USA Wirtschaftsdaten und News

Trump tariffs live updates:

Yahoo Finance
Updated Mon, March 3, 2025 at 5:16 PM GMT+1

Yahoo Finance wird über die neuesten Nachrichten und Aktualisierungen von den Bedrohungen bis hin zur endgültigen Politik berichten.

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Lutnick deutet an, dass Kanada und Mexiko möglicherweise nicht die vollen 25 %-Zölle zahlen müssen, da die Frist näher rückt

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Märkte bereiten sich auf Zölle vor, die Trumps erste Amtszeit als US-Präsident noch übertreffen könnten

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Trumps Zolldrohung trifft Kanadas Öl- und Gasbohrer

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Unternehmen stehen vor dem "ersten operativen Schock" der Handelspolitik der Trump-Regierung

11 mins ago
Grace O'Donnell

Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) haben die bevorstehenden Zölle im Februar die Aktivität des verarbeitenden Gewerbes in den USA beeinträchtigt, während sich das Preiswachstum beschleunigte.

Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe verzeichnete im Februar einen Wert von 50,3 und lag damit unter dem Januarwert von 50,9 und unter den Erwartungen der Ökonomen von 50,7, berichtet Josh Schafer von Yahoo Finance.

"Die Nachfrage ließ nach, die Produktion stabilisierte sich und der Personalabbau setzte sich fort, da die Unternehmen der Panelteilnehmer den ersten operativen Schock der Zollpolitik der neuen Regierung erlebten", schrieb der ISM-Vorsitzende Timothy Fiore in der Mitteilung. "Das Preiswachstum hat sich aufgrund der Zölle beschleunigt, was zu Rückständen bei der Auftragsvergabe, Lieferstopps bei den Zulieferern und Auswirkungen auf die Lagerbestände in der Fertigung führte. Obwohl die Zölle erst Mitte März in Kraft treten, sind die Spot-Rohstoffpreise bereits um etwa 20 Prozent gestiegen."


Der endgültige S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe war indessen positiver und erreichte im Februar mit 52,7 den höchsten Stand seit Juni 2022.

Doch obwohl die Ergebnisse besser ausfielen als erwartet, stellte Chris Williamson, Chefökonom bei S&P Global Market Intelligence, fest, dass die Befragten weniger optimistisch in das kommende Jahr blicken.

"Der Optimismus der Unternehmen für das kommende Jahr ist im Vergleich zu der positiven Stimmung im Januar gesunken", so Williamson in der Mitteilung, wobei im Februar die Zahl der Unternehmen zunahm, die sich über Zölle und andere von der neuen Trump-Regierung eingeführte Maßnahmen Sorgen machten.

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Zölle könnten die USA in eine Rezession stürzen, warnt der ehemalige Trump-Berater Anthony Scaramucci

Today at 3:18 PM GMT+1
Grace O'Donnell

Der ehemalige Kommunikationsdirektor von Trump und Gründer von Skybridge Capital, Anthony Scaramucci, warnte, dass die von Präsident Trump eingeführten Zölle die US-Wirtschaft in eine Rezession stürzen könnten.

"Ich glaube nicht, dass diese Art von pauschalem Ansatz der richtige Weg ist, und ich glaube, dass er [Trump] uns offen gesagt in eine Rezession stürzen wird", sagte Scaramucci dem Chefredakteur von Yahoo Finance, Brian Sozzi, auf der Bitcoin Investor Week Konferenz am Freitag.


"Denken Sie daran, dass Zölle eine Steuer sind, und zwar in erster Linie eine Verbrauchersteuer", fügte Scaramucci hinzu. Es ist "eine Verbrauchssteuer, eine Art Mehrwertsteuer. Und das ist eine regressive Steuer. Im Endeffekt frisst sie den Armen mehr von ihrem verfügbaren Einkommen weg als jeder anderen Einkommensgruppe."


https://finance.yahoo.com/news/live/trum...01624.html

Wollte den Beitrag über CFPB zitieren, aber da gab es kein einziges eigenes Wort... was soll das?

Steuerzahler sind auch Verbraucher. Wenn Ihr Geld in so krasser Weise zuerst entzogen und dann ausgegeben wird dann ist CFPB selbst ihr ärgster Feind. Nur würden sie das nie zugeben...

Das gesamte Budget des CFPB beträgt 0.037% des US Haushalts. Dass man sich mit diesen Peanuts so priorisiert auseinandersetzt, finde ich schon etwas erstaunlich. Wenns wirklich nur ums Geldeinsparen ginge, stünden die logischerweise recht weit hinten in der Reihe. In einer eigentlich politisch geprägten Agenda mag das aber natürlich ganz anders aussehen.

Das gesamte Budget des CFPB beträgt 0.037% des US Haushalts. Dass man sich mit diesen Peanuts so priorisiert auseinandersetzt, finde ich schon etwas erstaunlich. Wenns wirklich nur ums Geldeinsparen ginge, stünden die logischerweise recht weit hinten in der Reihe. In einer eigentlich politisch geprägten Agenda mag das aber natürlich ganz anders aussehen.

Könnte es vielleicht auch nur im Geringsten sein dass das ein Haufen Kohle ist... nicht nur für die meisten U.S. Steuerzahler. Und die wissen jetzt endlich warum sie das zahlen...

Könnte es vielleicht auch nur im Geringsten sein dass das ein Haufen Kohle ist... nicht nur für die meisten U.S. Steuerzahler.

Ich stelle nicht in Frage, dass man spart. Aber dass dieser Laden, der gerade mal Kosten in Höhe von 2 US$ pro Kopf verursacht ganz vorne in der Rangliste der zu prüfenden staatlichen Institute steht, kann ja nicht damit zusammenhängen, dass man schnell möglichst viel Geld sparen will. Es wird hunderte anderer staatlicher Stellen mit größerem Budget und potentiell deutlich höherem Einsparpotenzial geben. Hier werden wohl eher andere Gründe für die Priorisierung sprechen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass die Behörde nicht nur im Prozess der Überprüfung von Geschäftspraktiken von Tesla, sondern auch bei ex-Twitter stand (Link, Link, Link). Das stinkt doch zum Himmel!

...Und die wissen jetzt endlich warum sie das zahlen...

Das verstehe ich nicht.

Kai_Eric hat schon recht. Es sind an dieser Stelle Peanuts.
Dumm sind die aber nicht. Vielleicht nehmen die es als erfolgsversprechenden Testlauf der dann auf andere Behörden übertragen werden kann.
Wenn die gleich mit der verteuerten Rüstung anfangen würden, dass wäre zum Scheitern verurteilt.

Kai_Eric hat schon recht. Es sind an dieser Stelle Peanuts.

Naja, immerhin gibt es dem interessierten Investor einen deutlichen Fingerzeig, welche Branchen künftig deutlich weniger kontrolliert werden/reguliert sind.

Handelskonflikt mit den USA
Kanada erhebt "Dollar für Dollar" Gegenzölle

Stand: 04.03.2025 05:05 Uhr

Die kanadische Regierung nimmt die US-Zölle als "existenzielle Bedrohung" wahr und reagierte umgehend mit Gegenzöllen. Eine Provinz erwägt sogar einen Stopp der Stromexporte.


https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...a-100.html

US-Zölle gegen Kanada und Mexiko
"Kein Spielraum, kein erneutes Aufschieben"

Stand: 04.03.2025 07:44 Uhr

Nun sind sie in Kraft getreten: die angekündigten Zölle der USA gegen Mexiko und Kanada. Wer nicht in den USA produziere, der müsse leiden, sagte Handelsminister Lutnick. Doch wen trifft es am Ende wirklich?


https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...o-100.html

Anordnung gilt ab sofort
Trump setzt US-Militärhilfen für Ukraine aus

Stand: 04.03.2025 04:11 Uhr

Erst kanzelte US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten öffentlich im Oval Office ab, nun geht er einen Schritt weiter: Die US-Militärhilfe wird ab sofort pausiert - bis Selenskyj "den Fokus auf Frieden" legt, heißt es aus dem Weißen Haus.


https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...e-100.html

China erhebt ab 10. März zusätzliche Zölle von bis zu 15 % auf einige US-Waren

Published Mon, Mar 3 2025 at 8:32 PM EST
Updated 2 Hours Ago

Evelyn Cheng

Key Points

China kündigte am Dienstag an, dass es ab dem 10. März zusätzliche Zölle von bis zu 15 % auf einige US-Waren erheben und die Ausfuhren an 15 US-Unternehmen beschränken werde.

Die Vergeltungsmaßnahmen des chinesischen Finanz- und Handelsministeriums kamen gerade zu dem Zeitpunkt, als weitere US-Zölle auf chinesische Waren in Kraft traten.

Nach der ersten Runde neuer US-Zölle im Februar hat China Vergeltungsmaßnahmen ergriffen, darunter die Erhöhung von Zöllen auf bestimmte US-Energieimporte und die Aufnahme von zwei US-Unternehmen in die Liste der unzuverlässigen Unternehmen, was deren Geschäftsmöglichkeiten in dem asiatischen Land einschränken könnte.


https://www.cnbc.com/2025/03/04/china-re...sures.html

Das ganze Zollchaos nutzt ja Russland. Ist dass das wahre Ziel? Aber es werden doch dadurch die Rohstoffpreise fallen. Oder nicht?

GDP Forecast der FED Atlanta 
(Achtung keine offizielle Prognosw)

The growth rate of real gross domestic product (GDP) is a key indicator of economic activity, but the official estimate is released with a delay. Our GDPNow forecasting model provides a "nowcast" of the official estimate prior to its release by estimating GDP growth using a methodology similar to the one used by the U.S. Bureau of Economic Analysis.

GDPNow is not an official forecast of the Atlanta Fed. Rather, it is best viewed as a running estimate of real GDP growth based on available economic data for the current measured quarter. There are no subjective adjustments made to GDPNow—the estimate is based solely on the mathematical results of the model. In particular, it does not capture the impact of COVID-19 and social mobility beyond their impact on GDP source data and relevant economic reports that have already been released. It does not anticipate their impact on forthcoming economic reports beyond the standard internal dynamics of the model.

Recent forecasts for the GDPNow model are available here. More extensive numerical details—including underlying source data, forecasts, and model parameters—are available as a separate spreadsheet. You can also view an archive of recent commentaries from GDPNow estimates.

Please note that we no longer support the GDPNow app. Download our EconomyNow app to get the latest GDP nowcast and more economic data.

Latest estimate: -2.8 percent — March 03, 2025

The GDPNow model estimate for real GDP growth (seasonally adjusted annual rate) in the first quarter of 2025 is -2.8 percent on March 3, down from -1.5 percent on February 28. After this morning’s releases from the US Census Bureau and the Institute for Supply Management, the nowcast of first-quarter real personal consumption expenditures growth and real private fixed investment growth fell from 1.3 percent and 3.5 percent, respectively, to 0.0 percent and 0.1 percent.

The next GDPNow update is Thursday, March 6. Please see the "Release Dates" tab below for a list of upcoming releases.


https://www.atlantafed.org/cqer/research/gdpnow

"Schreckliches Ding"
Trump will Milliarden-Subventionen für Chip-Hersteller streichen
05.03.2025

US-Präsident Donald Trump hat das Fördergesetz Chips-Act in seiner Rede vor dem US-Kongress als "schlechtes Geschäft" bezeichnet. Das Gesetz sei ein "schreckliches, schreckliches Ding", so der Republikaner. "Wir geben Hunderte von Milliarden Dollar und es hat keinen Sinn. Sie nehmen unser Geld und geben es nicht aus".

Er forderte den Kongress auf, die Mittel aus dem Gesetz zu streichen, um das Defizit zu verringern. "Sie sollten das Chips-Gesetz abschaffen, und was dann noch übrig bleibt, Mr. Speaker, sollten Sie zum Schuldenabbau verwenden", so Trump.

Das Gesetz wurde von Vertretern aus beiden Parteien im Kongress unterstützt, sodass Trumps Äußerungen viele Republikaner, die sich für das Chips-Gesetz eingesetzt hatten, in eine unangenehme Lage bringt. Im Jahr 2022 sprachen sich 17 Republikaner im Senat zusammen mit einer fast einstimmigen demokratischen Fraktion für das Gesetz aus. Im Repräsentantenhaus unterstützten 24 Republikaner die Maßnahme. Durch das Gesetz wurden Milliarden von Dollar in heimische Halbleiterproduktionsanlagen sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte für hochmoderne Chips investiert.

Die Äußerungen Trumps waren seine bisher schärfste Kritik an dem Gesetz. "Wir müssen ihnen kein Geld geben", sagte Trump und deutete an, dass der Verzicht auf neue Zölle ausreichen würde, um sie zum Bau von US-Fabriken zu bewegen.

Am Montag hatte mit TSMC erst der weltweit größte Hersteller von Halbleitern massive Investitionen in den USA angekündigt. Laut Trump will das Unternehmen 100 Milliarden in den USA investieren. "Dies ist ein enormer Schritt des mächtigsten Unternehmens der Welt", sagte Trump. "Es ist eine Frage der wirtschaftlichen Sicherheit."

Das Unternehmen hatte bereits angekündigt, mehr als 65 Milliarden Dollar in den USA zu investieren, darunter der Bau von drei Fertigungsanlagen im Staat Arizona, nachdem die Vorgängerregierung von Präsident Joe Biden Subventionen in Milliardenhöhe angeboten hatte. Das erste Werk in Arizona hat mit der Massenproduktion seiner 4-Nanometer-Chips begonnen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-wil...07971.html