ETF. Weil die kann man steuerlich wandeln ohne eine Menge Positionen anzufassen und ist gleichzeitig breit diversifiziert.
Den Königsweg scheint es wohl nicht zu geben.

Ich hab mal kurz Zahlenhexe gespielt.
Wenn man 25k zu 8% anlegt kommen 100k nach 18 Jahren raus. Gewinne steuerfrei betrachtet. Im ersten Jahr sind das 2000€ Gewinne und im letzten Jahr 8000€ Gewinne. Das heißt, bis auf die letzten Jahre können fast über die gesamte Laufzeit sämtliche Steuerfreiheiten ausgenutzt werden.
Für das gleiche (End)Ergebnis müsste man 215€ im Monat anlegen, also 46.400€ über die Laufzeit. Hier dauert es 5 Jahre bis der Freibetrag überhaupt komplett ausgenutzt wird.

100.000€ Startkapital sind eine Menge Geld für einen 18 Jährigen. Führerschein, Auto, Studium, ... alles finanzierbar.
Als Dank bekommt man dann ein verwöhntes Blag was sich maximal zu Weihnachten mal kurz blicken lässt und Gender-Studies studiert. Biggrin

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#45

RE: Juniordepot o.ä.

Das ist absolut richtig. Ich habe sicher gestellt das nichts geht ohne mein "Ja".
Und durch meine Vollmacht habe ich auf allem die Hand.
Jeder Brief in der Familie der mit Anlagen zu tun hat landet automatisch auf meinen Schreibtisch.
Und auch das abziehen von Geld zum richtigen Zeitpunkt ist eine Option.
Geld kann Anreiz und Druckmittel zugleich sein.

Zuallererst geht man aber nicht davon aus sich ein Arschloch heran zu ziehen.
Und 50 Euro monatliche Sparrate sind überschaubar, höher ist der Verlust ja nicht. Auch nicht bei mir.
#46
Notiz 

RE: Juniordepot o.ä.

(06.12.2024, 12:44)Spaceman schrieb: passend zum Thema Erbe und Börse:

https://mein-mmo.de/mathematik-student-i...-in-intel/

Passt das nicht eher zum Thema: Warum ist dieses komische Diversifidingsbumsen so gut?

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Wer mag "Meldeportale"? 
#47
Notiz 

RE: Juniordepot o.ä.

(06.12.2024, 13:50)Spaceman schrieb: Mr. Passiv

ja klar, aber du weißt doch auch, was man seinen Kindern nicht alles predigt. ... halt dich von Drogen fern etc.

und was wird gemacht?!

...

NEEEE!

Da hätte ich selber lachen müssen. 
N Rest an Glaubwürdigkeit sollte man sich bewahren.

Prost

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#48

RE: Juniordepot o.ä.

Wo die Zugangsdaten fürs Kind landen liegt doch an Dir.
Solange Dein Zugang gültig ist gibst DU doch die Wohnandresse an. Wenn der Brief dann kommt wird er beschlagnahmt und fertig.
Die entsprechenden Briefe kommen schon eine ganze Weile vor dem 18. Geburtstag.
Verstehe Eure Probleme nicht.
#49
Notiz 

RE: Juniordepot o.ä.

(06.12.2024, 10:57)Spaceman schrieb: und jetzt kann sich jeder hier im Forum fragen, was für ein Musterknabe er als 16-20 jähriger war. 100k€ in so einer Phase und die Kohle ist schneller weg als man gucken kann.

Ich kann dir genau sagen was ich mit der Kohle gemacht hätte.
Kein Auto für 2300€ sondern 23000€
Nicht während des Studiums gearbeitet und kein Bafög beantragt
Party Party Party. Reisen reisen reisen.
Ich hätte auch nie gelernt zu sparen oder ordentlich zu wirtschaften, Geld nicht wertgeschätzt.

Ich habe zwei Jungs in der Familie die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden sind.
Beide haben laaaaaaange studiert und werden gut bezahlt. Beide verheiratet und Kinder. Beide haben eine Immobilie.
Die führen ein gutes Leben, aber mit Geld umgehen können die nicht wirklich. Wenn ein Job Verlust kommt, oder Scheidung mit Unterhalt ... Ende Gelände.
Spätestens wenn die Eltern abtreten haben die aber ohnehin ausgesorgt.

(06.12.2024, 10:57)Spaceman schrieb: Aus süßen Babys können leider richtige A...löcher werden, die man kaum wiedererkennt. Dabei hat man sie doch von vorne bis hinten verwöhnt. Tja, die Realität ist halt kein "Wünsch Dir was"

Ich habe zwei Geschwister und wir alle wurden gleich erzogen. Trotzdem sind wir alle unterschiedlich was Job und Finanzen angeht.
Manchmal weiß man nicht was hinten raus kommt.

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#50
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RE: Juniordepot o.ä.

Ich denke, es ist eine sehr wertvolle Erfahrung, schon früh mit wenig Geld auszukommen. Außerdem ist es gut, als Schüler und/oder Student einen Nebenjob zu haben und die Arbeit hinter dem Geld kennenzulernen.

Nennen wir es die harte Schule des Lebens. Ich kenne nur gute Ergebnisse.

Puderzucker hat leider Jugendliche und Erwachsene hervorgebracht, die nicht mit Geld umgehen können und schlecht mit ihren Eltern umgegangen sind.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

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