so zurück zum thema liebe leute...;-)
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Friedrich Merz fordert Steuerfreiheit für Aktiensparer
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Seit Herr Merz sich geweigert hat, mit Herrn Tichy auf einer Bühne zu stehen, habe ich kein großes Vertrauen in ihn. Der wird weitermerkeln bis Deutschland im neuen Mittelalter angekommen ist. Ist ja nicht mehr sehr weit. Stuttgart 21, Elbharmonie, BER, Energiewende, Klimawandel, und auch der Merkelflieger funktionierte nicht. Eine Bildungsministerin, die sagt, nicht jede Milchkanne brauche ein Netz.
In England hat jede Milchkanne ein Netz, ebenso Italien und sogar in der Dominikanischen Republik ist das Netz besser als in Deutschland. (02.12.2018, 03:07)7rabbits schrieb:Zitat:Mit Blick auf die Absicherung der Rente forderte Merz, Arbeitnehmer gezielt an den Kapitalmärkten zu beteiligen. „Wir sollten die Aktienmärkte nutzen, um langfristig eine bessere Vermögens- und Kapitalbildung in den privaten Haushalten zu schaffen. Dann wird für viele Menschen in Deutschland der Erwerb eines Eigenheims leichter werden.“...Welt.de Was ist an der Idee ausschließlich Arbeitnehmer gezielt am Kapitalmarkt durch Steuerfreiheit zu beteiligen (er hätte ja auch Bürger sagen können) toll? Ich kann da nix finden außer das ich es (als Selbständiger und Kapitalanleger) mal wieder bezahlen darf.
Wäre doch eigentlich ein Thema für Anne Will. Aber da diskutiert man gerade lieber ob man Putins Gas kaufen soll.
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Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!
RE: Friedrich Merz fordert Steuerfreiheit für Aktiensparer| 02.12.2018, 23:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2018, 00:21 von EMEUV.)
@jf2
Dich wird es nicht treffen, Merz will ja zur Finanzierung die Zuschüsse zur ges. Rentenversicherung kürzen. Und Vermögensbildung, insbesondere in Aktien, durch Arbeitnehmer ist doch nur sinnvoll, wenn sie nicht zweckgebunden sind, sich also am Markt ein ordentlicher Kurs bilden kann. __________________
Gruß Hans-Jürgen
Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf Psalm 127, Vers 2 (02.12.2018, 23:44)EMEUV schrieb: Dich wird es nicht treffen, Merz will ja zur Finanzierung die Zuschüsse zur ges. Rentenversicherung kürzen. wo liest du das raus? Zitat:Der Bundeshaushalt gebe jedes Jahr 100 Milliarden Euro aus, um die Rentenversicherung zu stabilisieren. „Da müsste ein kleiner einstelliger Milliardenbetrag, der zusätzlich anfällt, wenn entsprechende Freibeträge eingeführt werden, zu verkraften sein“, sagte Merz. (02.12.2018, 23:17)jf2 schrieb:(02.12.2018, 03:07)7rabbits schrieb:Zitat:Mit Blick auf die Absicherung der Rente forderte Merz, Arbeitnehmer gezielt an den Kapitalmärkten zu beteiligen. „Wir sollten die Aktienmärkte nutzen, um langfristig eine bessere Vermögens- und Kapitalbildung in den privaten Haushalten zu schaffen. Dann wird für viele Menschen in Deutschland der Erwerb eines Eigenheims leichter werden.“...Welt.de Ok so habe ich das nicht interpretiert, würde mich ja dann genauso treffen. Ich finde einfach gut das mal jemand auf die Idee kommt einen Teil der Altersvorsorge mit Hilfe von Aktien oder ähnlichem aufzubauen. Wenn dies mit anderen Vorsorgemöglichkeiten wie Riester usw. gleichgestellt wird und natürlich für jeden Bürger, egal ob Arbeitnehmer oder selbstständig gilt, dann wäre das zumindest für mich eine Option zur Altersvorsorge. Bleibt natürlich abzuwarten in welches Korsett das Ganze gezwängt werden würde. Bei Riester & Co verdienen ja auch zuerst mal die ganzen Versicherer. Ich finde auch gut was andere Länder wie z.B. Norwegen mit dem Staatsfond macht. Sowas sollte es in Deutschland auch geben. Bei uns kaufen ja auch Konzerne wie Blackrock oder Staaten wie China Anteile an deutschen Firmen. __________________ Dein Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anders.
Werbelink: mein Broker -->Interactive Brokers <-- Werbelink: mein Broker Die Charts in meinen Beiträgen stammen von Seeking Alpha (03.12.2018, 00:21)7rabbits schrieb: Ich finde einfach gut das mal jemand auf die Idee kommt einen Teil der Altersvorsorge mit Hilfe von Aktien oder ähnlichem aufzubauen. Wenn dies mit anderen Vorsorgemöglichkeiten wie Riester usw. gleichgestellt wird und natürlich für jeden Bürger, egal ob Arbeitnehmer oder selbstständig gilt, dann wäre das zumindest für mich eine Option zur Altersvorsorge. Hast nicht ganz unrecht, deshalb gibts ja auch schon die Ersten (Politiker) die dem März vorwerfen mann könne doch nicht Aktienerwerb als Altersfürsorge fördern
Ein Politiker fordert die Besteuerung von Kapitalgewinnen zu reduzieren und in einem Börsenforum kriegen sie alle die Krise.
Hätte ich auch nicht gedacht, sowas. |
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